[RPG] Kapitel 6: "Allein und Hilflos?"

[Allvater]

Doppelpost
bitte entfernen

[Allvater]

Sternzeit: 2384.0115.0927
Personen: Fä.S´tom, Lt.Gaunt, Lt.HurghQogh
Ort: alter D7 Kreuzer
____________________________________

S´tom hatte mich ganz schön erschreckt. Das ist ein Geisterschiff. Oder ein kriegerfriedhof. Wie man es sieht.

Und bisher habe ich noch keine einzige Leiche gesehen.
Laut S´tom lag das Schiff schon 19 jahre hier. Es ist ein D7 Kreuzer der alten Baureihe - das erkenne ich an den Reichssymbolen. Aber diese Schiffe konnten nur maximal Warp7,5 fliegen.
Wenn es bereits 19 Jahre hier liegt, dann muss es vor einem dreivirteljahrhundert von der Heimatwelt gestartet sein.
Ich betrat nun einen Von der Fauna des Planeten überwucherte Sektion des Schiffes. Nur noch sehr schwach konnte ich erkennen das dies Früher ein Lagerraum war. Und was meine Augen sahen fand ich Schön und verwunderlich.
Auf dem Boden um die Pflanzen waren überall gaghkolonien. Scheinbar wurde in diesem Raum überall gagh gelagert und beim Absturz sind die Kisten aufgegangen. Nun haben sie sich hier natürlich angesiedelt.
Ich konnte nicht wiederstehen. und griff mir einige.
Sie waren Sehr herbe und Starke gagh. Die Minaralien der Planzen gaben ihnen bestimmt diesen Exzellenten Geschmack.
"Wir müssen unbdedingt welche davon mit auf die Freedom nehmen" murmalte ich vor mich hin.
Ich hatte bisher keine Einzige Leiche gefunden. Bei Klingonen ist es nicht üblich die Toten zu bestatten. Der Tote Körper ist nichts mehr. Er beinhaltete den Klingonen, doch dieser verlies den Körper, dadurch ist die Hülle bdeutungslos.
Normalerweise wird wenn es möglich ist die Seele des Klingonen mit Warnschreien an den Tod ins Jenseits begleitet. Und anschliessend Kommt eine Kurze Totenwache.
aber dann ist die Hülle nichts weiter als eine Hülle.
Es gibt Klingonen die Ihre Freunde beerdigen, davon habe ich gehört. Aber der mit am weitesten bekannte Brauch neben dem Einfachen liegenlassen ist das Verdampfen oder verbrennen der Leichen. Manchen wiederstrebt es das Würmer die Klingonen eigentlich essen nach ihrem Tode an ihrem Körper nagen.
Ich halte es so wie es der Alte Brauch ist. Den Körper entsorgen, da er eine wertlose Hülle ist.
Und wenn diese Klingonen wirklich soweit aus der Vergangenheit sind dann haben sie die leichen nach dem Alten Brauch mit ihren Disruptoren verdampft.
Mir kam gerade ein Unerfreulicher Gedanke. Der Grund das hier keine Leichen sind muss der sein das Überlebende die leichen verdampft haben, und das bedeutet das mein Aussenteam von Klingonen die dazu gedrillt wurden Menschen zu töten gefährdet ist.
Ich beeilte mich so schnell wie möglich in die hauptsektion zu kommen.
Von dort aus komme ich schnell zum Kommunikatiosnraum, sowie dem Computerraum.

"S´tom an HurghQogh. Lt.Gaunts Biosignal wird schwächer, und er wird von 2 Klingonischen Biosignaturen umringt."

Ich stürmte so schnell ich konnte in Richtung Kommunikationsraum.

Als ich durch die Tür schritt konnte ich sehen wir ein Klingone gerade Leland mit seinem Bat´letH erschlagen wollte.

"bIjeghbe'chugh vaj bIHegh"brüllte ich während ich mein Bat´letH zog.

"Was hat Qoloth gesagt?" nuschelte Leland.
S´tom welcher in der anderen Ecke des Raumes inzwischen auch eingetroffen war übersetzte es.
"Ich glaube er sagte: ergib dich oder stirb"

"P´Tagh!" Brüllte der deutlich ältere der beiden Klingonen.

Ich warf dem Klingonen einige beleidigungen an den Kopf und er mir.
Der Jüngere der beiden verhielt sich etwas Ruhig.
ich musste die beiden Irgendwie davon Überzeugen das Menschen nichtmehr die Feinde des Reiches sind.
Doch das wird Jahre Dauern. Vorerst reicht es sie zu überzeugen das sie Leland und S´tom nicht töten Sollen.
Ich griff mit meinem Bat´letH an und bekämpfte die beiden, welche Spürbar aus der Übung waren...

[JamesPicard]

Sternzeit: 2384.0115.0850
Personen: Lurak, Wissenschaftsoffiziere,Ross,Ingenieure
Ort:Wissenschaftsstation
----------------------------
Nachdem ich Fähnrich Ross,darüber informiert hatte, das ich Lt.Cmdr. war, nahm ich das Kästchen, dass ihm der fremde übergeben hatte und begab mich auf meine Station.

Dort öffnete ich das Kästchen. Darin befand sich ein ziemlich dreckiger und zerstörter Anzug, der eindeutig nicht mehr intakt war. Da hier eindeutig Reperaturen notwendig waren, wurden mir einge Ingenieure unterstellt, die sich sofort an das Problem machten.

Sternzeit:2384.0115.1000
Personen:Lurak, Wissenschaftsoffiziere,Ingenieure
Ort:Wissenschaftsstation
----------------------------------
Das Geheimnis des Anzuges war die Tarnvorichtung, die sich im innenfutter befand. Sie war eingermaßen intakt und die Ingenieure konnten sie in meine Uniform einbauen.

Ich aktivierte die Tarnvorrichtung um sie zu testen. Für mich persönlich änderte sich nichts, doch anscheinend verschwand ich,denn die Fähnriche waren ganz erstaunt.
Doch die Energiezufuhr hielt nicht lang und zwei Minuten später stand ich wieder im Raum.
"Gute Arbeit, weiter so!", lobte ich die Offiziere.
"Lurak, an Zhardul, ich habe eine wichtige Mitteilung für sie!"

[Edain]

Sternzeit: 2384.0115.0929
Personen: Ens. S´tom, Lt. HurghQogh, Lt. Gaunt
Ort: D7
____________________________________________________

Der Schrei war durchdringend und ich wirbelte herum, meine Klinge zückend. Kaltes Stahl schimmerte und meine linke Handlampe polterte Funkenschlagend auf den Boden. "Toll, und wie war das mit Rachegeistern?" dachte ich mir, in Abwehrposition gehend. Doch es war weder ein klingonischer Zombie noch ein Rachegeist, im Schein meiner übriggebliebenen Lampe erspähte ich kurz ein Gesicht, klingonisch. Scharfe Augen, von einem Feuer entzunden, aber ansonsten ein Junges Gesicht, vielleicht noch einige Jährchen älter als Qoloth. Ein weiterer Hieb wurde geführt, ich konnte mit einer Seite abwehren und in der selben Sekunde mit der anderen parieren. Dunkles Blut troff, die Wunde jedoch nicht stark. Dennoch verwandelte sich der Wutschrei in einen Schrei aus Schmerz und Überraschung, die Gestalt wich zurück.

Ruhepause ward mir keine gegönnt, im selben Augenblick ein kehliges Knurren hinter mir. Ich konnte mich noch umdrehen und meine Waffe erheben, doch die Wucht des Angriffes war zu stark, mit einem hässlichen Knacken verdrehte sich mein Arm und die Klinge fiel polternd zu Boden. So lag ich auf dem weichen Moosboden, das Schwert etwa 2 m neben mir und ich erkannte im Lampenschein noch einen Klingonen, etwas älter und massiger als der vorherige Angreifer. Er erhob sein Bath´leth und hieb auf mich herab, mit einer schnellen Drehung wollte ich mich in Sicherheit bringen, doch er traf mich. Ich spürte einen starken Druck auf meinem Rücken und ein metallisches Klirren ertönte. Diesmal hatte mir mein geschultertes Phasergewehr das Leben gerettet, selbst war es jedoch nahezu halbiert, der Gurt durchtrennt. Eine schnelle Rolle später hatte ich wieder die Klinge in meinen Händen, doch jetzt nützte mir dieselbe wenig - beide Klingonen standen über mir, ihre Bath´leths erhebend...

"bIjeghbe'chugh vaj bIHegh"

donnerte plötzlich HurghQogs Stimme durch den Korridor...

[Kuno]

Sternzeit: 2384.0115.0910
Ort: Mannschaftsmesse
Personen: Kuno, Phelia, 5 Crewman
---------------------------------------

In der Mannschaftsmesse angekommen, erwartete mich Kuno bereits.

"Guten Morgen!" grüßte er mich gut gelaunt.

"Morgen?" Ich grinste. "Meine Schicht ist bald beendet."

Einen Augenblick lang standen wir unschlüssig da, zumindest ich war unschlüssig, weil ich nicht ganz sicher wußte, was von mir erwartet wurde. Die übrigen Anwesenden beobachteten uns ganz unverhohlen. Offensichtlich hatte sich unsere Liebelei durch das gesamte Schiff herumgesprochen.

Entschlossen zupfte ich an Kunos Uniform, damit er sich herabbeugte, und gab ihm einen Kuß.

"Das wird den Gerüchten wohl genüge tun." murmelte ich.

Er sah mich erstaunt an und begann dann zu lachen. Dann wies er an den Tisch und wir setzten uns.

(NRPG, sorry, hab das Log Überlesen , deshalb quote ich das mal, in den Zeitlichen Rahmen passt es ja noch!)


"Nun, da deine Schicht ja fast beendet ist, gehe ich davon aus, das du schon Gefrühstückt hast, aber du solltest unbedingt den Obstsalat probieren. Seit einigen tagen gehen Gerüchte durch das Schiff, das es der beste in der gesammten Flotte sein soll!"

Ich lächelte ihr zu, allein ihre Anwesenheit lies mich die Anspannung und die Sorgen der letzten stunden vergessen.

"Allerdings habe ich noch ein kleines Attentat auf dich vor..."

Phelia sah mich fragend an, sie kannte meine Art mittlerweile recht gut und hatte mir schon mehrfach zu verstehen gegeben, das ich ihr meistens ein Wechselbad der Gefühle bescherte, was ihr zunächst Unangenehm war, ihr aber im Verlauf unserer, zugegebenermaßen, nicht immer Problemlosen Beziehung auch eiene gewissen Reiz bereitete.

"Willst du mich aus einer Luftschleuse werfen, oder zum Skydiving überreden?" Fragte sie in anspielung auf unser erstes Date.

Ich lachte, "Nein, nie wieder, das würde ich dir nicht nochmal antuen, aber..." meine Stimme wurde etwas leiser, hier in der Messe waren nicht nur etliche Blicke auf uns gerichtet, ich konnte die Ohren einiger Crewman fast auf unserm Tisch sehen. "..... einen großen Gefallen könntest du mir erweisen!"

"Soll ich den Obstsalat analysieren und ein Replikatorrezept daraus machen?" Sie Scherzte, obwohl ich auch an diese Option eine Zeitlang dachte, da der neue Fähnrich in der Küche sich bisher beharrlich weigerte mir das Geheimniss seines Rezeptes zu verraten.

"Nein," antwortete ich, "aber Analysieren sollst du schon etwas!"

Ihr Blick wurde etwas Aufmerksammer, aber verlohr nichts von der bisherigen Entspanntheit.

"In kürze werden 5 Crewman auf die Krankenstation kommen, die sich Blaue Flecken und einige Prellungen behandeln lassen..."

Sie sah mich ungläubig an und lies immer weniger von ihrem Entspanntem Gesicht zurück, eine deutliche Frage formulierte sich in ihrem Blick.

"... nein, ich kann nicht Hellsehen und ich bin auch kein 'Q', sie machen gerade ein Trainigsprogramm durch, das für sie nicht wie die bisherigen ablaufen wird, aber das ist ein anderes Thema!"

Ihr Blick entspannte sich wieder und mit einem kleinem Grinsen fragte sie: "Wieder einer deiner Sadistischen Anwandlungen, mit denen du deine Teams bei Laune hälst?"

"Nein, sicher nicht, auch wenn sie manchmal eine Übung sehr zu schätzen Wissen, besonders wenn der Dienst mal wieder seit Tagen, oder Wochen nur aus Routine bestand, aber diesmal brauche ich deine Hilfe für eine Untersuchung der 5 Crewman und ich Will nicht, das Gerüchte durch das Schiff laufen, ähnlich wie bei dem Obstsalat!" Ich Lächete sie an und wir Bestellten bei der eben herantretenen Bedienung unser verpätetes Frühstück.

"Wirklich gut..." sagte Phelia nach dem kosten des Obstsalates "... und ich soll dir wirklich die Crewman analysieren und nicht wie der Obstsalat sich zusammensetzt? Eine Schande, stell dir vor, der Fähnrich verliert sein Gedächniss, dann währe das Rezept auf immer verlohren!" Sie Grinste breit.

"Ja, das währe eine Katastrophe..." entgegnete ich mit einem ebensolchem Lächeln, "... aber noch dringender brauche ich eine genaue Einschätzung der Reaktionsfähigkeit und Kondition der 5 und eine Einschätzung der möglichen Leistungssteigerung, ohne das das gesammte Schiff davon erfährt! Es besteht zwar die möglichkeit, das dies alles Belanglos wird, sofern sie die ihnen gestellte Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit lösen können, aber wenn sie das Trainigsprogramm lange genug durchhalten, dann .... bräuchte ich deine Analyse und deine Verschwiegenheit!"

Wir hatten das Frühstück Beendet und ich sah auf den Chronometer.

"Deine Schicht ist auch zuende und die 5 dürften noch gut eine stunde beschäftigt sein, gehen wir zu dir, oder zu mir?"

[Admiral Ross]

-------------------------------------------------------------------------
Sternzeit: 2384.0115.0900
Personen: Kuno, William JJ Ross, "seine" Gruppe
Ort: Holodeck drei
-------------------------------------------------------------------------

Wir Standen nun auf dem Holodeck, Krane, ISaac, Jarob, ich und Sinar schauten Kuno in die Augen. Ich wusste, er war noch sauer über meine Handlung mit J´Jarin. Es war entschieden wütend das mein Handlungsfreiraum de Rumführung und auch die Freilassung beinhaltet, wobei er nur sagte, kümmern sie sich um ihn. Ich tat dies doch. Ich hatte Hunger er auch und er war nicht gefährlich. Kunos Ton erklang
"Meine Herren, sie werden heute zeigen ob sie für die Idee ihreres Gruppenführers geeignet sind, jeder einzelne von ihnen!"
plötzlich standen wir in einem Borgkubus. Die Lufttemperatur und Luftfeuchte stieg an und ich fühlte mich unwohl. Das licht war schummrig und rauchschwaden durchzogend as Schiff, es roch etwas...Kuno redetet noch immer..
"Sie wurde in das innere eines Kubus Gebeamt, ihre Aufgabe ist die Beschaffung, oder Vernichtung einer Transwarpspule, außerdem müssen sie die Schilde des Kubus außer Gefecht setzen, damit sie wieder Lebend hier rauskommen. Sie alle dürften das Programm noch von ihrer Ausbildung her kennen, mit einigen Unterschieden. Zum einen sind die Sicherheitsbestimmungen verändert worden, sie werden hier zwar nicht auf Leben oder Tot Kämpfen müssen, aber sie werden die Schläge und eventuellen Beschuss in form von schlägen, oder stößen deutlich merken!" Ich dachte Sadist, der will uns leiden sehen. Das werde ich nicht tun sagte ich mir, schmerzen, na ja zu zweit ja, aber nicht hier.. Er soll ja hier bleiben da kann er sein Programm mal testen
"Zum anderen ist ihre Gruppe nicht, wie in der Ausbildungssimulation über 50 Mann stark, sondern besteht nur aus ihnen!" Ich war erstaunt, eine 50 Mann Gruppe brauchte dafür 3-4 stunden, ich rechnete nach wir müssten ja dann 40stunden brauchen... Ich verstand das nicht, was es bringen soll. Erinnerte mich irgendwo von den legenden aus den frühen jahren, wo man gezwungen wird in die Neutrale zone einzudringen um dort eben zu beschützen. Lösungn, war nur der Tod. James Kirk programmierte es um, das es ging. Ich hielt nach der nächsten Holoschaltung ausschau doch ich sah, wie Kuno sie verschlüsselte.. Verdammt dachte ich mir. der Commnder ist gut..
"Desweiteren sind einige Parameter verändert worden, die Borg sind schneller und Agressiver wie gewohnt und sie werden nicht den Lösungsweg nehmen können, der an der Akademie möglich war. Immerhin ist auch in der Wirklichkeit nicht immer derselbe weg möglich! " Die waren schon vorher nervig wie die fliegen und nun stelle man sich es vor, als würde man in ein Wespennest stechen. Na ja eine Aufgabe ist eine Aufgabe. Lösungen gibt es, nur sie zu finden ist fraglich. Sollte ich einfach jedem Borg die Handschüttelt oder einfach mit dem Gewehrkolben gegen den Kopf schlagen. Ich spürte wie mein Andrinalin anfing zu steigen. Ich wollte irgendwas machen..sei es einfach mein Phasergewehr zu nehmen damit zu repertieren oder einfach ein paar Borggesichter zu vermöbeln.
"Ihre Waffen und sonstige Ausrüstung steht in den hinter ihnen liegenden Kisten, Viel Spass!!" sagte Kuno und sagte kaltherzig mit einem lächeln
"Computer, Simulation starten!"
Wir hörten wieder Kubus zu leben beginnt. Diese typische Borggeräusche das metalische Stampfen, diese anderen undefinierbare geräusche, manche erinnerten an Schreie und manche geräusche waren wieder das gähren des Metals. Wir sahen die Drohnen auf uns zukommen, doch ihre Ziellaser waren aus. ich flüsterte
"macht alles langsam, behaltet sie im Auge und kommt her." Wir gingen nun langsam und behutsam gingen wir zu den kisten und schauten hinein. ein Datenpadd lag darin.
"Diese Waffen sind so programmiert worden, das jeder zweiter oder dritter Schuss erzielt volle Wirkung" ich dankte Kuno, endlich sahe ich einen kleinen Hoffnungsschimmer
Ich nahm die Phasergewehre und verteilte sie. Auch fünf Handphaser waren darin, die ich sogleich verteilte.. Sie gingen in Stellung ich ich schaute in einer der anderen kleineren Kisten. darin lagen zwei Ausrüstungsgurt mit je vier Plasmagranaten und zwei Medikits. Plasmagranaten ähnelten den frühen Handgranaten nur waren stärker in ihrer Sprengkraft. ich gab Sinar und Krane je einen dieser Gürtel. in den anderen Kisten lagen auch noch drei Gurte, die ich nach und nach verteilte. Ich zog meinen Gürtel an und öffnete dabei eine der Kiste, dort lagen fünf Tricorder drin, wo ein der Zeilpunkt markiert war. Ich verteilte sie und schaute mir die Karte kurz an. flüsterte
" Fünfzehn Decks über uns! und 1384m nach süden..! Wir sollen den Kubus sprengen und nicht danach neue Stiefel ordern.." alle schaute mich an und lächelten. Ich blickte sie zornig an und sie drehte sich schnell wieder um... Es waren noch zwei kisten ungeöffnet. Ich öffnete eine und dortdrin lagen vier Antimaterieladungen in zwei Rucksäcken.
"ISaac nehm du einen und Jarob du den anderen"
"ja " sagte ISaac und Jrabo und ich gab es ihnen. Die letzte Kiste war etwas merkwürdig. Ich öffnete sie und darin lag ein Rucksack. Ich musterte ihn und überlegte was das sein soll. ich schaute ihnen und schloss ihn wieder sofort.
"kuno denkt wirklich an alles" Ich zog ihn auf.
"nun Abmarsch ich will es in 39stunden Schaffen!" ich studierte etwas den Tricorder und wir marschierten los, die Phasergewehre gesenkt, so dass wir keine Bedrohung zu sein scheint. Wir gingen an diesen Metalischen wänden mit unzählingen Kabeln und SChrauben. Einige Wände hatten Alkhoven, wo auch einige Borg drinstanden...Ich sahe sie mir nur beim Vorbeigehen an. Ich scannte auch und ich sahe erschreckendes. Einige Dieser, ich würde es schlafen nennen, waren Terraner, einige Klingonen, Romulaner, auch Jam Hadars waren dabei. Mit der Zeit fühlte ich mich nicht mehr auf ein Holodeck, sondern dachte es sei echt. Die Luft stank, wir schwitzten, die hohe Luftfeuchte und Temperatur. Es war eine Quall dies auszuhalten. Ach wie schön wäre es unter eine Dusche zu stehen, dachte ich mir. plötzlich piepse mein Tricorder. Ich schaute auf ihn und flüsterte
"Da vorne ist der Aufgang" Ich wusste, das muss eine Falle sein...freie Fläsche. Uns waren auf dem Weg dorthin schon mehrer Borg ausgewichen.Ich starrte ihn ihre Gesichter und sie in meines. Ich wusste irgendwann musste es zu einer Konfrontation kommen. Warum nicht dort, wo es ein engpass war. Ich ballte meine Faust, 2 Finger gegen meine Augen gerichtet und mit dem Zeigefinger in eine Richtung gedeutet, dies machte ich nochmal nur die andere Seite. Mein trupp wusste bescheid. plötzlich bemerkte ich einen Laserpunkt auf meiner gelben Uniforum.

[Allvater]

Sternzeit: 2384.0115.0931
Personen: Ens. S´tom, Lt. HurghQogh, Lt. Gaunt
Ort: D7
______________________________________

Ich musste mir beleidigungen wie "Verräter des Reiches" und "Menschenfreund" anhören während ich gekonnt den heftigen Attaken der beiden Auswich.

Ich konnte aus dem Bilckwinkel sehen wie Fähnrich S´tom seinen Phaser auf betäubung stellte.
und Lt.Gaunt sich langsam wieder aufrappelte.
Ich schüttelte leicht den Kopf und sah Leland scharf an.

S´tom zielte mit seinem Phaser auf die Klingonen, aber Leland legte seine Hand auf das Gewehr. "lassen sie das Fähnrich!" ermahnte Leland S´tom. Der Fähnrich sah Leland erstaunt an "Warum nicht Sir?"
Leland schmunzelte. "Das müssen sie dank ihrer Klingonischen Gene doch am besten wissen. Wenn sie die beiden unehrenhaft ausser Gefecht setzen werden sie Sie hassen, beschämt sein und Selbstmord begehen wollen, oder uns erst Recht nicht vertrauen. und Lt.HurghQogh wird Monatelang nicht mit ihnen Reden."
Leland machte eine Pause." Wir schreiten erst ein wenn Qoloth am Verlieren ist, wonach es aber noch nicht aussieht."
"Gut." antwortete S´tom. "Ausserdem ist es besser wenn sie von einem Klingonen besiegt werden, als von einem Schwachen Menschen, auch wenn wir Ehrenhaft kämpfen. Diese Klingonen sind ein anderes Kaliber als die die wir kennen."fügte leland noch hinzu.

der jüngere der beiden Klingonen traf mich mit seinem Kutluch das er nach mit warf im Oberschenkel. Ich verzog die Mine und Riss es wieder raus. das Lavendelfarbene Blut färbte meine Uniform ein. Ich warf es zurück, doch er konnte es mit dem Bat´letH abwehren.
Ich musterte ihn. Er konnte auf keinen Fall älter als 40 Jahre sein.
Doch laut S´toms Analyse ist das Schiff vor ca. 75 Jahren von Kronos gestartet.
er muss während des Fluges geboren worden sein.
Er tat mir leid. Er hat noch niemals die Heimatwelt gesehen. Er war noch nie an den Fällen des Korax, welche wie ein Fall von Blut aussehen. Er war noch nie im Tempel des Khaless auf Boreth. Er darf hier weder sterben noch im All ohne all das gesehen zu haben. Den älteren der Beiden schätzte ich auf 120.
Er war schon grau - aber kämpfte Gut. Ihn zu überzeugen stelle ich mir Unmöglich vor.
Das einzigste was ich tun kann ist das ich ihn Besiege, aber ihm seine Ehre lasse, so das er Das tut was ich von ihm will bis unsere Schuld beglichen ist.
Solange kann ich ihn unter Kontrolle halten das er keinen Unfug anstellt.
Nur wie soll ich es anstellen as er in meiner Schuld steht ohne das ich einen Umstand selbst erschaffe um ihn daraus zu retten.

Ich dachte zuviel nach und das schadete der Konzentration. schonwieder traf mich etwas. Diesmal der Fuss des älteren.

ich zeigte kleine Anzeichen der Raserei und stürtzte mich auf die beiden.

[JamesPicard]

Sternzeit:2384.0115.1015
Ort:Wissenschaftsstation
Personen:Lurak,Wissenschaftsoffziere,technicker
-------------------------------------
"Zhardul hier was gibt es?"
"Sir, ich konnten die Tarntechnologie des Fremden in eine Uniform einbauen."
"Sehr gute Arbeit ich komm zu ihnen runter."
In diesem Moment wurde das gesamte Schiff von einem heftigen Stoß durchgerüttelt. Die Lichter und die Konsolen fielen aus doch nach einigen Sekunden sprangen die Notstromaggregate wieder an.
"Was ist passiert?"
"Sir, eine der Hauptplasmaleitungen ist geplatzt! Sie führt direkt hier vorbei."
"Wo genau ist die Bruchstelle?"
Der Fähnrich zeigte auf eine Stelle der Wand die sich bereits gefährlich rot verfärbt hatte.
"Okay, evakuieren sie dieses Deck. Johnson sie übernehmen das Kommando, ich werde mit eingen Technickern hier bleiben und das Problem eindämmen!"
"Verstanden, Sir!"
"Lurak an Zhardul!"
"Zhardul, hier was ist passiert?"
"Sir, wir habne hier unten ein Plasmaleck. Das Deck wird bereits evakuiert. Ich werd versuchen das Leck zu schließen!"
"Okay, aber seien sie vorsichtig!"
"Sir, ich weiss was ich tue."
Innerhalb von 3 Minuten war das ganze Deck leer. Nur noch ich und 3 Technicker befanden sich noch hier. Und die Wand hielt nicht mehr lange stand.
"Smith, sind die Jeffriesröhren überflutet?!"
"Zum Teil, Sir. Aber der Weg zum Leck ist frei!"
"Gut, Smith sie bleiben hier und retten was zu retten ist. Johnson und NegVar sie begleiten mich!"
"Verstanden,Sir!"
Wir öffneten eine Lucke in der Nähe. Sofort schlug uns ein mächtiger Hitzeschwall entgegen. Die Wände der Röhre waren vom Schein des Plasmas das ausgetreten war hell erleuchtet.
Als leitender Offizier ging ich voran.
Der Boden der Röhre wurde immer heißer und ich riss mir aus meiner Uniform einige Stücke ab die ich als primitive Handschuhe benutzte. Die Fähnriche machten dasselbe. Schließlich waren wir am Leck angekommen.
Die Leitung war total zerfetzt und das Plasma hatte rießige Löcher in die Seitenwände der Röhre gefressen. Aus diesen Löchern strömte es nun in die umliegenden Räume. Aus einem Raum hörte man Kinderschreie.
"Verdammt, Sir wurden diese Räume nicht evakuiert?"
"Anscheinend nicht!"
Ich überhörte die Wortwahl des Fähnrichs.
"Ich werde das Überprüfen!"
"Aber Sir da ist kochenheißes Plasma, da schaffen sie nie."
"Die Möglichkeit besteht und einen Versuch ist es immer wert, oder?!"
Die Kinderschreie hatten aufgehört. Völlige Stille - nur das Zischen der geplatzen Ventile war zu hören.
Langsam näherte ich mich dem Loch. Mit einem großen Sprung war ich in dem Zimmer.
Auch hier bogen sich die Wände bereits.
In einer der hinteren Ecken lag ein kleines Kind. Ich rannte hin.
Es bewegte sich nicht mehr doch es hatte noch einen Puls, anscheinend ist es in Ohnmacht gefallen.
"Lurak an Krankenstation Notfall. Zwei Personen zum Beamen, sofort!" Keine Antwort.
"Die Kommunikation ist ausgefallen und die Tür reagiert auch nicht."
Ich versuchte sie per Hand zu öffnen doch sie bewegte sich keinen Millimeter.
Schließlich gab ich es auf.
Eine der Wände gab nach und das heiße Plasma strömte in den Raum.
Ich rannte zu dem Loch und gab das Kind vorsichtig raus. Als ich gerade auch durch das Loch wollte, gab es eine weitere Erschütterung und das Loch fiel in sich zusammen.
Die Wände ließen nach und heißes Plasma übeflutete den Raum.
Ich saß in einer Ecke, den Kopf in den Händen gestützt und weinte.
Absolute Stille auf dem Deck.

[Allvater]

Sternzeit:2384.0115.1010
Ort: Maschienenraum - Warpkernsektion
Personen: Ich, Lt.Engine, Lt.Cmdr.Warper
____________________________________

"GUT SO!!! HALT!! Langsamer!!!" ich Dirigierte Lt.Engine dabei, während er die Kanisterröhre des Kühlsystems mit dem Dazu in dem Maschienenraum integrierten Kransystem aus der Verankerung herraushob.
die kleine Säule war nur um ein drittel des Hauptkerns gross.
Nachdem er die Säule auf einem Antigravitationswagen abgestellt hatte holte er den nächsten Kühlsflüssigkeitszylinder aus der Verankerung am 3-Warpkernsystem. Das Warpkernsystem bestand aus einer Hauptsäule und zwei um ein Drittel kleinere Nebenkerne.
An den Beiden nebenkernen befanden sich jeweils 3 Kühlsysteme.
Wenn der Multivektorangriffsmodus aktiviert wird dann fahren die 2 Nebenkerne, welche an der Decke des Maschienenraumes hingen, in den ein Stock höher liegenden Zweitmaschienenraum hoch.

Das Kühlsystem hatte nach dem Unfall mit dem Warpkernsystem eine Fehlfunktion erlitten.
Die Kühlflüßigkeitsbehälter konnten nicht mehr gereinigt werden. daher mussten wir sie auswechseln.

die 6te Röhre wurde gerade aus der Verankerung genommen. während die vorher 5te entfernte Röhre durch eine Neue ersetzt wurde. als plötzlich eine Erschütterung das Schiff durchzuckte.
und die Röhre aus dem Krangreiffer rutschte und zu Boden ging.
Sie zerbrach. "VERDAMMT! raus hier!!!" die Mannschaft rannte so schnell sie konnte duch die sich schliessenden Schotts. die die es nicht schafften kletterten die Leitern zum Oberen Bereich und hofften das der Inhalt der Röhre nicht bis zumOberen bereich steigen würde.
Ich aktivierte meinen Okkularsensor und lief durch den nebeligen Raum um zum Lüftungssystem zu kommen.
Lt.Cmdr.Warper kletterte als letzter die leiter hoch und rutschte in der Eile ab so dass er in den nebel fiel. Sein Körper begann sich aufzulösen.
ich reagierte schnell und fing ihn auf und aktivierte meine Antigravitationsdüsen und brachte ihn aus dem nebeligen Bereich.
Seine haut war schon zu 90% aufgelöst und einige Muskelstränge fehlten bis auf den Knochen.
Das gesicht war entstellt und die Augen fehlten.
"Nebukadnezar an Krankenstation. Medizinischer Extrem Ernster Notafall!!! Sofort Beamvorgang einleiten. Direkt auf die Krankenstation beamen!"
Magdalena meldete sich und bestätigte den Transport. ich konnte Magdalena noch hören wie sie Dr.Phelia rief bevor die Leitung unterbrochen wurde.
Kurze zeit später wurde Lt.Cmdr.Warper weggebeamt.

"Warnung. der Fehlende Kühlflüssigkeitsbehälter in Slot6 wird in 20 Minuten eine Warpkernüberlastung verursachen." meldete der Computer emotionslos.
meine Subprozessoren erlitten eine kleine Überlastung.
+++
Emotionschip hat Fehlfunktion
+++
Warnung - Positronische matrix ist instabil
+++
der Emotionschip erlitt eine Fehlfunktion durch meinen Stress der letzten Wochen."Auch das noch." ich begann unkontrollierte Emotionen zu erfahren. ich Lachte, weinte, bekam einen Wutanfall und viele andere Emotionen. und das innerhalb weniger Sekunden. Ich sackte zu Boden, auf die Knie.
"Warnung! Warpkernbruch in 10 Minuten." meldete der Computer.

Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die beine zu stellen. und mein Rechter arm verflüssigte sich. die anomorphe Matrix hatte Schwankungen. "Ich bin nichteinmal 1%ig Organisch. Wie kann das passieren?"
Ich rief einen Abstossungsbefehl an die brücke während ich zum Entlüftungssystem kroch.
nachdem ich an dem Antlüftungsknopf kam wurde der nebel der organische Bestandteile auflöste herrausgesaugt. mein Energiegenerator schaltete sich ab, und ich war nun nur noch auf Notstromenergie.
Selsbt wenn ich noch 100%ig Funktionsfähig wäre könnte ich den Kühlflüßigkeitsbehälter nicht mehr rechtzeitig einsetzen und daduch den Warpkern abkühlen.

der Warpkern sank kurz nach diesem Gedanken nach unten ab und es war nur noch ein Loch zu sehen.
Der Warpkern ist wohl nun im All.

Warum ist meine minetische Polylegierung instabiel geworden, fragte ich mich. und ich hoffte das Warper überlebt.

[Kuno]

Sternzeit:2384.0115.1017
Ort: Kunos Quartier
Personen: Kuno, Phelia
-------------------------------------

Der Interne Alarm in meinem Quatier schrillte erbarmungslos, dazu die Stimme des Computers: "Explosion auf dem Wissenschaftsdeck, schwere Schäden. Explosion auf dem Wissenschaftsdeck, schere Schäden"

Ich warf den nächstbesten Gegenstand, den ich zu Greifen bekam in richtung der Konsole, sie Zerbarst leider nicht, so das der Alarm und die Stimme weiterhin, mit zunehmender Lautstärke, die Hauptgeräuschkulisse in meinem Quartier waren.

"Auf Stillen Alarm gehen!" Der Computer lies nur noch einen Blinkenden Terminal und eine Gnadenlos Helle Beleuchtung izur ständigen Erninnerung des Alarms bestehen.

"Scheint so, als wären wir wieder im Dienst" sprach ich Phelia an, die bereits in ihre Uniform stieg.

Trotz der Ernsten Situation Lachte sie mich an "Erninner mich daran, das ich demnächst mit Schichtende den Terminal abschalte und unsere Biosignaturen eindämme, sonst haben wir nie Ruhe!"

Ich Schenkte ihr ein Lächeln und Aktivierte, wärend ich meine Jacke vom Stuhl nahm den Komunikator:

"Brücke, was ist passiert?"

"Schwere Explosion auf dem Wissenschaftsdeck, es werden einige Personen Vermisst, ebenso ein Zwischenfall im Hauptmaschinenraum!"

Ich hatte Verstanden, hier lag entweder eine unwarscheinliche Häufung von Zufällen vor, oder, das sagte mir mein Instinkt als Sicherheitschef, eine Sabotage, denn die beiden Bereiche lagen weit auseinander!

"Sicherheit!" Ich nahm eine Verbindung zum Diensthabenden Off. auf " Erhöte Alarmbereitschaft, Suche nach vermutlichem weiterem Eindringling, alle nicht im Dienst befindlichen Teams sollen sofort als Hilfskräfte zu den Schadensbereichen kommen, übernehmen sie die Einteilung!..... Ach ja, 5 Mann sind noch auf dem Holodeck, beenden sie die Simulation, sie sollen ebenfalls an der Rettung und Bergung teilnehmen!"

Ich wendete mich mit einem besorgtem Blick an Phelia, die inzwischen mit der Krankenstation gesprochen hatte, sie würde sich sicher direkt zum Ort des Geschehens machen.

"Pass auf dich auf, Plasmafeuer sind hinterhältig!"

Dann verließ ich mein Quartier, mitten hinein in Flure voller Laufender Crewman, Gerufener Anweisungen, und dem überall Nervendem Rotem Alarm.

[Phelia]

Sternzeit:2384.0115.1020
Ort: Krankenstation
Personen: Phelia, Magdalena
---------------------------------------

Fluchend zog ich mir die Jacke noch im Gehen an - warum hingen Treffen mit Kuno und Katastrophen und Unfälle immer so dicht beeinander?? - und aktivierte mit der anderen Hand meinen Kommunikator, um mich mit Magdalena in Verbindung zu setzen. Die informierte mich über bisher zwei Verletzte aus dem Maschinenraum. Aus den gefährdeten Sektionen seien keine Verletzten eingetroffen, offensichtlich eine Fehlfunktion der Kommunikation.

Ich fluchte erneut. "Phelia an Transporterraum. Beamen sie jeden aus den gefährdeten Sektionen, den sie erfassen können, auf die Krankenstation!"

Auf der Krankenstation angekommen nahm ich Magdalena die Patienten ab - ein weiterer traf bereits ein - und schickte sie direkt zur Unfallstelle.

Einer der Männer, die bereits hier lagen, war bereits tot. Warper hieß er. Verbrannt am ganzen Körper, hatte ich kaum etwas machen können.

Verstreut trafen weitere Patienten ein, manche nur leicht verletzt, einer sogar gar nicht - Fähnrich Zero, die sich nur kurz wunderte und mir dann zur Hand ging, da sie über medizinische Kenntnisse verfügte.

Auch der Captain befand sich unter ihnen. In seinem Torso steckte ein Stück Konsole von einem halben Meter Länge.

Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis der Transporterchief es schaffte, Lt. Cmdr. Luraks Kommunikator zu erfassen. Er war bereits tot.

"Phelia an Cmdr. Zhardul!" rief ich den ersten Offizier. "Lurak ist tot. Der Captain ist schwer verwundet. Was um gotteswillen ist überhaupt passiert?!"

[JamesPicard]

Sternzeit:2384.0115.1010
Personen: Lt.Guevara,Lt.Cmdr.Lurak, einige Fähnriche
Ort: Wissenschaftsstation
----------------------------------------------
"Als ob ich zur Sternenflotte gekommen wär, um Daten zu sammeln!", grummelte ich vor mich hin. Es war jetzt bereuts der fünfte Tag, andem ich nichts anderes zu tun hatte als Daten auszuwerten.
"Verdammt, ich hasse diesen vulkanischen Idioten!", flüsterte ich zu mir selbst.
"Ähm, was war das grad?"
Hinter mir stand Lurak.
"Äh, ähm Sir, das war äh gar nix!" Angstschweiss trat auf meine Stirn.
"Sir, es ist nur so, ich langweilige mich zur Zeit."
"So so sie langweiligen sich! Dann wollen wir mal sehen wie wir das ändern können! Kommen sie heut abend nach ihrer Schicht zu mir, dann wollen wir mal schauen!"
Mit einem letzten Blick verschwand Lurak.
Auf einmal fing die ganze Station an zu wackeln. Ein ruf erschall quer durch die Station:
EVAKUIEREN!
Sofort begannen die Fähnriche um mich herum in Panik auszubrechen. Ich beschloss als ranghöchster Offizier das Kommando zu übernehmen.
"Okay, Leute bleibt ruhig! Was ist genau passiert?"
Die Fähnriche wurden sichtlich ruhiger.
"Eine Plasmaleitung ist geplatzt, wir müssen evakuieren!"
"Gut, jetzt geht ihr ruhig und besonnen auf das nächste sichere Deck! Gibt es irgendwelche Verletzte?"
"Zwei Leichtverletzte und einen Toten!"
"Gut, Scherer sie nehmen den Toten, die Leichtverletzten müssen es alleine schaffen und raus hier!"
Innerhalb von 5 Minuten war der Raum außer Lt.Cmdr.Lurak und einigen Fähnrichen leer.

[Phelia]

Sternzeit:2384.0115.1100
Ort: Krankenstation
Personen: Phelia, Magdalena
------------------------------------------

"Bring doch endlich jemand diesen Mann aus dem Raum!" fauchte ich eine ängstlich zusammenzuckende Krankenschwester an und wies auf den Leichnam des Wissenschaftsoffiziers.

"Eine Obduktion ist hier ja wohl kaum möglich, und ich kann keine zwei Leichname auf der Krankenstation brauchen, also verdammt noch mal, bringen sie ihn in den Frachtraum!"

Die Schwester huschte davon, und ich seufzte völlig entnervt. Was ein Tag! Ein Tag, wie er nur auf der Freedom vorkommen konnte.

Nur auf diesem Schiff starben mal eben ein Techniker und ein Lt. Commander aufgrund einer geplatzten Plasmaleitung. Nur auf diesem Schiff landete der Captain regelmäßig mit irgendeinem Metallteil in seinem Körper auf der KS.

Zero näherte sich fragend, und ich nickte ihr zu. "Sie können gehen, danke." Die Frau hatte gute Arbeit geleistet in der letzten Stunde. Ungewöhnlich für Sicherheitler, die machten erfahrungsgemäß lieber etwas kaputt, als es zu flicken.

Ich begab mich hinüber zu einem der drei belegten Biobetten. Wir hatten zwei Patienten mit Prellungen und Verbrennungen, und dann eben noch den Captain.

Ich näherte mich ihm und zückte einen Tricorder. Momentan war er stabil, aber es hatte eine halbe Stunde gedauert, ihn so weit zu bringen. Das Konsolenteil war entfernt worden, doch einige der inneren Blutungen konnten wir nicht stoppen.

Möglicherweise würden wir ihn in künstliches Koma versetzen können, bis wir die Föderation wieder erreichten. Möglicherweise würden die Blutungen jedoch auch von alleine enden. Es konnte jedoch auch sein, daß er mitsamt seinem Symbionten starb. Ich hatte bereits Magdalena angewiesen, sich alles über Trillbiologie anzulesen, was sie noch nicht wußte, nachdem sie auf meine Frage hin bestätigte, keine praktische Erfahrung mit der Spezies zu haben.

"Zhardul an Krankenstation. Wie ist Ihr Status?" erklang die Stimme des Halbromulaners aus dem Kommunikator.

"Phelia hier" erwiderte ich. "Samuels und Kerbics Verletzungen waren leicht behandelbar. Sie können morgen wahrscheinlcih bereits wieder gehen. Der Captain ..."

Ich warf einen nachdenklichen Blick hinüber zu dem Mann.

"Der Captain?" wiederholte Zhardul ungeduldig.

"Er ist momentan stabil, aber wir können nichts für ihn tun. Möglicherweise stirbt er."

Schweigen am anderen Ende. "Tun Sie, was Sie können." antwortete er schließlich seufzend.

"Natürlich." gab ich trocken zurück. "Phelia Ende."

Leise vor mich hin murmelnd fuhr ich mit dem Scan Kursons fort ... das gefiel mir ganz und gar nicht ...

[Xion]

Sternzeit:2384.0115.1100
Ort: Krankenstation, Brücke
Personen: Zhardul
------------------------------------------


Der Captain ist also schwer verletzt... verdammt das ist nicht gut.
"Übernehmen Sie..." sagte ich zum nächstbesten Lieutenant. Ich denke ich werde mich zur Krankenstation begeben muessen. Ich stand auf rückte meine Uniform zurecht und verliess die Brücke. Natürlich beobachtete mich die Brückencrew genau unddass Phelia die gesamte Brücke über den schlechten Zustand informiert hatte behagte mir gar nicht. Ich bog um die Ecke in Richtung Krankenstation nachdem ich Gott sei Dank den Turbolift für mich alleine hatte. Die Weg wurde immer schwerer, die Tür schwang auf und ich sah in Phelias Gesicht. Sie war anscheinend verblüfft darüber, dass ich nun persönlich in ihrem Reich erschien.
"Nun Doktor, wie sieht es aus?" fragte ich sie.
"Nicht anders als noch vor ein paar Minuten als ich Ihnen Bericht erstattete." erwiderte Sie. Ich blickte sie jedoch verärgert an, sodaß sie erkannte das mir nicht nach falpsigen Antworten zu mute war.
"Nun das Metallstück dass in seinem Körper steckte konnte ich entfernen. Ob der Symbiont Schaden davongetragen hat kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, aber ich vermute es, denn das war ein ziemlich grosses Teil was ich entfernen musste. Seine Regenarationsmechanismen wollen nicht recht in Gang kommen. Ich bin ein wenig ratlos und es bleibt mir nicht mehr viel zu tun, als zu hoffen, dass er sich on innen heraus heilt."
"Danke Doktor." Ich ging um den Tisch herum und sah auf Kurson herab. Ich habe ihn zwar nie richtig kennengelernt, aber so wie er jetzt dalag, dass wünschte ich niemanden.
"Doktor..." richtete ich wieder meine Worte an sie. "... was ist mit unserer Stasekammer. Ist es möglich Kurson in seinem jetzigen Zustand einzufrieren und wenn uns eine Möglichkeit bietet aufzuwecken und zu heilen?"
"In diesem Stadium ist es sehr kritisch und es könnte ihn umbringen, ich empfehle diese Prozedur nicht." entgegnete Phelia.
"MAchen Sie es trotzdem."
"Commander... er wird es nicht überleben dessen bin ich mir sicher."
"Doktor... ich sagte frieren sie ihn ein. So gebe ich ihm wenigstens eine Chance. Wenn wir einen Weg zurückgefunden haben, werden wir ihn so auf Trill bringen, sollen die sich dann mit dem Problem beschäftigen."
"Ich protestiere dagegen..."
"Ich vermerke es im Logbuch, Doktor." sagte ich scharf.
Ich sah wie Phelai den Captain in einen Behälter schob und verschiedene Knöpfe betätigte. Kurson veränderte seine Farbe in ein leichtes Blau. Der Vorgang war fast abgeschlossen.
"Doktor... vermerken Sie im medizinischen Logbuch, dass der Captain um 1105 auf meinen Befehl in Stase gelegt wurde."
"Jawohl... Sir."
Nun auf die Brücke. Dort angekommen begab ich mich direkt in den Bereitschaftsraum.
"Computerlogbuch U.S.S. Freedom. Um 1105 übernehme ich, Commander Zhardul bis auf weiteres den Posten des Captains über das Schiff."
Nunja ich überlegte kurz, dass war es doch was ich mir die ganze Zeit gewünscht hatte... ein eigenes Kommando, doch ich war nicht glücklich bei dem Gedanken. Ich musste unbedingt mit kuno reden. Er hatte eine längere Stehzeit im Rang eines Commanders und zudem war ich nur durch Zufall auf den Posten des Ersten gekommen, der damals eigentlich ihm zugestanden hätte. Nicht einmal 6 Monate vom Lt. Commander zum Captain, nein das ging zu schnell. und ich wusste nicht ob ich dem Posten gewachsen war. Solange Kurson hatte er immer noch die Verantwortung, auch während seiner Abwesenheit, aber nun.... ich entschied mich so schnell wie möglich mit kuno zu reden.

[Allvater]

Sternzeit: 2384.0115.0947
Personen: Ens. S´tom, Lt. HurghQogh, Lt. Gaunt
Ort: D7
______________________________________

der Ältere Klingone wirbelte das Bat´letH vor sich herrum wie einen Kampfstab. ich hate Mühe überhaupt seinen Schlägen auszuweichen, geschweige denn sie zu parieren. ich Stürzte zu Boden und lag mit dem Rücken auf demBoden und sah in die 2 Gesichter der Verwitterten Klingonen.
Ihre Gesichter waren narbenbesetzt, Die Haare des Jüngeren verfiltzt und zerzaust. der Ältere der beiden hatte fast garkeine Haare mehr. Nur einen kleinen Weisshaarigen Zopf am Hinterkopf. Wie ein Jem´Hadar.
die Kleidung der Beiden schätzte ich auf die Alte Reichsuniform. Sie hatte einen ähnlichen Schnitt.
Es war wohl ein Aufklärungsschiff für den Tiefenraum.
die Uniformen der Beiden waren verschlissen und kaputt.

Ich konnte sehen das der Jüngere der beiden zögerte mich zu töten. Sein Blick veränderte sich.
Jetzt war mich klar das er Auf dem Schiff während des Fluges geboren wurde. Er hat noch nie einen Gegner getötet. Allerhöchstens einige Tiere dieses Planeten, aber noch nie eine Empfindungsfähige Lebensform. Geschweige einen Angehörigen seiner Rasse.

Ich riss mit mein Kutluch aus meinem Gürtel und warf es nach dem Jüngeren der beiden.
Er wich aus und der Dolch Bohrte sich in eine Schalttafel dahinter. Ich beachtetedieses Missgeschick nicht weiter, und dadurch merkte ich nicht das langsam die LadeLuke am Hinteren Ende des Raumes öffnete. Da der Raum in einer Schräglage lag und die sich öffnende Ladetür bestimmt einiges ausspucken würde war diese Unachtsamkeit fatal.

Der Ältere schrie auf und Liess das Bat´letH wie ein Henkersbeil niedergehen. ich Rollte mich zur Seite und als sein Bat´letH sich in den Fussboden bohrte rollte ich mich zurück und etwaffnete auf diese Weise den überraschten Mann. ich streckte mein Linkes bein aus und trat den verdutzten Klingonen weg. Er stolperte nach hinten und stiess sich den Kopf an einer Querstange an.
Er taumelte und ging zu Boden.
Er hatte eine Kopfplatzwunde.
"Vater!" schrie der andere. Er liess seine Waffe fallen und stürzte zu ihm.
Er hat wirklich noch nie gekämpft. Ich konnte in dem Gesichtsausdruck des Alten elsen das es ihm Total Peinlich war wie sein Sohn sich vor einem anderen Klingonen verhielt.
Ich musste Grinsen.
ich nickte Leland und S´tom zu das ich die Sache unter Kontrolle hätte und das sie schonmal zum Scuttle gehen sollen. Ich reichte dem Alten die Hand um ihm Hochzuhelfen. die andere Hand behielt ich aber an meinem Mek´leth. Man konnte nicht vorsichtig genug sein...
Doch kurz bevor er meine Hand ergriff polterte aus dem inzwischen weit offenem Ladetor die bisweilen eingeklemmte Box herrunter. und Hinter ihr her kamen ein haufen kleinerer Kisten, Fässer und Stangen.
Der Junge und Ich konnten noch rechtzeitig der Grossen Kiste ausweichen. aber der Alte war in Lebensgefahr. Ich ging aus der Deckung um ihn ebenfalls hinter die Deckung zu ziehen, als einige Scharfkantige Rohre herrunterstürzten...