[Captain T'Arleyas Erinnerung - vier Tage früher]
Doktor Joody seufzte. "Da bin ich mir selber noch nicht sicher. Die Situation ist für alle Beteiligten eine grosse Belastung.
"Ein Problem ist das Design der Krankenstation. Sie ist für einen solche Fall nicht konzipiert. Lieutenant Hale benötigt eine gesonderte Unterbringung. Doch individuelle Patientenzimmer gibt es an Bord nicht. Zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der übrigen Patienten habe ich um Lieutenant Hales Bett Begrenzungsfelder aktiviert, aber das ist - obwohl weniger restriktiv als eine mechanische FIxierung - für sie natürlich höchst unangenehm. Zudem stellt sie durch ihre Alpträume und ihr erratisches Verhalten eine Belastung für die übrigen Patienten dar. Eine Tatsache, der sie sich bewusst ist, und die sie zusätzlich belastet.
"Ich würde Lieutenant Hale daher gerne versuchsweise in ihrem eigenen Quartier unterbringen bis wir sie an eine geeignete Einrichtung überstellen können. Natürlich unter engmaschiger Betreuung. Ich habe die Idee ihr gegenüber bereits angesprochen und Lieutenant Hale hat ihre Einwilligung gegeben dass ihr Quartier vorgängig nach potentiell gefährlichen Gegenständen durchsucht wird.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Captain T'Arleyas Erinnerung - vier Tage früher
T'Arleya sah auf die PADDs, die sie auf ihren Knien liegen hatte.
Es waren die Krankenberichte aller Entführten. Niemanden hatte es allerdings derart getroffen wie Hale.
Eine Weile ließ sie die Worte der Ärztin auf sich wirken.
Das hier war ein Kriegsschiff und es war logisch, in Gefechtssituationen Besatzungsmitglieder zu verlieren, oder daß sie eben verwundet wurden. Als Captain akzeptierte sie diesen Umstand, doch er mußte ihr nicht sonderlich gefallen.
Nicht umsonst hatte sie alles daran gesetzt, diese Personen wieder nach Hause bringen zu können.
"Doktor, ich bin kein Arzt, schon gar kein Psychater, also wie werden Sie weiter vorgehen? Und was ist mit der Prognose?"
erkundigte sie sich, ohne für einen Menschen eine erkennbare Regung zu zeigen.Zuletzt geändert von T`Pau; 15.05.2019, 20:17.
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[21.04.2381, 18:4 Uhr]
"Eine Quarantänestation für 800 Mann herzurichten wird wohl etwas Zeit erfordern." Antwortete Andrej.
Quarantäne war dank Musterfilter in den Transportersystemen und der modernen Medizin kein Standardverfahren. Die Entscheidung dazu war also vermutlich erst vor kurzer Zeit, nach T'Arleyas Bericht gefallen.
"Mich überrascht eh, dass sie uns nicht einfach an Bord lassen, Schäden hin oder her. Vermutlich glauben sie uns so besser beobachten zu können." Dachte der erste Offizier laut nach.
[Captain T'Arleyas Erinnerung - vier Tage früher]
"Wie sie sicher bereits wissen, wurde Lieutenant Hale nach ihrer Befreiung mit schweren Verletzungen hierher gebracht." Begann Dr. Joody eine kurze Zusammenfassung der Situation.
Die bajoranische Ärztin lehnte sich in ihrem Sessel zurück und betrachtete nacheinander Captain T'Arleya, Commander Iljuschin und Ensign Otner, die ihr gegenüber in ihrem Büro sassen.
"Sie wies zahlreiche Schnitt- und Stichwunden, Verbrennungen und Prellungen auf. Dazu drei unbehandelte Frakturen - zwei Rippen und das rechte Jochbein. Ihre offenen Wunden hatten sich infiziert und sie hatte bereits erhebliches Fieber. Des Weiteren war sie mangelernärt und stark dehydriert. Ohne medizinische Hilfe hätte sie wohl keine weitere 24 Stunden überlebt."
T'arleya würde sich an die ausgezehrte Gestallt erinnern, gekleidet in den Überresten ihrer Unterwäsche die dank der Kruste aus Dreck und eingetrocknetem Blut buchstäblich an ihrem Körper klebten, übersäht mit Wunden. Nur halb bei Bewustsein hatte sie das Rettungsteam instinktiv mit blossen Händen angegriffen, bis ein Marine sie mit einem Schuss seiner Seitenwaffe betäubte.
"Diese Verletzungen waren jedoch nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Ein eingehender Scan brachte eine erschreckende Zahl an bereits versorgten Verletzungen zu Tage. Einschliesslich nicht weniger als 31 Frakturen, mehr als ein dutzend Stichwunden und 8 Verbrennungen von Nadion-Partikelwaffen. Die Behandlungen umfassten sowol chirurgische Rekonstruktion als auch ein fortschrittliches Verfahren der Geweberegeneration. Die Spuren dieser Behandlungen waren gut zu erkennen. Und einige davon lassen auf tödliche, oder zumindest potentiell tödliche Verletzungen schliessen. Darunter eine komplexe Rekonstruktion von Teilen des Darmes sowie die klar erkennbare Rekonstruktion von zwei zertrümmerten Halswirbeln inklusive einer makellosen Regeneration des betroffenen Rückenmarks.
"Lieutenant Hale," führte die Bajoranerin weiter aus "wurde Opfer widerholter brutaler Gewaltanwendung mit anschliessender medizinischer Behandlung. Zahlreiche Abwehrverletzungen sind klar als solche zu erkennen.
"Ich habe einen detailierten Bericht über ihre Verletzungen angefertigt."
"Die physischen Schäden sind jedoch nicht das Problem. Körperlich ist Lieutenant Hale auf gutem Weg. Die Verletzungen sind nach der Regenerationstherapie in der Phase der End-Ausheilung und die Symptome der Mangelernährung lassen sich durch einen entsprechenden Ernährungsplan rasch ausgleichen."
Dr. Joody lehnte ihren Oberkörper nach vorne. Die Körpersprache signalisierte, dass sie zum wichtigen Teil kam.
"Die psychische Verfassung des Lieutenants ist ein anderes Thema. Die Anzeichen einer schweren post-traumatischen Belastungsstörung waren bereits nach kurzer Zeit zu erkennen.
Lieutenant Hale litt bereits vom zweiten Tag an unter Alpträumen, bestand jedoch darauf dass sie damit klar käme.
"Ensign Otner," Joody nickte dem jungen unvereinigtem Trill, der auf der Independence als Assistenz-Counselor diente zu "bemerkte in den ersten Gesprächen nichts was man Angesichts solch tramatischer Erlebnisse nicht erwarten würde. Psychisch wirkte sie angeschlagen aber stabil und mit einer positiven Einstellung.
"Mit gut fortschreitender physischer Erholung bestand Lieutenant Hale darauf entlassen zu werden und um ehrlich zu sein, ich war zu dem Zeitpunkt froh ein Bett frei zu bekommen. So stimmte ich ihrer Entlassung aus der Krankenstation unter der Kondition, dass sie weiterhin krank geschrieben war und sich zur täglichen Kontrolle medete, zu."
Dr. Joody seufzte.
"Bereits in der ersten Nacht tätigte Lieutenant Hale einen medizinsichen Notruf aus ihrem Quartier. Der Sanitäter, der zu ihr ging, fand sie verstört und blutüberströmt mitten in ihrem Quartier am Boden sitzend vor. Das Kampfmesser aus ihrer persönlichen Überlebensausrüstung lag blutverschmiert vor ihr.
"Der Lieutenant wurde durch die vorsichtshalber aufgebotene Sicherheit auf die Krankenstation zurückgebracht und Angesichts ihres Zustandes von Doktor Anessia sediert und fixiert.
"Lieutenant Hale war nicht agressiv" präzisierte Dr. Joody "sie war jedoch stark desorientiert und verängstigt und reagierte auf Behandlungsversuche mit starken Abwehrhandungen.
"Am nächsten Morgen war sie bereits deutlich klarer und auch wieder ansprech- und führbar. Ihr psychischer Zustand hatte sich jedoch seit ihrer Entlassung dramatisch verschlechtert.
"Lieutenant Hale zeigt verschiedene besorgniserregende Syptome, wie Phasen der Depersonalisation. In diesem Zustand ist sie kaum ansprechbar, fällt entweder in einen Stupor oder einen Erregungszustand und neigt zu autoagressivem Verhalten. Sie beharrt darauf, dass sie sich nicht daran erinnern kann sich verletzt zu haben, und ich glaube ihr. Gemäss ihrer Aussage ist das erste woran sie sich in jener Nacht erinnern kann, das Auftauchen der Sicherheit in ihrem Quartier. Und ihre Erinnerungen an den Rest der Nacht sind Bruchstückhaft.
"Ich habe mit einer medikamentösen Therapie begonnen um die Syptome unter Kontrolle zu bekommen. Seit dem ist sie bereits deutlich ruhiger geworden, neigt jedoch zu Flashbacks und wann immer sie einschläft Alpträumen, aus denen sie oft bereits nach wenigen Minuten schreiend erwacht. Immerhin beschränkt sich die Autoagression derzeit auf ein vermutlich unbewusstes Kratzen."
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21.04.2381, 18:4 Uhr
"Ich nehme nicht an, daß man uns lange warten lässt."
überlegte T'Arleya.
Tatsächlich fiel ihr Blick auf den leeren Sitz an ihrer Seite.
Sarah war wieder an Bord, doch war sie in keiner guten Verfassung. Und T'Arleya war kein Psychater, sie hatte keinerlei Idee, wie und ob man ihr helfen konnte.
Natürlich hatte sie es sich niemals anmerken lassen, doch schmerzte sie Sarahs Schicksal durchaus.
Das Gespräch mit der zuständigen Ärztin, welches sie unlängst hatte führen müssen, hatte sie darüber nicht hinwegtäuschen können....Sarahs Schicksal war ungewiss.
Die Erinnerung an diese Unterhaltung kam ihr in diesem Moment in den Sinn....
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[-Zeitsprung-]
[21.04.2381, 18:46 Uhr]
Die Independence näherte sich Starbase 234. Die Skag'Char hielt sich an ihrer Backbord Flanke. Beide Schiffe zeigten die tiefen Wunden ausgestandener Kämpfe: Verbrannte Lackierung, aufgerissene Panzerplatten, geschmolzene Spannten.
Im Innern der Independence sah es nicht besser aus: Zerfetzte Wandverschalungen, aufgesprengte Türen, ausgebrannte Quartiere. Zeugnisse eines verbissenen Kampfs gegen Entertrupps. Arbeitstrupps kratzten immer noch Körperteile zwischen Leitungen und Kabelsträngen heraus.
Die Verluste der Besatzung waren erheblich. Und fast die halbe Besatzung hatte irgendwelche Wunden davon getragen. Körperlich und seelisch.
Commander Andrej Iljuschin sass in seinem Sessel zur Rechten seiner Kommandantin und überwachte die Annäherung der Independence an die Station.
Der Platz auf der anderen Seite des Kommandantensessels war leer. Und er wusste, dass das fehlen des Counselors auf der Brücke Captain T'Arleya schmerzte.
Die beiden Schiffe wurden von einem ganzen Geschwader Sternenflotten-Kreuzer und zwei Romulanischen Warbirds eskortiert.
Wie befohlen stopten sie knap ausserhalb der Transporterreichweite der Station und hielten ihre Position. Die Sternenflotte hatte über beide Schiffe und deren Besatzungen eine Quarantäne verhängt.
Auf der Starbase wurde eine Quarantänestation für die Besatzung der Independence vorbereitet. Bis sie bezugsbereit war, würden sie hier die Position halten.
Die Klingonen würden die Skag'Char zu einer ihrer eigenen Sternenbasen bringen. Ein Geschwader der klingonischen Streitkräfte war bereits hierher unterwegs.
"Parkposition erreicht, Captain. Impulsantrieb auf Stand-By. Manöverdüsen im Positionshaltemodus."
Meldete Lieutenant Shin von der Steuerkonsole. Andrej wusste bei ihr nie, ob sie für sich, oder für beide sprach, oder ob sie selbst da noch eine Unterscheidung machte.
"Dann beleibt uns nichts weiter als zu warten, bis die Starbase unser Feriendomizil geputzt hat." Meine Andrej.
"Wenn Sie wollen, übernehme ich die Brücke, Captain."
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13.04.2381, 10:37 Uhr
Der Captain nickte Chevalier noch einmal zu.
"Beamen Sie sie an Bord, sobald sie sich melden."
Damit verließ sie mit Iljuschin die Brücke um die Klingonen im Transporterraum zu empfangen.
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[13.04.2381, 10:37 Uhr]
"Aye, Captain." Antwortete Andrej gewohnheitsmässig.
Der erste Offizier wandte sich and Chevalier. "Commander Chevalier, Sie haben die Brücke."
Mit zwei Piratenschiffen in Schussweite und sowohl dem Kommandanten und dem ersten Offizier nicht auf der Brücke, bestand er darauf zumindest den Taktischen Offizier auf der Brücke zu belassen. Er war sich sicher, dass Captain T'Arleya verstand und zustimmte.
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13.04.2381, 10:37 Uhr
"Bedauerlicher Weise werden wir in der Kürze der Zeit kein angemessenes Mittagessen vorbereiten können."
stellte T'Arleya fest, die sich diesen zynischen Kommentar einfach erlauben wollte. Für vulkanische Höflichkeiten war noch genug Zeit, wenn sie wieder zu Hause waren.
Sie drehte sich zu ihrem ersten Offizier um.
"Begrüßen wir unsere Gäste dennoch angemessen in Transporterraum I, begleiten Sie mich bitte.
Commander Chevalier, ich wünsche ebenfalls Sicherheitspersonal vor Ort.... gerne bestehend aus ein paar Marines."
Sie wußte sehr wohl, daß Klingonen nur Stärke respektierten und hatte vor, diese zu demonstrieren.
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[13.04.2381, 10:36 Uhr]
Chevalier führte die Instruktionen des diensthabenden Captains umgehend aus, in dem sie ihren Sicherheitskräfte subtil via Textnachricht entsprechende Anweisungen zukommen ließ.
L'Gor nickte derweil grimmig auf dem Hauptsichtschirm.
"Sie werden verstehen, dass ich meine eigenen Sicherheitskräfte mitbringen werde.", stellte die Klingonin mit den markanten Stirnwülsten und der räuberischen Schädelform klar.
"Sie erhalten in fünf Minuten ein Signal. Öffnen Sie uns dann ein Schildfenster, um den Transport durchführen zu können. Qapla', Captain.".
Der Kanal wurde unilateral von Seiten der Skag'Char geschlossen.Zuletzt geändert von Space Marine; 27.01.2019, 20:57.
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13.04.2381, 10:35 Uhr
"Natürlich, dennoch wird es keinen Schaden machen, ihr zu zu hören und sie erläutern zu lassen, wie sie zu dieser Einschätzung kommt.
Wir mögen die Klingonen einigermaßen einschätzen können, doch über den Pakt wissen wir vergleichsweise gar nichts."
antwortete der Captain.
"Commander Chevalier, ich möchte daß Theraphos aber auch Khrevesh unauffällig aber verstärkt unter Beobachtung genommen werden.
Audio wieder an."
Sie drehte sich wieder dem Bildschirm zu.
"Bitte kommen Sie an Bord, Lieutanant. Wir sollten unsere Erkenntnisse gemeinsam erörtern um weiter verfahren zu können."
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[13.04.2381, 10:34 Uhr]
Andrej würde L'Gors Aussage sicher nicht einfach ignorieren, doch der Tag, an dem er die soweit nicht mit Fakten untermauerte Behauptung eines missgelaunten - in anderen Worten lebendigen - Klingonen, dass jemand ihn hintergangen habe, einfach so für bare Münze nehmen würde, würde der Tag sein, an dem Andrej Iljuschin sein Offizierspatent abgeben und einer Hippie-Kommune beitreten würde...
"Ich weiss nicht, Captain. Ich glaube auch, dass uns der Pakt nicht 100%-ig alles gesagt hat, was sie über diese anderen Aliens wissen, aber uns hintergangen und ihnen ausgeliefert?
Klingonen sind von Natur aus chollerisch und neigen zur Übertreibung. In Stresssituationen reagieren sie sogar noch impulsiver als wir Menschen. Gut möglich, dass ihnen irgend ein Zhagiri einen Bären aufgebunden hat um sie zu benutzen. Als relativ junger Offizier in einer ungewohnten Situation dürfte diese L'Gor besonders anfällig für Manipulation sein."
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13.04.2381, 10:34 Uhr
T'Arleya zog die Augenbrauen hoch.
"Einen Augenblick bitte, Lieutanant."
antwortete sie der Klingonin.
"Audio aus!" befahl sie Midori und sah nun zu Iljuschin.
"Ich bin nicht wirklich überrascht, falls diese Information den Tatsachen entspricht." erklärte sie dem XO.
"Allerdings stellt sich mir die Frage, warum Theraphos dann überhaupt mitgekommen ist. Ich bin gewillt, das zu erörtern.
Ich werde Theraphos derweil unter verstärkte Beobachtung stellen, ohne ihn vorzuwarnen.
Ein Treffen mit den Klingonen erscheint mir ebenfalls als logisch. "
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[13.04.2381, 10:33 Uhr]
Die Recherche des Commanders würde ergeben, dass Ordensmagister Khrevesh sich in seinem Gästequartier aufhielt.
Nominell war er ein Bürger des Pakts - vertrat diesen jedoch nicht.
Der Orden der Do'Zilai war eine zivile Organisation neutraler Schlichter, Berater, Philosophen und Denker.
Theraphos hingegen fungierte als Offizieller der Issacaun-Nation als souveräner Mitgliedsstaat des Pakts.
Wahrlich eine völlig andere Sache - und L'Gor nahm die Information auch mit einem aggressiven Knurren zur Kenntnis.
"Senden Sie Ihre Sicherheitskräfte und werfen Sie diesen Theraphos in einen Ihrer Kerker, Captain. Der Pakt hat uns alle hintergangen und den Kreaturen ausgeliefert, die hier hausen. Da Sie ebenfalls hergefunden haben, wissen Sie, wovon ich spreche.".
Sie fletschte die spitzen Zähne.
"Ich schlage ein Treffen vor. Wir müssen unser weiteres Vorgehen planen - als Alliierte.".
Das letzte Wort ging der Klingonin sichtlich schwer über die Lippen. Ihre Geringschätzung für die Föderation und die Sternenflotte haftete ihrem kompletten Auftreten an.
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13.04.2381, 10:31 Uhr
Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete T'Arleya, was Iljuschin tat und konnte sich den Rest denken.
Sie hatte den Mönch absichtlich nicht erwähnt.
Theraphos war eine Sache, er war Wissenschaftler, Khrevesh war aber eine völlig andere Sache.
Sie nahm dankbar zur Kentniss, daß ihr XO ihre Bedenken und Gedankengänge teilte.
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[13.04.2381, 10:31 Uhr]
Andrej sah Lieutenant L'Gor eindringlich an. Von Höflichkeit hielt sie zumindest nicht viel.
Dass sie derart schnell auf Angehörige des Pakts zu sprechen kam, war etwas seltsam.
Hatte sie ein Bündniss mit den Zhagiri geschlossen und hatten diese ihr weiss gemacht, dass der Pakt die Bösen in disem Spiel waren? Oder wusste sie tatsächlich etwas, das er und Captain T'Arleya nicht wussten?
Als erster Offizier dieses Schiffes wollte er kein Risiko eingehen, und da Khrevesh derzeit nicht auf der Brücke war, tipte er eine diskrete Anfrage über den Aufenthaltsort des fremden Mönchs in seine Bedienkonsole.
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