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Csilla
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Kurz darauf bestieg die Gruppe das Shuttle und flog zu der im Orbit wartenden Morning Star.
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Etyk strahlte soetwas wie Resignation in der Macht aus, kontrollierte sich aber rasch wieder.
''Nun, wenn die Macht es ist, die unseren jungen Freund hier geführt hat, dann sollten wir ihm die Bürde nicht alleine auflasten. Wir begleiten ihn auf dieser Queste.''.
Der Meister war sich alles andere als sicher, ob Juen ihre Vision unter diesen Umständen verarbeiten konnte, aber leider war sie das: die Bürde des Jedi.
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Juen sah Meister Etyk an.
"Was immer Ihr sagt, Meister. Ich vertraue Eurem Urteil."
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''Ich weiß es nicht...'', gab Rash recht verloren zu.
''Die Sith sind unsere Priorität, nach wie vor... aber ich habe eine persönliche Sache zu erledigen, verstehst du? Etwas, wobei mit offenbar jeder beispringen möchte, der davon erfährt. Du kannst mit seinem Meister auch zusammen mit Revan und der Verbannten gehen, um dich um die Sith zu kümmern, wenn du willst... ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht, welches Verhalten deine Vision verhindern wird und welches sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung macht. Ich weiß nur, dass ich persönlich ins Crispin-System muss. So schnell als möglich.''.
Etyk sagte dazu nichts und blickte nur zu seiner Padawan.
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"O-kay."
Meinte Juen, die offnsichtlich nicht ganz verstand was den plötzlichen Wechsel der Prioritäten verursacht hatte. Sie hatte aber auch wenig Lust das gerade jetzt zu diskutieren.
"Heist das, wir fliegen jetzt ab?"
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"Ich komme schon mal mit. Die wahren Sith sind eine uralte Bedrohung, sie werden warten, bis wir mit Deiner Mission fertig sind."
meinte Rihannael fest
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''Wir folgen unseren Grauen Freunden auf einem Pfad der persönlichen... Erfüllung.'', merkte Etyk ruhig an und sah dabei zu Rash und Rihannael.
''Ihr müsst nicht mit mir gehen. Ich kümmere mich ganz alleine darum... die Wahren Sith haben Vorrang, ihr habt ja recht...'', murmelte der Jung und sah betreten zu Boden.
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Juen akzeptierte die angebotene Hilfe beim aufstehen. Einmal auf den Füssen hängte sie ihr Lichtschwert zurück an den Gürtel.
"Und? Was als nächstes."
Fragte sie.
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"Es ist eine Waffe der wahren Sith. Eigentlich ist es die schlimmste Waffe, die man sich je erdacht hat. Man stirbt und leidet dennoch endlose Qualen.
Nun sind wir allerdings gewarnt"
erläuterte Rihannael und hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen.
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Juen hielt die Aussage ihres Meisters für wenig hilfreich.
Aber es passte genau in das Schema.
"Ich werde es überleben, Meister. Aber sagt mir, was genau war es, was ich gesehen habe?"
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Der Jedi näherte sich seiner Schülerin etwas, während Rash sich zurückhielt.
''Dein Geist fühlt sich sehr verwirrt an, meine sehr junge Padawan. Die Macht hat dir eine Vision gezeigt, einen Einblick in das, was die Dunkle Seite anrichten kann, und das zu verarbeiten wird die Größe demonstrieren, die in dir ruht. Die Größe, die ich gespürt habe, als ich dich als Schülerin ankzeptiere.''.
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Juen war inzwischen eingeschlafen. Sie befand sich immer noch mit verschränkten Beinen in einer halb sitzenden Position.
Als Etyk und Rihannael den Raum betraten, öffnete sie die Augen und begann damit ihre etwas steif gewordenen Gliedmassen zu entflechten.
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Rash riss sich aus seinen Gedanken.
''Ähm... ja... und danach kümmern wir uns um die Sith...''.
Etyk seufzte leise... hoffentlich verdammten sie damit nicht die gesamte Galaxis.
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"Wünschen wir..."
stellte Rihannael fest.
"Ich würde sagen, wir sehen nach Juen und brechen dann sofort auf."
sie drehte sich um und zupfte Rash am Arm.
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''Ich werde euch helfen.'', stellte der Kushiban überraschend fest und stampfte mit dem Gehstock auf.
''Denn so werdet ihr jemanden haben, der neutral zu urteilen befähigt ist. Wenn ihr das wünscht...''.
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