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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:15 Uhr]

    Martell murmelte nur etwas in seinen Bart und wandte sich dann wieder seiner Konsole zu.
    Man musste ihn nicht derart zusammenstauchen, damit er verstand, dass seine Meinung gerade nicht gewünscht war.
    Hochmagister Semok ging dem Leiter der Wissenschaftsabteilung dabei ruhig und ohne Gefühlsregung zur Hand.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [28.03.2381, 07:14 Uhr]

    "Darüber machen wir uns später Gedanken, Commander." Engegnete Andrej. Es lag etwas Schärfe in seiner Stimme. "Konzentrieren Sie sich darauf so viele Daten wie möglich zu sammeln. Die können später nützlich sein."
    Lieutenant Vrott nickte er nur kurz zu.
    Er wandte sich an T'Arleya. "Captain, könnten wir die Independence mit Shuttles aus diesen Anomalien herausschleppen?"

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  • T`Pau
    antwortet
    28.03.2381, 07:14 Uhr


    "Sie scheinen erhebliche Probleme mit der anatomischen Form von Ohren zu haben, Commander Martell."
    antwortete T'Arleya mit nur schwer deutbarem Unterton.
    "Ich bedauere, aber ich werde Sie auch in Zukunft mit diesem Anblick belästigen.
    Was Ihre Frage betrifft, seine telepathischen Fähigkeiten sind in dieser Raumsektion an ihre Grenzen geraten. Seinen genauen medizinsichen Status kenne ich noch nicht."
    Dafür aber ahnte sie ihren eigenen Status.... lange würde sie nicht mehr ohne Schmerzmittel aushalten können.

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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:14 Uhr]

    Lieutenant Arlin Vrott schluckte.
    "Ein Sanitäter mit einem Geweberegenerator sollte mir reichen, Sir.", erwiderte er auf des XOs Frage.
    "Es geht mir soweit ja gut, aber das Blut auf der LCARS-Oberfläche beginnt zu stören.", zeigte der Bolianer noch etwas Galgenhumor.
    "Was ist da eigentlich mit diesem Spitzohr passiert?", platzte David Martell mit der Frage heraus, die wohl einige andere auf der Brücke beschäftigte.
    "So schlimm waren die Manöver der Conn auch nicht... bis wir diese Gravitationssenke getroffen haben zumindest. Einen Schwächeanfall zweifle ich irgendwie stark an.".

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  • T`Pau
    antwortet
    28.03.2381, 07:13 Uhr


    "Das werde ich, sobald die Lage hier stabil ist."
    stellte der Captain mit typischer vulkanischer Sturheit fest.
    Sie betrachtete die Daten auf ihrer Armlehnenkonsole.
    "Wir werden erhebliche Schäden beibehalten, so wie es scheint. Selbst bei besten Bedingungen werden einige Decks nicht mehr bewohnbar sein, bevor wir keine Werft besucht haben."

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [28.03.2381, 07:12 Uhr]

    "Er hat recht, Captain." Stimmte Andrej dem Hochmagister zu. "Lassen Sie Ihre Verletzungen anständig versorgen."
    Sein Blick fiel auf den bolianischen OPs Offizier. "Lieutenant Vrott, wie steht es um Ihre Verletzungen?" Die OPs war viel zu wichtig, um einen Ausfall des zuständigen Offiziers zu riskieren.
    Zuletzt geändert von HMS Fearless; 05.08.2018, 19:30.

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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:12 Uhr]

    "Nutzen Manöverdüsen, um Position zu stabilisieren.", bestätigte das Navigatorenpaar.
    "Die Gravitationsfelder um das Schiff herum haben nachgelassen. Sie könnten jedoch jederzeit zurückkehren.", merkte Hochmagister Semok indessen an.
    "So tief im Itorash Abyss funktionieren unsere Algorithmen nicht mehr. Die Variablen sind zu komplex. Wie Commander Martell richtig angemerkt hat... unberechenbar.".
    Ein Umstand, welcher der vulkanischen Natur zutiefst widerstrebte.
    Er blickte auf T'Arleyas Arm.
    "Du solltest medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.".

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  • T`Pau
    antwortet
    28.03.2381, 07:11 Uhr

    "Soweit sind wir noch nicht, Commander." entgegnete T'Arleya.
    "Voller Stop. An dieser Stelle , an der wir uns nun befinden, sind wir relativ sicher. Wir werden hier nötige Reperaturen durchführen und möglichst nicht auf uns aufmerksam machen. Dann versuchen wir einen ruhigeren Ausweg zu finden.
    Lieutanants Navigatoren, fangen Sie jetzt schon an einen entsprechenden Kurs zu berechnen."
    Fast schon zufällig fiel ihr Blick auf ihren rechten Arm. Eine explodierte Energieleitung hatte ihren Oberarm getroffen und tiefste Verbrennungen hinterlassen sowie den Knochen zersplittert. Sie hatte es kaum bemerkt, doch jetzt bohrte sich der Schmerz unangenehm in ihr Bewußtsein.
    T'Arleya holte kurz Luft. Das war nicht lebensbedrohlich, also bestand kein Grund zur Klage in ihren Augen, so ließ sie sich den Schmerz nicht anmerken.

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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:11 Uhr]

    "Strukturelle Integrität der Decks 14, 17, 19, 22 bis 29 instabil. Evakuierung wurde eingeleitet. Wir haben ventrale Hüllenschäden entlang der gesamten Maschinensektion.".
    Der Operationsoffizier wischte sich das blaue Blut aus dem Gesicht.
    "Die Verbindungsstrebe zur Backbord-Warpgondel wurde ebenfalls beschädigt. Integritätsfelder laufen mit Notenergie, um die Anbindung zu stabilisieren.".
    Die Turbolifttüren öffneten sich, um das angekündigte Schadenskontrollteam auf die Brücke zu lassen.
    Die In Schutzanzüge gehüllten Sternenflottenmitglieder dämmten die Flammenherde rasch ein.

    "Die Werte zu dieser Anomalie decken sich mit den Prognosen hinsichtlich dieser Raumregion: vollkommen unberechenbare Quanteneffekte. Das Phänomen war gravimetrisch in seiner Natur, wies jedoch eine divergierende Phasenvarianz sowohl zu unserem als auch zu diesem Universum auf.", antwortete dann Commander Martell dem Ersten Offizier.
    "Den Zhagiri scheint es immerhin auch nicht geschmeckt zu haben.", fügte Chevalier hinzu, einen Hauch des Triumphes in der Stimme.
    "Meinen letzten Anzeigen nach ziehen sie sich nicht nur zurück, sie humpeln davon. Diese kleine Exkursion hat sie mindestens eines ihrer Raumzeitsegel gekostet.".

    Zuletzt berichtete das Navigatorenpaar Shin-Kholai an der Conn-Station:
    "Impulsantrieb offline. Der Maschinenraum hat alle Hände voll damit zu tun, den Warpkern zu stabilisieren. Das EPS-Netzwerk ist überlastet und teilweise durchgebrannt. Manöverdüsen bei maximal 10 Prozent Leistung.".
    Martell lachte bitter auf.
    "Dieses Kartellpack hat sich nicht geschlagen gegeben. Die lassen uns hier zum verrecken zurück.".

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [28.03.2381, 07:09 Uhr]

    "Status der strukturellen Integrität?" Fragte Andrej den Operationsoffizier, bevor er sich an die Wissenschaftsstation wandte.
    "Commander Martell, was können Sie uns zu dieser Gravitationssenke sagen?" Dass eine Gravitationsanomalie einem Schiff der Souvereign Klasse derart zusetzen konnte, erschien dem ersten Offizier ungewöhnlich.
    "Steuer, Status von Impulsantrieb und Manöverdüsen?"

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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:09 Uhr]

    Ein kurzes Zögern von der Aenar und dem Meduser an der Conn-Station.
    "Aye.", kam dann einhellig von dem vereinigten Wesen.
    Ihnen war das Risiko eines tieferen Eindringens in den Itorash Abyss ebenso klar, wie es dem Captain klar sein musste.

    Wenige Minuten nach dem Befehl bebte das Schiff unter dem Einfluss der kaum mehr zu prognostizierenden Anomalien.
    "Schilde auf 22 Prozent gefallen.", kam es von Commander Chevalier, der der Schweiß auf der Stirn stand.
    "Der Feindkreuzer verfolgt uns weiterhin, verliert jedoch an Geschwindigkeit. Ihr Waffenfeuer ist ebenfalls sporadisch und weniger präzise geworden. Die Quantenanomalien haben ihre Verteidigungsschirme erheblich geschwächt. Scheinbar haben sie auch ihre Drohnenschwärme zurückziehen müssen.".

    Ein greller Blitz. Ein Rucken und ein Donnern, das vom Untergang einer Welt zu künden schien.
    Funken sprühten aus mehreren Hilfskonsolen im hinteren Brückenbereich. Ein Offizier mit Feuerlöscher übernahm die erste Schadenskontrolle.
    Das Deck neigte sich rapide, was die Trägheitsdämpfer kaum zu kompensieren vermochten.
    "Gravitationssenke!", rief das Navigatorenpaar.
    "Das Steuer reagiert nicht!".
    Chevalier mischte sich ein, während die Beleuchtung sich verdunkelte und mehrere Stationen ausfielen.
    "Schilde kollabieren! Phaser ausgefallen. Schadensberichte aus dem Maschinenraum und von... allen anderen Decks treffen ein.".

    Mittlerweile füllte die Brücke sich mit Rauch, da das Feuer sich trotz aller Bemühungen rasant ausbreitete.
    "Das Kartellschiff hat die Verfolgung abgebrochen, soweit ich den Sensorwerten vertrauen kann. Viel zeigen meine Instrumente aber nicht mehr an.", erstattete der Operationsoffizier Bericht, der von einem Schrapnell an der rechten Wange gestreift worden war und seine Konsole mit blauem Blut überzog.
    "Schadenskontrollteams sind auf dem Weg zur Brücke.".

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  • T`Pau
    antwortet
    28.03.2381, 07:04 Uhr

    T'Arleya aktivierte ihren Kommunikator:
    "Krankenstation, Notfalltransport. Erfassen Sie Colonel Trivus, beamen Sie ihn zu sich und untersuchen Sie ihn zuerst auf neurologische Schäden."
    wies sie an.
    Als der Körper des Romulaners vom Transporterstrahl erfasst wurde erhob sie sich und begab sich zurück auf ihren Kommandosessel.
    "Lieutanants Navigatoren, wir dringen tiefer in die Abyss vor. Versuchen Sie Abstand zwischen uns und die Verfolger zu bringen."

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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:03 Uhr]

    Der bolianische Operationsoffizier reagierte trotz des ungewöhnlichen Befehls schnell und präzise.
    In einem blauen Flirren löste der psionische Resonator sich auf.
    "Objekt transportiert und gesichert.", meldete der Bolianer.
    Trivus sank an der hinteren Brückenwand zusammen und zog T'Arleya zu sich herunter.
    "Es... hat nicht funktioniert.", flüsterte er ihr ins Ohr, schwer atmend und kaum bei Bewusstsein.
    "Jetzt... bist du wohl dran.".
    Sein Blick verlor den Fokus und der romulanische Geheimdienstoffizier sackte noch mehr in sich zusammen, als erstickende Schwärze ihn umfasste.

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  • T`Pau
    antwortet
    28.03.2381, 07:02 Uhr


    T'Arleya reagierte nicht auf Chevalier, sondern wandt sich schlagartig um und war mit drei schnellen Schritten bei Trivus.
    Er war zwar auf den Beinen, doch konnte sie seine Not förmlich spüren. Zum einen waren ihre empathischen Sinne äußerst ausgeprägt, was ein Umstand war, den T'Arleya im Grunde nicht schätzte, zum anderen trug ihre enge Verwandschaft noch erheblich dazu bei.
    "Trivus, ziehen Sie sich zurück" wie sie ihn eindringlich an ,doch der Romulaner war nicht mehr in der Lage zu antworten.
    Schon streckte sie die Hand aus, um ihm das Amulett abzunehmen, doch dann stoppte sie .
    "OPS, erfassen sie das Amulett welches um seinen Hals hängt und beamen sie es in ein Eindämmungsfeld."
    Zuletzt geändert von T`Pau; 04.08.2018, 17:33.

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  • Space Marine
    antwortet
    [28.03.2381, 07:00 Uhr]

    Der Sovereign-Klasse-Sternenflottenkreuzer feuerte auf das Kommando hin aus allen Rohren.
    Die hinteren Phaserbänke und Torpedoschächte entluden binnen Sekunden genug Feuerkraft, um einen Kontinent zu einer glatten Fläche glühenden Glases zu verbrennen.
    "Das Kartellschiff setzt einen Schwarm kleiner Objekte ein, die unsere Quantentorpedos abfangen. Wahrscheinlich Drohnen. Ihre Schilde sind stabil und werden permanent rekonfiguriert. Unser Beschuss erzielt nur minimale Effekte.", berichtete die SIcherheitschefin verbissen, ehe sie das nächste Infereno auf den Weg schickte.

    Trivus atmete noch einmal ein, ehe er seinen Geist aussandte, um den Initiator diesen Verrats mental zu manipulieren und das Kartell damit von Innen heraus zu bezwingen.
    Im Chaos des Itorash Abyss fand er jedoch nicht sein Opfer, sondern Schmerzen.
    Der Verstand des Tal Shiar öffnete sich unbeabsichtigt nicht nur dem Zhagiri, sondern auch der Raumregion selbst, deren Singularitäten und Anomalien von einer psionischen Resonanz gefärbt waren, welche ihn vollkommen unvorbereitet traf.
    Der Resonator um seinen Hals hielt diese Verbindung gewaltsam offen, auch wenn sie seinen Geist zu vernichten drohte...

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