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  • Xaver
    antwortet
    [21.9.2380, 16:31 Uhr]

    Ensign Williams nickte nur knapp, während sie sich einige Notizen zum Thema machte.

    „Mit Ihrer Erlaubnis werde ich eine permanente Verbindung mit der Hartford herstellen, um so eine Echtzeitkommunikation mit der Arthur Compton gewährleisten zu können – die Hartford würde als Vermittler wegfallen. Es ist uns dann ebenfalls möglich deutlich schneller Daten zu übertragen.“

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  • Dax
    antwortet
    [21.9.2380, 16:31]

    "Nein. Wir haben genug Schiffe, um den Bereich um die Station zu sichern. Und da wir nicht wissen, wie lange diese Situation dauert möchte ich die anderen Crews und Schiffe nicht schon in Bereitschaft versetzen. Sonst haben wir keine Reserve mehr."

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  • McQueen
    antwortet
    [21.9.2380, 16:30]

    Page: "Bevor wir den Klingonen anbieten die Romulaner mit uns zu verhören, sollten wir uns vergewissern, dass sie wirklich keine weiteren Informationen haben, als die Infos über die geheime Basis."

    Sie sah zu Denning, dann zu Kintara.

    Page: "Die Runaboutcrews habe ich bereits großteils in Bereitschaft versetzt um notfalls unsere VIPs und ihr Gefolge schnell evakuieren zu können. Es wäre also kein Problem die übrigen in Bereitschaft zu versetzen."

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  • Miles
    antwortet
    [21.9.2380, 16:30]

    "Captain, ich würde gerne in anbetracht der Lage alle Runabouts in Bereitschaft versetzen, sie sind klein aber wenn es darum geht eventuell Evakuierungen oder dergleichen durchzuführen sind sie durchaus zu gebrauchen und hilfreich."

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  • T-X
    antwortet
    [21.9.2380, 16:30]

    "Verstanden."
    Bell nickte. Er fühlte sich erleichtert, als der Captain Eingriff und wieder eine klare Linie vorgab.
    Brainstorming konnte zwar konstruktiv sein und unorthodoxe Pläne hervorbringen, allerdings drohte die Konferenz kurzzeitig in Details abzurutschen.

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  • Dax
    antwortet
    [21.9.2380, 16:29]

    Kintara hatte bisher zugehört, aber jetzt musste sie das Wort ergreifen.
    "Wir fangen am Anfang an. Mr. Bell, Mr. Storm: Sie müssen versuchen die Pläne zu verifizieren. Prüfen Sie ob sie plausibel sind und versuchen Sie eine Möglichkeit zu finden, mit irgendwelchen Sensordaten Informationen zu bekommen. Vielleicht können wir sogar die Compton dazu einsetzen, sie ist ja in der richtigen Position. Über die diplomatische Vorgehensweise werde ich mit dem Botschafter sprechen."

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  • Xaver
    antwortet
    [21.9.2380, 16:28 Uhr]

    Der Pilot lies den Ingenieur ausreden, bevor er noch einmal auf Lieutenant Page zurück kam:

    „Meine Kommentare sollen ganz und gar nicht destruktiv sein, Ma’am. Es geht mir darum den Schaden so gering wie möglich zu halten.“

    Telemachus schob das leere Glas von der linken in die rechte Hand und überlegte einen Augenblick. Die Compton freizubekommen, war überhaupt kein Problem; der Lieutenant ging duzende Szenarien durch, doch bei jedem bestand die Gefahr, dass die Situation eskaliert und ein Krieg entstehen würde… auch wenn sich alles in ihm gegen die Diplomatie strebte, so schien die Diplomatie die erfolgversprechendste Option zu sein:

    „Mit dem Blenden liefern wir den Klingonen einen Grund um das Feuer zu eröffnen… genau genommen haben wir hier einen Geiselnahme: die Geisel ist die Arthur Compton. Wir haben zwar die Möglichkeit die beiden Geiselnehmer – die klingonischen Kreuzer – durch zahlenmäßige Überlegenheit zu überwältigen, allerdings würden wir damit einen noch größeren Konflikt hinauf beschwören. Wir müssen den Klingonen einen Deal vorschlagen, müssen jedoch verhindern, dass die Romulaner Wind von der Sache bekommen. Wir spielen mit offenen Karten und konfrontieren die Klingonen mit ihrer geheimen Basis. Wir bieten ihnen an, die romulanischen Überlebenden gemeinsam zu verhören… da wir ja bereits von der Basis wissen, haben die Romulaner keine Information, die die Klingonen auf irgendeine Art und Weise belasten würde. Die gemeinsame Vernehmung würde Licht in die Sache bringen… denn genaugenommen wollen die Klingonen die Gefangenen doch auch nur verhören und ein Geständnis erzwingen. Der Grund, warum wir sie nicht verhören sollen, ist die geheime Basis. Da wir davon wissen und vorerst nichts unternehmen haben wir gemeinsame Ziele, nämlich die Frage zu klären, ob es ein Unfall war oder ein Anschlag! Es wäre sehr dumm von den Klingonen, wenn sie dieses Angebot ausschlagen.“

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  • T-X
    antwortet
    [21.9.2380, 16:28 Uhr]

    Bell sah nacheinander Page und dann Kaaden an:

    "Ich gebe Kaaden aber recht, ein gewisses Risiko bleibt und wir sollten soweit wie möglich versuchen, die Compton da heil herauszubekommen."

    Er zögerte kurz.

    "Wir sollten das "blenden" von Schiffe als einen letzten taktischen Vorteil sehen. Schwierig wird es, den Impuls über ein so große Strecke aufrecht zu erhalten, die Gefahr, dass wir die Compton treffen ist relativ hoch, sie sollte einen Mindestabstand von einigen tausend Kilometern einhalten."

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  • McQueen
    antwortet
    [21.9.2380, 16:27 Uhr]

    Page: "Mister Kaaden, bei allem Respekt, Ihre Kommentare waren bisher recht destruktiv. Wenn Sie einen besseren Vorschlag haben, dann lassen Sie uns doch alle daran teilhaben. Außerdem wird - sofern die Diplomatie versagt - eine gewisse 'Schädigung' der Compton kaum verhinderbar sein."

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  • Xaver
    antwortet
    [21.9.2380, 16:26 Uhr]

    Noch bevor Lieutenant Bell die Möglichkeit hatte zu antworten, begann Telemachus zu sprechen:

    „Nehmen wir an, wir blenden die Klingonen… die klingonischen Kreuzer würden die Situation sofort durchschauen und vermutlich das Feuer eröffnen. Selbst wenn sie manuell zielen müssen, haben sie immer noch gute Chancen die Compton zu treffen. Unser Vorteil wäre nur minimal und unter Umständen könnten wir die Klingonen durch das Blenden noch mehr provozieren.“

    Der Angosianer strich sich gelassen über seinen Kinnbart und sah Page direkt an.

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  • McQueen
    antwortet
    [21.9.2380, 16:26 Uhr]

    Page: "Wir sollten auf keinen Fall die Klingonen damit konfrontieren. Sie könnten überreagieren, wei die Klingonen das nunmal gerne zu tun pflegen."

    Sie sah zu Bell.

    Page: "Die Idee mit dem Blenden ist nicht schlecht. Man könnte eine B"lendung nutzen um der Compton zur Flucht zu verhelfen. Könnte die Blendung nur die Station und die klingonischen Schiffe beeinträchtigen, unsere Schiffe jedoch nicht?

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  • T-X
    antwortet
    [21.9.2380, 16:26 Uhr]

    "Ich denke wir sollten das nicht tun", erwiederte Bell.
    "Wir können bei diesen Verhandlungen unsere Asse nicht gleich ausspielen, wer weiß, was die Klingonen noch so auf der Hand haben."

    Bell strich sich über das Kinn.

    "Wir müssten aber Vorbereitungen entsprechende treffen, ohne das die Klingonen merken, was wir wissen. Ich könnte einen kleinen Impuls vorbereiten, der die Station vorübergehend blendet. So etwas in der Richtung?"

    Er sah in die Runde, ob jeder ihm folgen konnte.

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  • Xaver
    antwortet
    [21.9.2380, 16:25 Uhr]

    „Nicht nur die Nähe zu den Romulanern, sondern auch zu uns…“, warf Telemachus nüchtern ein.
    „Ich weiß, dass wir verbündete sind, aber die Klingonen werden bewusst diese Position gewählt haben um sowohl uns als auch die Romulanern überwachen zu können. Die Position ist strategisch äußerst geeignet.“

    Telemachus machte eine Kunstpause und sprach dann weiter:

    „Die Frage ist, ob es klug wäre die Klingonen mit unserer Vermutung zu konfrontieren!? Wir wissen nicht, wie sie reagieren werden...“

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  • McQueen
    antwortet
    [21.9.2380, 16:25]

    Page: "Soweit ich das erkennen kann gibt es mehrer extrem starke Sensorbänke...wenn ich spekulieren müsste, würde ich sagen, dass es sich um einen getarnten Horchposten oder vielmehr einen Überwachungsposten handelt. Die Nähe zur romulanischen neutralen Zone würde dies untermauern."
    Zuletzt geändert von McQueen; 04.04.2007, 11:33.

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  • Dax
    antwortet
    [21.9.2380, 16:25]

    "Zumindest ist das auf den Plänen so angegeben. Genauer gesagt, direkt unter der klingonischen Siedlung."

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