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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Etyk ließ etwas aufmunternde Machtenergie in seine Padawan-Schülerin strömen und nickte ihr zu.
    Juen schüttelte leicht verärgert den Kopf, wie um die Machtenergie ihres Meisters abzuschütteln.
    Sie war kein kleines Mädchen mehr, welches einen aufmunternden Klaps auf den Hintern brauchte.

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  • T`Pau
    antwortet
    Jetzt lachte Rihannael leicht.
    "Mal sehn, was ich sein werde. Ich denke nicht, daß ich zu den Sith zurückkehre.
    Auch wenn es mir etwas leid tut, dann nie wieder einen Schüler haben zu können, dem ich die Wege der Macht zeigen kann. Aber das ist sowieso zweitrangig."

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  • Space Marine
    antwortet
    "Es ist eine komplizierte Galaxis. Ich war auch bei den Sith... weil ich glaubte, nur bei ihnen überleben zu können.", meinte Rash nachdenklich.
    "Also ich interessiere mich nicht dafür, was Ihr wart... sondern was Ihr seid.".

    Etyk ließ etwas aufmunternde Machtenergie in seine Padawan-Schülerin strömen und nickte ihr zu.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Meister Etyk gewahrte indess eine Welle der Verunsicherung seiner Schülerin.
    "Die Zeiten sind im Wandel, mein sehr junger Padawan. Der Jedi Orden muss sich reformieren. Neue Wege zu beleuchten ist kein Zeichen der Desorientierung. Im Gegenteil. Wir wollen uns verbessern.".

    Juen merkte, dass sie ihr Lichtschwert noch eingeschaltet hatte. Mit einem Knopfdruck deaktivierte sie die cobaltblaue Klinge.
    Auf Meister Etyks Aussage wusste sie nichts zu entgegnen.

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  • T`Pau
    antwortet
    "Wenn es nicht zu spät ist. Vielleicht war ich schon zu lange eine Sith um es noch zu ändern. Und zu lange, als dass noch jemand etwas anderes in mir sehen kann."
    sie zuckte mit den Schultern.
    "Selbst schuld" versuchte sie sich mit einiger Härte in der Stimme selbst einzureden.

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  • Space Marine
    antwortet
    Rash nickte.
    "Ja.. Ehrgeiz, Egoismus... das sind Schwächen der meisten denkenden Spezies. Aber... es liegt an uns, etwas zu ändern, nicht wahr?", fragte er sie und gab ihr einen aufmunternden Stubser mit der Macht.

    Meister Etyk gewahrte indess eine Welle der Verunsicherung seiner Schülerin.
    "Die Zeiten sind im Wandel, mein sehr junger Padawan. Der Jedi Orden muss sich reformieren. Neue Wege zu beleuchten ist kein Zeichen der Desorientierung. Im Gegenteil. Wir wollen uns verbessern.".

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Juen stand etwas verloren auf dem Lagerplatz als sie versuchte beiden Gesprächen gleichzeitig zu folgen. Und beide währen alleine schon schwer genug gewesen.
    Sie wusste nicht, was sie der Sephi sagen sollte. Die Sith hatte offenbar jegliche Orientierung verloren und suchte verzweifelt etwas woran sie sich festhalten konnte.

    Doch es war die Diskussion zwischen ihrem Meister und der Neti, welche die Padawan verunsicherte. Wenn schon die Meister des Ordens offenbar mühe hatten den richtigen Weg zu erkennen, oder gar daran zweifelten, dass er überhaupt existierte, wie sollte sie es dann?

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Rash verschränkte die Arme vor der Brust.
    "Nicht jedem Sith. Ich habe auf Korriban davon gehört, dass es Dunkle Lords gab, die damit angefangen haben, das ultimative Opfer zu bringen. Sie opferten ihre Familien, ihre Freunde und ihr Selbst... und das nur, um der Galaxis Frieden durch Ordnung zu bringen. Sie sahen Ordnung nur durch Kontrolle... ich glaube Revan dachte so... er hielt es nur für möglich, die Wahren Sith zu stoppen, indem er die Galaxis seinem Willen unterwarf. Einem starken Willen. Ist das nicht die absolute Aufopferung?".
    Sie sah zu Rash auf und nun spiegelte sich Kummer in ihrem Blick.
    "Ja, das ist es...doch seien wir ehrlich...Ihr habt ja alle recht. Welcher Sith denkt schon so? Lord Revan vielleicht, aber ist er noch ein Sith? Nein.
    Im Endeffekt sind doch alle nur von Ehrgeiz und Egoismus zerfressen.
    Und das gilt wohl auch für mich"
    fügte sie leise an und sah dann wieder in den glühenden Fels.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Rihannael sah gedankenverloren auf den glühenden Fels, der seltsame Lichtspiele auf ihr Gesicht projezierte.
    "Andere ja... vielleicht liegt es daran, wenn niemand um einen ist, für den es sich gelohnt hätte anders zu handeln. Vielleicht ist das der einzige sichere Pfad zur dunklen Seite. Denn dann sind "andere" einem egal."
    Rash verschränkte die Arme vor der Brust.
    "Nicht jedem Sith. Ich habe auf Korriban davon gehört, dass es Dunkle Lords gab, die damit angefangen haben, das ultimative Opfer zu bringen. Sie opferten ihre Familien, ihre Freunde und ihr Selbst... und das nur, um der Galaxis Frieden durch Ordnung zu bringen. Sie sahen Ordnung nur durch Kontrolle... ich glaube Revan dachte so... er hielt es nur für möglich, die Wahren Sith zu stoppen, indem er die Galaxis seinem Willen unterwarf. Einem starken Willen. Ist das nicht die absolute Aufopferung?".

    Zitat von janus Beitrag anzeigen
    "Natürlich ist es das. Aber sagt mir Meister, warum sollten wir die Macht als Teile sehen? Dunkel, Hell, lebend... oder tod .... Es ist eine Quelle, ein Ursprung, aus dem alles entspringt. Wie kann dies zu Seiten führen, wie kann es für all diese Greueltaten, die von jedem, Jedi, Sith... Grauen... irgendwelchen Kultisten und so weiter verantwortlich sein? Wie kann man sich das Recht daraus nehmen, auf der gerechten, der richtigen Seite zu stehen, wenn doch wir die Macht in uns tragen. Wir sind für unsere Taten verantworltich, wir entscheiden, welchen Weg wir gehen. Und keiner trifft diese Entscheidung leichtfertig, glaubt mir. Keiner der Wege ist leichter...wenn es nur einen Weg gibt..."
    Etyk nickte gemessen.
    "Interessante Ansichten, Meisteirn. Aber auch praktikabel? Wenn jeder junge Schüler der Macht sich ohne schützendes Dogma seinem Weg hingibt... dann ist die Verfürhung der Macht alleine gewaltig. Bewegen wir uns nicht in einer moralischen Nullzone, wenn wir so herangehen? Nicht jeder besitzt Euren Gesamtüberblick.".

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  • janus
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    "Die Lebendige Macht. Ist Euch das ein Begriff?".
    Etyk sah die Neti interessiert an. Sie war ein interessantes Wesen, das ohne Zweifel.
    "Natürlich ist es das. Aber sagt mir Meister, warum sollten wir die Macht als Teile sehen? Dunkel, Hell, lebend... oder tod .... Es ist eine Quelle, ein Ursprung, aus dem alles entspringt. Wie kann dies zu Seiten führen, wie kann es für all diese Greueltaten, die von jedem, Jedi, Sith... Grauen... irgendwelchen Kultisten und so weiter verantwortlich sein? Wie kann man sich das Recht daraus nehmen, auf der gerechten, der richtigen Seite zu stehen, wenn doch wir die Macht in uns tragen. Wir sind für unsere Taten verantworltich, wir entscheiden, welchen Weg wir gehen. Und keiner trifft diese Entscheidung leichtfertig, glaubt mir. Keiner der Wege ist leichter...wenn es nur einen Weg gibt..."

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  • T`Pau
    antwortet
    Rihannael sah gedankenverloren auf den glühenden Fels, der seltsame Lichtspiele auf ihr Gesicht projezierte.
    "Andere ja... vielleicht liegt es daran, wenn niemand um einen ist, für den es sich gelohnt hätte anders zu handeln. Vielleicht ist das der einzige sichere Pfad zur dunklen Seite. Denn dann sind "andere" einem egal."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Juen hielt in ihren Übungen Inne um die Sith direkt anzusehen.
    "Ich bezahlte den Preis für mein Überleben selbst. Als Sith zielt ihr darauf ab, dass andere ihn bezahlen."

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von janus Beitrag anzeigen
    "Wofür ich lebe?" wiederhohlte Tro. "Sollte die Frage nicht eher lauten, wofür ich sterbe?"

    Sie hohlte kurz Luft.

    "Aber.... das ist eigentlich das selbe, nicht wahr. Wofür wir leben, dafür sind wir auch bereit zu sterben. Ich lebe für das Leben selbst. Für die Macht. Für Morgen. Ich sterbe für das alles. Dafür, das auch morgen noch ein Universum existiert, für das andere bereit sind, zu leben und zu sterben."
    "Die Lebendige Macht. Ist Euch das ein Begriff?".
    Etyk sah die Neti interessiert an. Sie war ein interessantes Wesen, das ohne Zweifel.

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  • T`Pau
    antwortet
    "Welchen Unterschied meinst du?"
    fragte Rihannael vorsichtig.
    Diese Diskussion hielt ihr gerade einen Spiegel vor, in den sie sich fast fürchtete hinneinzusehen.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    "Ich kann mich auch gar nicht verteidigen"
    antwortete sie.
    "Ich habe getan, was mir richtig erschien, für mich und mein Überleben.
    Ich weiß allerdings nicht, ob ich es noch einmal tun würde."
    "Wenn es ums Überleben geht, tun wir Dinge die uns womöglich nur Sekunden zuvor unmöglich vorgekommen sind. Dinge, von denen wir uns geschworen haben sie nie zu tun.
    In dieser Hinsicht sind wir uns vielleicht gar nicht so unähnlich, Meisterin Rihannael.
    Aber einen Unterschied gibt es."

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