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    [25.12.2380, 8:10]

    Josh hatte mitbekommen, was der Mann gesagt hatte...jeder hier hatte wohl seine eigene Meinung über die ganze Sache, das lag wohl daran dass alle verschiedene Sichtweisen hatten. Während er sich erhob um sich aus diesem erdrückendem Raum zu verziehen, beschloss er sich doch nocheinmal an den Mann zu wenden, der dem ganzen wohl sehr negativ gegenüber stand.

    "Sehen Sie's positiv. Dass sich die Föderation einen solchen Spaß leisten kann ist doch ein gutes Zeichen, dass sie und der Rest der Galaxis den Krieg hinter sich gelassen haben oder?"


    Normalerweise war es ja nicht seine Art zu allen Dingen seinen Senf zugeben...naja eigentlich war das doch seine Art, aber der Mann schien ja auch sehr besorgt zusein und es konnte nie schaden mit mehreren Argumenten an eine Sache ranzugehen.

    "Ihnen allen noch einen guten Tag und auf ein faires Spiel morgen." sagte er mit einem müden Lächeln bevor er den Raum verließ. Er hatte sich entschlossen nicht direkt wieder ins Bett zu springen, da er wohl jetzt sowieso nicht mehr einschlafen könnte. Stattdessen würde er wohl irgendwo auf der Promenade frühstücken gehen.
    ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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      [25.12.2380, 8:11]


      Alex ging auf Sarah Plume zu, er musterte sie kurz, machte einen letzten Schritt und stand vor ihr. "Guten Tag, sie müssen Sarah Plume sein." er streckte ihr die Hand entgegen "Mein Name ist Alexander Rooster."
      dabei lächelte er sie freudig an.
      Ich lebe nicht um zu sein wie andere mich gerne hätten!

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        [25.12.2380, 8:11]

        "Fähnrich?!", unterbracht Commander Dagonet den jungen Rooster und machste eine eindeutige Kopfbewegung, die ihm deutete, dass er zu ihm kommen sollte.
        Joel wollte es vermeiden vor anderen anzusprechen, die nichts damit zu tun hatten. Schon gar nicht, wenn sie nicht Offizier waren.
        Punkt.

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          [25.12.2380, 8:10]

          Burke hatte sich nun alles angehört, Ihm war der spitze Kommentar von Mr. Emmerson nicht entgangen. Ausgerechnet mit Ihm würde er nun bei einer solchen Flottenübung teilnehmen.

          Er dachte nur daran diese Übung so schnell wie möglich zu beenden um bald wieder seinen normalen Aufgaben nachzugehen.

          "Wenn sie gestatten würde ich noch schnell mit meinem Stellvertreter eine Übergabe machen, bevor ich mich auf der USS Hartford melde."
          meinte er an Captain Kintara gerichtet.
          Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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            [25.12.2380, 8:11]

            Zitat von Captain Picard13 Beitrag anzeigen
            [25.12.2380, 8:10]

            Josh hatte mitbekommen, was der Mann gesagt hatte...jeder hier hatte wohl seine eigene Meinung über die ganze Sache, das lag wohl daran dass alle verschiedene Sichtweisen hatten. Während er sich erhob um sich aus diesem erdrückendem Raum zu verziehen, beschloss er sich doch nocheinmal an den Mann zu wenden, der dem ganzen wohl sehr negativ gegenüber stand.

            "Sehen Sie's positiv. Dass sich die Föderation einen solchen Spaß leisten kann ist doch ein gutes Zeichen, dass sie und der Rest der Galaxis den Krieg hinter sich gelassen haben oder?"

            "Kriege lässt man nie ganz hinter sich, Mr. Bishop. Sie sind immer noch da. Egal, ob als geisterhafte Schemen... oder mehr als deutlich. Ich sehe die Notwendigkeit dieser Übungen... aber dennoch... ich weiß nicht. Etwas mulmig macht es einen schon."

            meinte der Arzt, während Bishop in Richtung Ausgang ging.
            Es ist alles wahr
            Alles! Hörst du?
            Vertraue niemandem
            Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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              [25.12.2380, 8:11]

              Sarah hatte ruhig da gesessen und zugehört.
              Ein Manöver also, eine kleine Übung bei der sie die Leute, die hier auf der Station dienten, also mal in Action sehen und erleben durfte.
              Ob es für sie am Ende ein Erlebnis war an das sie gerne zurück dachte würde sich allerdings noch herausstellen müssen.

              Als der junge Mann auf sie zukam, sie ansprach und ihr zur Begrüßung die Hand entgegenstreckte blieb sie regungslos sitzen und schaute ihn mit gefühllosen, kalten Augen an. Gerade als sie etwas erwidern wollte wurde er vom ersten Offizier der Station zu sich gerufen und so blieb ihr eine weitere Konfrontation mit dem Menschen erspart.

              Als er sich von ihr abwandte stand sie langsam auf, nahm das Padd und dreht sich zur Tür um den Konferenzraum zu vedrlassen.
              A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
              Last Tweet of Leonard Nimoy

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                [25.12.2380, 8:11]

                Alex ging überrascht auf Commander Dagonet zu, er war etwas nervös, hatte er was falsch gemacht... man konnte ihm seine nervösität deutlich ansehen...
                Als er schließlich vor seinem Vorgesetzten stand hatte er das Gefühl im Boden zu versinken. Er versuchte seiner Stimme nichts anmerken zu lassen, als er sagte: "Ja, Sir"
                Ich lebe nicht um zu sein wie andere mich gerne hätten!

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                  [25.12.2380, 8:11]

                  Dagonet musterte den Ensign mit einem abfälligen Blick.
                  "Ensign, ganz egal wo auch immer Sie vorher gedient haben, hier auf der Sternenbasis haben wir eine Rangstruktur. Und das bedeutet, wenn der Captain eine Besprechung um acht Uhr ansetzt, dann beginnt diese um acht Uhr. Auch für Sie, Lieutenant!"
                  Punkt.

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                    [25.12.2380, 8:11]

                    Nur hintergründig hatte Sarah den Beginn der Unterhaltung zwischen Rooster und Dagonet mitbekommen, doch blieb sie interessiert stehen und sah sich die beiden Männer einmal genauer an.
                    Sie bemerkte dass Rooster am liebsten im Boden versinken würde und Dagonet nicht unbedingt gewillt war den Ensign zu schonen - ihr gefiel der Commander.

                    Innerlich schmunzelnd stand sie da und beobachtete wie es weiter ging, denn im Verhalten gegenüber Vorgesetzten ließen sich die Leute, mit denen sie es zu tun hatte, immer noch am besten und sichersten beurteilen. Sarah bezweifelte ob sie mit Rooster in einem echten Kriegsfall lange überleben könnte, er schien nicht der Mann für schnelle, kriegsentscheidende Aktionen zu sein, doch würde sie sich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen.

                    Nun, die Gelegenheit dazu würde sie ja schon am nächsten Tag bekommen.
                    A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
                    Last Tweet of Leonard Nimoy

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                      [25.12.2380, 8:11]
                      Rooster war verlegen, er war sich darüber bewusst, dass er einen Fehler gemacht hatte. Aber heute morgen war auch wirklich alles schief gegangen...
                      Trotzdem schaffte er es irgendwie seinem Vorgesetzten in die Augen zu schauen und zu sagen: "Verzeihung Sir." Seine Stimme klang unsicher und seine Ohren zuckten nervös... eine Eigenart die er an sich hasste. "Heute morgen war es zimlich stressig... ein paar nicht eingeplante zwischenfälle... es wird nicht wieder vorkommen" Er musste aussehen wie ein kleiner Junge den man tadelte. Er fühlte das Blut in seine Ohren strömen... wenn er doch nur diese nervösität abstellen könnte!
                      Ich lebe nicht um zu sein wie andere mich gerne hätten!

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                        [25.12.2380, 8:11]

                        Uninteressiert hörte sich der Commander die Ausflüchte seines Gegenüber an. Die Gründe wollten und durften ihn im Moment nicht interessieren. Daher bezog sich Dagonet lediglich auf die einzig akzeptable Antwort des Ensigns.

                        "Sehr gut. Wegtreten."
                        Punkt.

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                          [25.12.2380, 8:11]


                          Alex nickte, leicht und ging wieder auf Sarah Plume zu. "Entschuldigen sie, also, mein Name ist Rooster, sie müssen Sarah Plume sein..." Er streckte ihr die Hand hin.
                          Ich lebe nicht um zu sein wie andere mich gerne hätten!

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                            [25.12.2380, 8:11]

                            Sarah schalt sich selbst in Gedanken eine Närrin, dass sie nicht den Raum verlassen hatte als Rooster noch mit Dagonet beschäftigt war, nun stand der Mann wieder vor ihr und streckte ihr seine Hand entgegen.
                            In den Wochen auf der Station hatte sie zwar schon einiges über die Sitten der Menschen gelernt, aber körperliche Berührungen wollte sie nicht...nicht noch einmal.

                            So schaute sie die Hand verächtlich an und ließ ihren Blick am Arm entlang bis zum Gesicht hochwandern. Zynisch sah sie in die Augen des Menschen.

                            "Maran danech...sie wissen doch genau dass ich Sarah Plume bin, warum also fragen Sie noch?" Dann schob sie die Hand des Mannes zur Seite und sagte dabei "Mir liegt nichts daran Freundlichkeit zu heucheln, also bleiben wir ehrlich. Ich mag Wissenschaftler nicht, sie sind zum denken da und nicht zum kämpfen..."
                            In Gedanken fügte sie noch hinzu 'Und steh mir beim Manöver nicht im Weg!' Dann drehte sie sich um und verließ den Raum.
                            A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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                              [25.12.2380, 8:12]

                              Alex schaute der Frau überrascht hinterher... die war wohl mit dem falsche Fuß aufgestanden, aber naja, das würde wohl werden. Er verließ den Konverenzraum.
                              Ich lebe nicht um zu sein wie andere mich gerne hätten!

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                                [25.12.2380, 8:12]

                                Nachdem er nun wusste das er erst am nächsten Vormittag auf das Schiff musste nahm er seine Unterlagen und machte sich auf den Weg zu seinem Büro.

                                Er wollte sichergehen das während der Übung alles geregelt war, so das es zu keinem Zwischenfall kommen konnte.
                                Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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