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    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Hauptkrankenstation - 15.02.2381, 5:29 Uhr

    "Jolan'tru, Colonel."
    mit diesen Worten und einem knappen Nicken verliess sie ihn und eilte zur Ops zurück. Eine weitere Welle an Hilfspersonal ließ nicht lange auf sie warten und auch sie hatte ihre Befehle. Es sollte noch ein paar Stunden dauern, bis weitere Verstärkung eintraf.
    In der Zwischenzeit hatte sie sich für das Treffen mit ihrem Captain vorbereitet. Eine intakte Uniform mußte her.
    Müde aber immerhin akurat gekleidet konnte sie sich mehr als zwei Stunden später auf die Independence beamen.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Transporterraum 7 - 15.02.2381, 13:45 Uhr]

      Von der Independence kommend materialisierte sich Admiral Thrass th'Zarath eine viertel Stunde vor der anberaumten Lagebesprechung auf der Transporterplattform in Transporterraum 7 der beschädigten Orbitalstation.
      Diese Sektion war von den Tholianern in einem vergleichsweise guten Zustand zurückgelassen worden, wie der Sternenflottenoffizier still feststellte, als er von der Plattform hinuntertrat und den Blick über die Kulisse schweifen ließ.
      Eine zierliche Betazoidin in der Uniform eines Fähnrichs erwartete ihn und Captain Sahamira bereits.
      "Willkommen an Bord, Sir. Ma'am.", grüßte die junge Frau, bei der es sich wohl um die Adjutantin von Admiral Paris handeln musste.
      Thrass nickte ihr knapp und mit einem förmlichen Wippen der Antennen zu.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Transporterraum 7 - 15.02.2381, 13:45 Uhr

        Auch Captain Sahamira nickte der jungen Frau mit einer eleganten Kopfbewegung zu und zwinkerte langsam mit den großen Augen, wie es für ihre Spezies üblich war.
        Die Atmosphäre auf dieser Station sprach Bände. Es schlug ihnen eine Mischung zwischen Erleichterung und Erschöpfung entgegen.
        Jeder war auf eine wissenschaftliche Mission eingestellt gewesen....nicht auf einen Krieg mit den Tholianern.
        Man hatte geglaubt, die Romulaner wären das größte Problem, gefolgt von den Klingonen...doch weit gefehlt wie sich herausgestellt hatte.
        Zuletzt geändert von T`Pau; 04.11.2013, 21:44.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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          [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 5:22 Uhr]

          Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
          Midori hatte sich selber ein Padd geben lassen und machte sich auf den Weg zu ihrer Aufgabe. Dabei kam sie an Sarah vorbei und überhörte deren Bemerkung über die Luftschleuse.
          "Keine Sorge, Counselor. Sie aus der Luftschleuse zu werfen wäre eine unlogische Verschwendung von Atemluft. Ich glaube nicht, dass der Commander zu dieser Methode greifen würde."
          Dann machte sich Midori an die Arbeit und begann mit einer Diagnose der Kommunikationsphalanx.

          Sarah antwortete Midori Koto nicht. Nur ihr linker Mundwinkel zuckte einmal nach oben.
          Sie hatte die Angewohnheit Slebstgespräche zu führen und konnte das auch dann nicht seinlassen wenn andere in Hörweite waren. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass andere Leute darauf reagierten.
          Die meisten sahen sie allerdings nur schräg an.

          "'Du bist Counselor? Siehst eher so aus, als bräuchtest du einen.' Wäre nicht das erste Mal, dass ich den Spruch hörte. Und ganz falsch ist er ja nicht."
          Führte sie ihr Selbstgespräch fort während sie die Ops verliess.
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Transporterraum 7 - 15.02.2381, 13:49 Uhr

            Keine fünf Minuten später erreichte Commander T'Arleya den Transporterraum.
            Bevor sie sich auf der Independence für kurze Zeit ausgeruht hatte, hatte sie wie versprochen dafür gesorgt, daß für Colonel Trivus ein angemessenes Quartier zur Verfügung stand.
            Ob er allerdings wieder auf den Beinen war und es bereits bezogen hatte, wußte sie noch nicht.
            Sie selbst hatte indess das Amulett einer eingehenden Analyse unterzogen und einen Bericht darüber angefertigt. Sie wollte es ihm zurückgeben, so trug sie es in einer Tasche mit sich, als sie auf der Plattform rematerialisierte, doch nicht bevor sie es vorher mit den Vorgesetzten besprochen hatte.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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              [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:56 Uhr]

              Vier Minuten vor dem anberaumten Beginn der Besprechung hatten sich bereits Admiral Paris und seine Adjutantin Fähnrich Lajem, Vice Admiral Thrass und seine momentane Stabschefin Captain Sahamira, Commander T'Arleya von der U.S.S. Independence, Commander Sovan und Centurio D'yann vom romulanischen Warbird D'Jomar und Captain Ardur vom klingonischen Schlachtschiff Skrag'Char mitsamt seiner Führungscrew, zu welcher auch Professor Gela'th zählte, in einem der unbeschädigten Konferenzräume von Orbitalstation Drei eingefunden.
              Die Skrag'Char war erst vor einigen Minuten zusammen mit einer überschaubaren Flottille bestehend aus fünf B'rel-Klasse Birds of Prey und zwei Vor'cha-Kreuzern im System eingetroffen.
              Captain Ardurs Raumer selbst, der zur Negh'Var-Baureihe zählte, hatte eine intensive Umrüstungsphase in einer klingonischen Werft hinter sich, um ihn auf den Trip durch den Paragon Spalt an der Seite der Independence vorzubereiten.
              Das Schiff hätte in den kommenden Tagen ohnehin planmäßig Starbase 234 angelaufen, der Hohe Rat hatte in Anbetracht der tholianischen Aggression den Zeitplan jedoch gerafft.
              Ardur, ein kahlköpfiger Klingone in seinen besten Jahren, wirkte ungeduldig. Immer wieder richteten die blauen Augen des Captains sich auf die anwesenden Romulaner, und dann wechselte er leise Worte in seiner Muttersprache mit seinen Begleiterin, die es augenfällig bevorzugten, hinter seinem Platz zu stehen, anstatt sich selbst zu setzen.

              Es fehlten noch einige Köpfe von der Independence, ehe es losgehen konnte.
              Coming soon...
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                Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:56 Uhr

                Commander T'Arleya nutzte den Augenblick, bevor die Besprechung startete um sich zu Commander Sovan zu begeben. Sie hatte seine Abneigung nicht vergessen, dennoch hielt sie es für angebracht ein paar Worte an ihn zu richten.
                "Ich möchte Ihnen für Ihre Unterstützung danken.
                Gerade die Rettung der Zivilisten wäre nicht so glimpflich verlaufen, wenn Ihre Jägerstaffel nicht mit eingegriffen hätte."
                Sie wußte, daß er seine Unterstützung nicht freiwillig gewährt hatte, dennoch war es eine Frage der Höflichkeit und auf dem langen Weg des Verständnisses ein kleines Zeichen ihrerseits.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:57 Uhr

                  Nachdem sie bis vor kurzem auf der OPS gearbeitet hatte, betrat Midori Koto den Konferenzraum der Orbitalstation, in dem das Meeting anberaumt worden war. Sie hatte gerade noch Zeit gehabt, sich bei einer kurzen Meditation zu entspannen und in einem der Freizeitzentren zu duschen und eine frische Uniform anzuziehen. Mit noch leicht feuchten aber ordentlich gekämmten Haaren ging sie zu einem Replikator.
                  "Raktajino, heiß, doppelt stark, Milch, Zucker", wies sie das Gerät an und entnahm kurz darauf den dampfenden Becher. Kurz träumte sie von den Pfannkuchen mit Ahornsirup, die ihr verstorbener Ehemann früher ab und zu zum Frühstück gemacht hatte aber noch musste sie ihren Hunger unterdrücken. Der Tag war noch nicht vorbei.
                  "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                  -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:56 Uhr]

                    Sarah stand am Panoramafenster des Konferenzraumes und starrte in den Weltraum hinaus.
                    Sie stand schon ein paar Minuten da. Die Arme um den Körper geschlungen, den Blick auf einige der näheren Trümmerfelder, die sogar von blossem Auge erkennbar waren, fixiert.
                    Tausende von Leben waren da draussen verschwendet worden. Tausende von Individuen ausgelöscht.
                    Tausende von Familien und Freunden sahen sich mit einer Lücke in ihrem Leben konfrontiert, die niemand zu füllen vermochte.
                    Warum? Fragte Sie sich. Warum all das Leid? Sie fand keine Antwort, die Sinn machte.
                    Eine Träne sammelte sich in ihrem Auge. Sie war erschöpft. Physisch und emotional.
                    Sarah hatte seit sie an Bord der Station gekommen war praktisch ohne Pause psychologische erste Hilfe geleistet. Und es hatte sie ausgezehrt. Es war eine Art der Arbeit, die sie so noch nicht kennengelernt hatte.
                    Sie trug immer noch die selbe Uniform mit dem eingetrockneten blauen und roten Blut.
                    Lediglich ihr Gesicht hatte sie waschen können und so kamen die dunklen Ringe unter den geröteten Augen erst richtig zur Geltung.
                    Ihre Haare waren glanzlos und zerzaust. Mehrere Strähnen waren dem fast Hüftlangen Zopf entkommen und weigerten sich penetrant hinter dem Ohr zu bleiben, wohin Sarahs Hand sie in unregelmässigen Abständen verbante.
                    Wenigstens die frischen Blutergüsse waren unter der Uniform unsichtbar.
                    Diese waren ein Geschenk eines emotional etwas angeschlagenen Forschungsassistenten, der Trost in einer privaten Flasche Schnaps gesucht hatte und nun in einer Arrestzelle einem kolossalen Kater entgegen schnarchte.
                    Er hatte die Flasche in aller Gründlichkeit bis zum letzten Tropfen nach dem erhofften Trost abgesucht, war aber augenscheinlich nicht fündig geworden.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:57 Uhr]

                      "Danken Sie nicht mir.", antwortete der romulanische Commander der Sternenflottenoffizierin.
                      "Danken Sie den Eltern, deren Söhne und Töchter in diesem Kampf zum Ruhme unseres Volkes gestorben sind. Und, um Ihre Föderationsbürger zu beschützen.".
                      Sovan starrte T'Arleya mit zusammengekniffenen Augen an und schüttelte langsam den Kopf.
                      "Und danken Sie den Elementen, dass Sie selbst überlebt haben. Ihre kleine Aktion in der Atmosphäre des Planetens war erstaunlich. Ich hätte einer Vulkanierin eine derart couragierte Taktik kaum zugetraut.".
                      Er ließ durchaus einen Hauch der Anerkennung durchschimmern.
                      "Die Chancen standen alles andere als gut. Sie haben romulanische Kühnheit bewiesen. Das ist etwas, das ich als Krieger des Imperiums respektieren kann.".
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                        [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:58 Uhr]

                        Lieutenant Commander Chevalier hatte die letzten Stunden damit verbracht in ihrer Abteilung nach dem Rechten zu sehen. Nachdem sie die Dienstpläne durchgegangen, eine Besprechung mit ihrem Team und etliche Padds bearbeitet hatte, war sie in ihr Quartier gegangen, um sich für ein bis zwei Stunden aufs Ohr zu legen.
                        Der Schlaf war nicht wirklich erholsam gewesen und auch die Dusche half nicht, um ihre Lebensgeister gänzlich zu wecken.
                        Nun stand sie völlig übermüdet, mit einer dampfend heißen Tasse schwarzen Kaffees im Konferenzraum der Starbase 34 und wartete darauf, dass es endlich losging.
                        Lilly beäugte die Teilnehmer und war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, denn sie misstraute so einigen Anwesenden sehr. Sie seufzte leicht und drehte sich zum Fenster und starrte ins All hinaus.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                          Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:58 Uhr

                          "Romulanische Kühnheit?"
                          T'Arleya zog kurz die Augenbrauen hoch. Doch sie wußte, daß sie oftmals Verhaltensweisen an den Tag legte, die nicht als typisch vulkanisch gelten mochten.
                          "Nun, ich betrachte das einfach als Kompliment."
                          erwiderte sie trocken.
                          Wahrscheinlich hätte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen können, wenn sie keine Vulkaniern gewesen wäre, so blieb sie völlig neutral.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:58 Uhr

                            Nachdem Lieutenant commander David Martell, bis zum heutigen morgen Chefwissenschaftsoffizier der Independence, während des Gefechtes recht nutzlos an seiner Station saß und kräftig durchgeschüttelt wurde, konnte er sich in seinem Quartier ein wenig ausruhen.
                            Wirklich geholfen hatte es nicht. Erinnerungen an den Krieg kamen immer wieder an die Oberfläche. Doch nun hatte er sich wieder einigermaßen im Griff.
                            Er atmete noch einmal tief durch und betrat den Konferenzraum und sah sich kurz um, dann stellte er sich in eine Ecke. Er verschränkte seine Arme vor seinem Bauch und beobachtete die Gruppe, die in dem Raum anwesend waren. Romulaner und Sternenflottenoffiziere die friedlich zusammenstanden. Das hatte er noch nie mit eigenen Augen gesehen. Er wusste zwar von der Allianz während des Dominion Krieges, hatte aber nie selbst mit den Romulanischen Verbündeten zu tun gehabt. Und nun stand er da und wusste eigentlich nicht was er tun sollte.
                            Zuletzt geändert von Darthbot; 07.11.2013, 19:36.
                            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                              [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:58 Uhr]

                              "Als Beleidigung würde es auch wenig Sinn machen.", erwiderte Commander Sovan trocken.
                              Und doch wirkte er leicht amüsiert.
                              "Ihr Captain erscheint auffällig spät.".
                              Der Romulaner lehnte sich mit einem räuberischen Lächeln auf den scharf geschnittenen Zügen zurück.
                              "Ich kann es ihm nicht verübeln. Ich wäre auch lieber woanders. Zum Beispiel nicht in einem Raum mit diesen behaarten Veruul.".
                              Dabei warf er den Klingonen einen verächtlichen Seitenblick zu, um sich dann leicht zu T'Arleya vorzubeugen.
                              "Entweder die Tholianer haben die Umweltkontrollen dieser Station heftiger in Mitleidenschaft gezogen, als ich dachte, oder der Gestank von Klingonen ist noch stärker, als ich ihn in Erinnerung habe.".
                              Er sprach leise genug, um nicht von Captain Ardur und seinen Leuten verstanden zu werden, fing sich aber dennoch argwöhnische Blicke aus ihrer Richtung ein.
                              Zuletzt geändert von Space Marine; 07.11.2013, 19:42.
                              Coming soon...
                              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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                              And with our verdict, your destruction is begun.

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                                Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Konferenzraum 3 - 15.02.2381, 13:58 Uhr

                                "Jede Spezies hat ihren speziellen Geruch und dieser ist in der Tat etwas erdig."
                                bestätigte sie.
                                "Leider funktionieren die Geruchsblocker, die für die meisten humanoiden Gerüche ausgelegt sind, nicht bei Klingonen, sonst hätte ich Ihnen selbstverständlich entsprechendes angeboten. Doch als Krieger sind wir es schließlich gewohnt, unter widrigen Umständen zu arbeiten."
                                gab sie zurück.
                                Nichts ließ erahnen, wie ernst sie diesen Satz meinte und ob da ein Hauch Sarkasmus verborgen wäre...
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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