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  • Veterano
    antwortet
    Der etwas höhere Westgipfel des Elbrus am 21 August 1942.

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  • Inquisitor
    antwortet
    Ok, dann stell ich auch mal eine.
    Im Sommer 1942 bestieg eine Gruppe deutscher Gebirgsjäger der Hochgebirgskompanie einen weit über 5000 Meter hohen Gipfel in der damaligen Sowjetunion und hisste darauf die Reichskriegsflagge. Diese Meldung ging über Rundfunk durch die ganze Welt und Hitler bekam einen mehrere Stunden andauernden Tobsuchtanfall, nach welchem er Generalfeldmarschall List von seinem Posten absetzte.
    Die Frage lautet nun folgende: Wann genau wurde welcher Gipfel bestiegen?

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  • Veterano
    antwortet
    jupp Kamakura isr richtig und die Begründung auch. Kyoto war zwar der Kaisersitz, aber da der Kaiser faktisch keine militärische Macht ausgeübt hat, war das Machtzentrum und die eben faktische Hauptstadt die Heimatstadt der Familie des Shoguhns und das war Kamakura.

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  • Inquisitor
    antwortet
    Ich denk eher, er meint Kamakura. Es wurde zum Mittelpunkt Japans, weil der Minamoto-Klan den Taira-Klan besiegt hat und daraufhin den Samurai-Staat bzw. das Kamakura-Shogunat gründete.

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  • Doc Jaques la Croix
    antwortet
    es ist kyoto aber warum weiß ich nicht

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  • Veterano
    antwortet
    Na dann,

    wollen wer mal das Niveau wieder etwas absenken.

    Welche japanische Stadt wurde Ende des 12. Jahrhunderts zur faktischenn Hauptstadt Japans und warum?

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  • endar
    antwortet
    Ich will das mal gelten lassen. Die gesuchte Organisation heißt "Society of the Friends of the burned books". Diese hat die "Deutsche Freiheitsbibliothek", welche zunächst "Bibliothek der Verbrannten Bücher" lauten sollte, unterstützt.
    Quelle: Thomas Mann, Deutsche Hörer v. 25.5.1943.

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  • Veterano
    antwortet
    Also jetzt allerletzter Versuch, ansonsten muss ich mir Fachliteratur besorgen.

    Der Schriftsteller Alfred Kantorowicz hat am 1. Jahrestag der Berliner Bücherverbrennung vom 10.Mai 1933 die "Deutsche Freiheitsbibliothek" in Paris gegründet. Diese Organisation wiederum wurde unter vielen anderen auch von H.G. Wells unterstützt. Wenn auch nicht von ihm initiiert, so doch mitgetragen und als Reaktion nicht zu verachten. Falls die Antwort richtig ist, kann mans doch ergoogeln (na ja mit Hilfestellung). Auf alle Fälle würde mich die Antwort auf die ursprüngliche Frage noch sehr interessieren, wenn den des Rätsels Lösung dereinst der Öffentlichkeit preisgegeben wird.

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  • endar
    antwortet
    Nein, das ist auch nicht korrekt. Es lässt sich allerdings nicht ergoogeln. Deswegen wende ich die Frage etwas um: Diese Organisation schuf etwas in Paris. Vielleicht hilft das. Ich bin auch dann damit zufrieden. Die Richtung ist ja schon richtig.

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  • Tordal
    antwortet
    Also hat es doch etwas mit »P.E.N.« - Poets, Essayists, Novelists (Wells war glaube ich Präsident des englischen P.E.N.) zu tun. Ich hatte schon nach dem ersten Tipp in diese Richtung gedacht.

    Es wurde der »Der deutsche P.E.N. im Exil« mit Sitz in London ins Leben gerufen. Dessen Mitglieder in Frankreich, England, den USA und anderen zu der Zeit nicht von Nazi-Deutschland bedrohten Staaten lebten. Dieser wurde auf dem XII. Internationalen Kongreß bestätigt.
    H.G. Wells forderte die Zulassung der Exil-Gruppe als derzeitig alleiniger Vertretung der deutschen Literatur um damit die Ablehnung von Nazi-Deutschland, der Bücherverbrennung und der Propaganda-Literatur zu verdeutlichen.
    Zuletzt geändert von Tordal; 03.02.2007, 23:04.

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  • endar
    antwortet
    Nein, ich meine auch das nicht. Was ich suche, ist etwas anderes. Aber ich will dich ja nun nicht, dass du dich totsuchst: Wells wurde Vorsitzender in einer bestimmten Vereinigung. Welcher?

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  • Veterano
    antwortet
    In Ordnung, noch ein Versuch

    ich glaube das Engagement Wells für eine Menschenrechtserklärung
    während des zweiten Weltkrieges und die damit verbundene
    Schrift "What are we fighting for?" können als Zeichen gegen Bücherverbrennungen gewertet werden. Wenn auch möglicherweise nicht explizit angesprochen, so ist das Recht auf Informationsfreiheit durch die Zerstörung und das damit verbundene Verbot der Schriften eines Autors nicht mehr gegeben. Ich hoffe die Antwort entspricht der gesuchten Reaktion, obwohl diese nicht direkt erfolgte sondern etwas auf sich warten lies, so hat Wells das Thema dann doch bis zu seinem nicht mehr losgelassen.

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  • endar
    antwortet
    Nein, das ist nicht das, was ich suche. Mit Zeichen meine ich auch nicht eine einmalige Handlung, sondern eher ein längerfristiges Engagement.
    Aber es freut mich, wenn deine Suche für dich interessant war.

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  • Veterano
    antwortet
    Nach einer lehrreichen Suche vermute ich etwas unsicher das es sich bei dem sichtbaren Zeichen H.G. Wells um die Erteilung des Wortes an Ernst Toller, beim Kongress der Schriftstellervereinigung PEN, handelt und zwar zu den wiederrum von Wells aufgestellten Themen Bücherverbrennung und Zensur, was im Gegenzug den Rückzug der deutschen Delegation vom Kongress verursachte und schließlich deren Ausschluss bzw. Austritt bewirkte. Dies wiederrum führte schließlich zur Aufnahme einer deutschen Exildelegation im PEN.

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  • endar
    antwortet
    Welches sichtbare Zeichen setzte H.G. Wells als Reaktion darauf, dass seine Bücher am 10.5.1933 von nationalsozialisitschen Studenten verbrannt wurden?

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