Juen atmete erst einmal durch als die beiden den Raum verlassen hatten.
Sie brauchte etwas Ruhe um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Sie setzte sich mit verschränkten Beinen auf den Boden. Rihannaels Umhang über die Schultern gelegt, das Lichtschwert vor sich am Boden liegend.
Sie schloss wieder die Augen, lauschte ihrer Atmung, lauschte der Macht.
Bald hatte sie einen Zustand ereicht, in dem sie nicht mehr sagen konnte ob sie meditierte oder schlief.
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Csilla
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''Sie ist stark in der Macht... ich habe es gespürt.'', merkte Rash leise an, als er ein paar Bücher recht wahllos wählte, in denen es um mysteriöse Raumanomalien ging.
''Sie kommt klar, denke ich.''.
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"Bis später, ruh dich aus, wir sind ja in der Nähe"
meinte Rihannael und ging mit Rash zur Bibliothek zurück.
Sie wirkte beunruhigt und besorgt.
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Rash gab Rihannael einen kleinen vergeistigen Stubs.
Es wäre nun wohl besser, zu gehen, und sich die Bücher anzusehen... man sollte es Juen nicht schwerer machen, als es ohnehin schon war.
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"Mein Umhang ist lang genug, ich glaube du hast eine Karaffe umgeworfen als du gefallen bist.
Zieh dir die nassen Klamotten aus und bind den Umhang zu, so sollte es gehen."
erklärte ihr Rihannael, die einen Kopf größer als Juen war.
"Wir können dich natürlich alleine lassen, wenn du möchtest."
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Juen veränderte ihre Köperhaltung etwas und begann sich auf ihre Atmung und den Fluss der Macht zu konzentrieren.
Bald fühlte sie sich zumindest etwas ruhiger.
Das war nicht nur positiv, denn nun bemerkte sie die kalte Nässe an ihren Schenkeln und im Schritt.
Das allein war eine unangenehme Entdeckung. Die Tatasche, dass sich zwei Personen mit im Raum befanden machte es nicht besser.
"Danke für eure Führsorge, aber solltet Ihr nicht bei den Anderen sein? Meister Etyk meinte, Ihr müsstet... meine Vision besprechen."
Sagte sie ohne die Augen zu öffnen.
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''Wenn du willst helfe ich dir. Ich hatte meine... Probleme mit dunklen Visionen, die mich verfolgt haben... bis ich von Meisterin Tro Naar lernte, sie zu unterdrücken und den Kopf frei zu bekommen.''.
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"Dein Meister hat dir doch sicher Meditationsübungen beigebracht?"
fragte Rihannael vorsichtig.
"Irgendetwas einfaches, womit du dich beruhigen kannst?"
schlug sie vor.
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Juen akzeptierte die Flasch wortlos und trank ein paar zögerliche Schlucke.
Dann reichte sie die Flasche zurück.
"Danke."
Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.
Sie wünschte sich, dass sie ihren Geist ebenso vor der Erinnerung an die Vision verschliessen könnte.
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''Vielleicht gibts eine Erfrischerzelle.''.
Rash sah sich um und verschwand eine Weile.
Schließlich kam er mit einer Plastoidflasche wieder, die mit frischem, kühlem Wasser gefüllt war.
Die Flasche gehörte zu seiner Ausrüstung, das Wasser kam aus der Erfrischerzelle.
Er reichte Juen das Trinken.
''Hey, hast du Durst?''.
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"Ein Arzt ist auf dem Schiff...aber wißt Ihr wo wir hier etwas Wasser herbekommen?"
sie setzte sich auf die Kante zu Juen und hoffte, daß sie bald einschlafen würde.
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''Es kann nicht schaden.'', kommentierte Rash.
''Ein Arzt würde ihr vielleicht nicht schlecht tun...''.
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Rihannael drückte Juen fest an sich, um ihr Sicherheit zu geben und machte sich auf einen geeigneten Raum zu finden. Sie brauchten gar nicht so weit gehen, gleich neben der ausladenden Bibliothek fand sich ein Raum in den man sich wohl mit den Büchern zurückziehen konnte. Eine Art Cannapé stand in der Ecke und Rihannael legte Juen darauf, zog ihren Umhang ab und legte ihn über das erschöpfte Mädchen.
"Ob sie etwas zu trinken braucht?" fragte sie Rash
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Der Kushiban stieß mit dem Gehstock auf den Boden und nickte.
''Habt Dank, Meisterin Rihannael.''. Ein sanftes Nicken.
Er hätte diesen Schritt als nächstes selbst in Angriff genommen, da Colonel Dalshic wohl bereits in Recherchen vertieft war und ob seiner Machtblindheit auch keine Erschütterung gespürt hatte... es war eine sehr große Bibliothek.
Der Jedi-Meister strich Juen noch einmal über die Stirn, dann machte er sich auf, um einen Bereich des Archivs zu erforschen...
Rash-Die Kuun half indes der ehemaligen Sith Rihannael, die komplett verwirrte Juen hochzuheben und davonzutragen...
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Juen leistete keinen Widerstand.
Sie war emotional erschöpft und einfach nur froh für einen Moment keine Jedi sein zu müssen.
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