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Delta Sagittarius FA-HVY2711

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    #16
    [9.12.2380, 10:53]

    Sarah folgte dem Captain in den Frachtraum, doch als sie den Großteil der Crew dort versammelt sah stahl sich ein schmunzeln auf ihre Lippen. Genau damit hatte sie gerechnet, diese Leute würde keinen Zweikampf mit einem kingonischen Eindringling überleben.
    Sie ließ ihren Blick über die Versammelten schweifen, stellte sich so dass sie auch wirklich alles überblicken konnte und wartete dass auch der Rest angekommen war.
    A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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      #17
      [9.12.2380, 11:00]

      Den Rest der Zeit warteten sie schweigend. Als sich die gesamte Mannschaft versammelt hatte trat Thommy in die Mitte und beganng zu sprechen.
      "Ich nehme an, Ihr wisst inzwischen alle was im Sektor los ist. Wir wurde bisher noch nicht unter Beschuss genommen, aber unser Glück wird nicht ewig reichen. Deshalb habe ich Miss Plume angeheuert, um für unsere Sicherheit zu sorgen - und sie darum gebeten, dafür zu sorgen dass wir nicht sofort Klingonenfutter sind falls wir uns gegen sie verteidigen müssen. Also, fangen wir an."

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        #18
        [9.12.2380, 11:00]

        Sarah trat einen Schritt vor und lies ihren Blick noch einmal über die Versammelten schweifen. Keine Regung war in ihrem Gesicht zu sehen, nichts deutete darauf hin ob und was sie fühlte oder dachte. Als sie sprach war ihre Stimmer nur leise zu hören, doch war es im Raum sofort absolut still.

        "Captain Thomasson bat mich dafür zu sorgen dass sie nicht völlig hilflos den Angriffen eventueller Entertruppen ausgeliefert sind. Das hat den Hintergrund dass wir es hier mit Klingonen der alten Garde zu tun haben, Klingonen die handeln wie ihre Vorfahren zur Zeit als sie mit der Föderation mehr oder weniger im Kriegszustand waren. Diese Männer und Frauen machen keine Gefangenen und wenn doch, dann nur um sie langsam und schmerzvoll sterben zu lassen.
        Üblicherweise wird den Besatzungen von Frachtern empfohlen sich kampflos zu ergeben wenn Piraten sie überfallen, doch das wäre in diesem Falle eine fatale Fehlentscheidung, also werde ich ihnen zeigen - soweit es in so kurzer Zeit geht - wie sie überleben können. Doch denken sie nicht dass es eine leichte Lektion wird! Diese Klingonen kennen keine Gnade, also werde ich nicht zimperlich mit ihnen umgehen, denn nur so lernen sie schnell und effektiv!"

        Aus ihrem Hosenbund nahm sie einen Stab, etwas ellenlang, den sie den Leuten zeigte.

        "Kennen sie alle die klingonische Foltermethoden? Dies ist ein authentischer Nachbau eines kleinen Schmerzstabes, mit dem wir heute arbeiten werden!"

        Sie sah in schockierte Gesichter und brachte ein zynisches Lächeln auf ihre Lippen.

        "Selbstverständlich hat er nicht das volle Schmerzpotential, ich will sie ja nicht ernsthaft verletzen. Er sendet nur leichte elektrische Impulse, die sie zwar spüren, die aber nicht all zu schmerzhaft oder gar gefährlich sind. Ich will ihnen damit demonstrieren worauf sie achten müssen wenn sie mit einem Klingonen kämpfen, denn welche Waffen er mitbringt steht in keinem Regelwerk, nur er weiß das und sie müssen auf Alles vorbereitet sein!"

        Sie steckte den Stab wieder weg und schaute sich nochmal die Leute an, wobei sie hin und wieder nickte oder eine Augenbraue hob. Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben.

        "Nun zeigen sie mir aber erst einmal im Zweikampf mit ihrem Nachbarn was sie überhaupt schon können. Und los bitte!"

        Sarah stellte sich so dass sie einen guten Überblick hatte und so sehen konnte wer ihre größte Aufmerksamkeit verdiente - was demjenigen sicher nicht sonderlich gefallen würde.


        "Captain, wenn ich bitten dürfte? Gerade von ihnen muss ich wissen wie weit ihre Kenntnisse in der Selbstverteidigung sind, Wenn sie sich also bitte beteiligen würden?"
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          #19
          [9.12.2380, 11:03]

          Thommy tat sein Bestes, um in eine halbwegs sinnvolle Grundstellung zu gehen. Das letzte Mal, dass er in einen Nahkampf verwickelt worden war lag schon lange zurück - nicht einmal Kneipenschlägereien hatte er in den letzten Jahre erlebt.

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            #20
            [9.12.2380, 11:03]

            Währe Sarah ein normal emotionsgebundener Mensch gewesen hätte sie mit Tränen in den Augen, kopfschüttelnd den Frachtraum verlassen, so lehnte sie sich nur an die Wand und schloss kurz ihre Augen.
            Unbeholfene Schläge, von einem geübten Krieger leicht abzuwehren und gegen den Angreifer zu verwenden.
            Unwirksame Abwehr die gegen einen wirklichen Angriff nur zur Folge hätte dass der abwehrende einen gebrochenen Arm hätte.
            Männer und Frauen die nicht wussten was sie da tun sollten, es war einfach unmöglich so gegen einen Enterangriff dieser Klingonen zu überleben.

            So sah sie noch eine Weile zu und unterbrach dann den Captain indem sie ihn zur Seite zog, den Rest weiterwerkeln lassend, denn was sie sagte musste nicht jeder hören.

            [9.12.2380, 11:15]

            "Captain Thomasson, es ist mir absolut unmöglich in so kurzer Zeit diesen Leuten das Kämpfen gegen die erwarteten Angreifer beizubringen! Niemand kann auch nur annähernd gut genug kämpfen um nur kurz zu überleben.
            Das Beste was wir tun können ist das Schießtraining voran zu treiben, ich hoffe da sind ihre Leute - sie eingeschlossen - besser?"

            Wieder sah sie einem Mann zu der bereits eine blutige Nase hatte, dann unterbrach sie diese Demonstration.

            "Captain, ich werde sie außerhalb des Frachters begleiten und mich bemühen die Angreifer erst gar nicht erst nahe genug herankommen zu lassen. Das wird wohl noch eher das Wirksamste sein. Sobald ein Enterkommando an Bord ist sind ihre Leute so gut wie tot!"

            Ein niederschmetterndes Urteil, dennoch Sarahs ehrliche Einschätzung, hervorgebracht in einer teilnahmslosen Gleichgültigkeit.
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              #21
              [9.12.2380, 11:16]

              "Dann hoffe ich, Sie verstehen etwas von Ihrem Job" antwortete Thommy ruhig, nachdem sich seine Atemfrequenz wieder normalisiert hatte.
              Er hatte schon so etwas erwartet...die ehemaligen Mitglieder verschiedener militärischer Organisationen hatten sich zwar ganz achtsam geschlagen, waren aber in der Minderheit.
              "Dann nehmen Sie die fünf Besten und trainieren mit denen alleine, bis wir den Föderationsraum verlassen. Eine Art Sicherheitsteam für den Notfall."

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                #22
                [9.12.2380, 11:16]

                Sarah sah den Captain an und nickte.

                "Fünf derer die die Besten sind? Gut, ich werde mir diese Fünf nehmen und....haben sie überhaupt Waffen an Bord? Und wenn ja, welche?"


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Sarah Plume schrieb nach 6 Stunden, 58 Minuten und 40 Sekunden:

                [9.12.2380, 11:17]

                Noch während Sarah auf die Antwort des Captains wartete suchte sie mit geübten Blick fünf Männer aus die sowohl körperlich stärker als auch kämpferisch geübter schienen. Damit könnte sie arbeiten,, aus diesen Leuten würde sie eine schlagkräftige Truppe machen - in etwa vier Monaten...

                Sie seufzte und da hier nicht besseres zu finden war überlegte sie sich ob sie hier nicht zu hohe Maßstäbe anwendete. Das hier waren großteils Menschen oder andere Humanoiden, keine Dragonier, das würde sie sich wohl langsam verinnerlichen müssen.

                Als ihr eigenes Kampftraining begonnen hatte war sie gerade mal 12 Jahre, hatte vorher zwei Jahre Zeit sich an ihr neues Volk zu gewöhnen und es war hart für das kleine Mädchen gewesen. Doch mit den Jahren hatte sie sich daran gewöhnt, war kräftiger und reifer geworden, hatte bald ein annehmbares Können was Kampftechniken und Waffengebrauch anging. All das konnte sie hier nicht vermitteln, das würde Jahre dauern und sie hatte maximal Tage. Also ein extrem verkürzter Lehrgang im Umgang mit Feuerwaffen der Föderation und die grobe Übermittlung vom Nahkampftechniken. Mehr konnte sie in der kurzen Zeit nicht tun.
                Zuletzt geändert von Sarah Plume; 16.03.2009, 19:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                  #23
                  [9.12.2380, 11:17]

                  "Wir haben genug Handphaser für die komplette Crew - Ferengi- und ältere Föderationsmodelle - und 10 Phasergewehre. Orionische. Lagern im Moment alle in der Waffenkammer, wir geben sie aus wenn wir in gefährliche Gebiete kommen."

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                    #24
                    [9.12.2380, 11:18]

                    Sie überlegte einen kurzen Moment und nickte dann wieder.

                    "Diese Waffen sollten für die Crew reichen, diese Fünf werde ich selbst ausrüsten, sie werden von mir die Handhabung völlig anderer Waffen lernen. Sie können den Rest wieder an die Arbeit schicken, ich denke wir legen bald ab?"

                    Sarah wollte nicht mehr länger als nötig auf dieser Station sein, wieder ging ihr der Mann durch den Kopf. Wenn er noch hier war würde sie gut daran tun so schnell wie möglich zu verschwinden, möglichst bevor sie ihren Vater noch einmal verärgerte.

                    Unwillig schob sie diesen Gedanken beiseite, bemüht sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Äußerlich war ihr nichts anzumerken, doch in ihrem Inneren ging es immer nur um einen Gedanken. Was wollte Mitch von ihr, warum interessierte er sich so für sie. Seine Erklärungen klangen für Sarah nach nichts als Ausreden. Er hatte, in ihren Augen, nicht eine ihrer Fragen klar beantwortet, sondern nur noch mehr Fragen hinterlassen.

                    "Ich beginne mit den Lektionen jetzt sofort Captain, wenn sie uns dann entschuldigen wollen!" Damit winkte sie den ausgesuchten Männern zu ihr zu folgen und ging in den Hangar wo ihr kleines Fluggefährt stand. Als sie sich näherte fuhr die Rampe herunter und das Schott öffnete sich. Im Inneren gab sie einen leisen Befehl nachdem sich ein Teil der Wand im hinteren Teil des Fighter zur Seite schob. Sarah legte ihre Hand auf einen blauen Punkt und gab wieder einen Befehl woraufhin eine Schublade heraus kam. In dieser Schublade lagen Handfeuerwaffen wie sie die Männer sicher noch nicht gesehen hatten, denn es waren Dragonische.

                    Sie entnahm der Schublade genau sechs dieser Waffen und wechselte die Ladungen aus. Dann bekam jeder eine Waffe ausgehändigt.

                    "Meine Herren, das sind dragonische Energiewaffen. Ich habe die Ladungen ausgetauscht so dass sie nicht tödlich sind. Wir üben mit dieser Ladung bis sie einigermaßen damit umgehen können. Die Treffer sind nicht tödlich, aber sehr schmerzhaft, also seien sie vorsichtig damit. Wenn wir in das Klingonengebiet eindringen werde ich ihnen die Originalladung geben, damit sind die Waffen absolut tödlich!"

                    Sie sah in die Runde und bemerkte mit Wohlgefallen dass die fünf Männer durch ihre Erklärung nicht schockiert, sondern eher neugierig geworden waren.

                    "Lassen sie uns beginnen!"
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                      #25
                      [9.12.2380, 13:33]

                      Thommy hatte geduscht und den Rest der Wartezeit damit verbracht, die einzelnen Abteilungen auf seinem Schiff noch einmal zu besuchen - oder zu kontrollieren. Als die Ladung der Föderation endlich bereit gestellt wurde und der Ladeprozess begann, war er auf die Brücke gegangen, um mit Hilfe der aktuellen Sensordaten der Sternenflotte zusammen mit Nabila den sichersten Kurs nach Obon zu planen.
                      "Ladung vollständig an Bord und gesichert" meldete Fontane nach der wie immer endlos erscheinenden Wartezeit.
                      "Sehr gut."
                      Nachdem die Starterlaubnis erteilt war, steuerte die neue Navigatorin das Schiff vorsichtig und unter kritischer Beobachtung ihres Captains aus dem Dock. Sie schien ihren Job wirklich zu verstehen.

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                        #26
                        [9.12.2380, 13:35]

                        Sarah hatte mit den Männern stundenlang geübt, im Grunde immer das Gleiche und doch immer etwas variiert.
                        Nun, den Fünf taten sicher einige Muskeln und Nerven fürchterlich weh, wollte sie ihnen eine Stunde Ruhe gönnen. Ruhe zum essen und ein wenig entspannen. Danach sollten die Übungen weiter gehen, immer zwei Stunden üben, eine Stunde Pause, sonst würden die Männer sicher bald die Lust verlieren überhaupt weiter zu machen.

                        Sarah hatte sie in Laune gehalten indem sie bei jedem Treffer den einer von ihnen abbekam, dem Entsprechenden klar gemacht hatte was ein echter Treffer bei dem Feind anrichten würde.
                        Sämtliche Nerven würden innerhalb von Sekunden ihre Tätigkeit aufgeben, die Muskeln verkrampfen und der Feind so einen nicht all zu schönen Tod sterben.

                        Da jetzt alle Männer den Frachtraum, in den sie wieder zurück gegangen waren, verlassen hatten, marschierte sie selbst wieder zur Brücke um noch einmal kurz mit dem Captain zu sprechen. Sie trat ein und stellte sich neben ihn ohne ihn anzusehen.

                        "Captain, die Männer machen gute Fortschritte. Wann verlassen wir voraussichtlich den Föderationsraum? Ich muss 30 Minuten vorher meine Balrog fertig machen und damit die Sagittarius verlassen."
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                          #27
                          [9.12.2380, 13:36]

                          "Den Föderationsraum verlassen wir schon in weniger als 30 Minuten. Den Bereich, in dem laut Starfleet Angriffe wahrscheinlich sind erreichen wir ungefähr 40 Minuten danach. Spätestens dann möchte ich Sie draußen haben." Thommy sah auf die Navigationskarte auf seinem Display.
                          "Wir werden ungefähr 9 Stunden nach Obon brauchen - wir nehmen nicht den direkten Weg, sondern halten uns möglichst nah an bewohnten und verteidigten Systemen."

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                            #28
                            [9.12.2380, 13:37]

                            "Ich verstehe, dann werde ich in 40 Minuten den Geleitschutz beginnen. Die fünf Sicherheitsmänner bekommen von mir kurz vorher die scharfe Ladung."

                            Sie sah sich nochmal auf der Brücke um, ging zur taktischen Station und sah sich die Einstellungen an.

                            "Ich würde es begrüßen wenn die Waffen scharf sind wenn wir den gefährlichen Sektor betreten. Auch wenn ich nicht denke ihre Hilfe zu benötigen, ein wenig Ablenkung für den Feind kann im Gefechtsfall nicht schaden!"

                            Ihr geschäftsmäßig kalter Tonfall schien hier nicht gerade willkommen zu sein,daher verabschiedete sie sich schon bald wieder um sich um ihr Schiff zu kümmern.

                            "Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden, ich muss mein Schiff vorbereiten."

                            Damit verließ sie die Brücke, ohne eine Antwort abzuwarten und ging direkt zum Hangar. Unterwegs rief sie die fünf Sicherheitsleute zu sich um sie für den Ernstfall auszurüsten.

                            Als sie die Balrog betrat hörte sie ein leises Signal welches ihr eine eingehende Nachricht ankündigte.
                            Ihr Vater, der sich als ihre einzige Rückendeckung verstand erklärte ihr dass er einen Verbrecher jagen müsse und daher nicht an ihrer Seite sein konnte.
                            Mit einem schmunzeln begrüßte sie diese Möglichkeit endlich einmal ohne ihn eine eventuell gefährliche Situation überstehen zu können.

                            Als die gerufenen Männer bereitstanden übergab sie ihnen die Ladungen für die Waffen, schärfte ihnen noch einmal die Gefährlichkeit dieser Waffen ein und schickte sie dann auf ihre Posten. An verschiedenen Stellen des Frachters verteilt sollte so eine flächendeckende Verteidigung des Schiffes möglich sein.
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                              #29
                              [9.12.2380, 14:17]

                              Funkpruch von der Balrog

                              "Balrog an Sagittarius, ich entferne mich nun etwas um einen ungestörten Tiefenscan durch führen zu können. Halten sie Kurs, sollte es zu einer Begegnung kommen bin ich sofort wieder hier! Und Captain, schalten sie die Waffen scharf! Balrog Ende."
                              A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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                                #30
                                [9.12.2380, 14:17]

                                [Frachter]
                                "Frachter Lusus an alle, Frachter Lusus an alle. Wir werden von Klingonen angegriffen und erbitten dringend Hilfe, Frachter Lusus erbittet Hilfe."
                                Zuletzt geändert von Minkowski; 19.03.2009, 20:23.

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