Vernichtende Star Trek-Kritik von SF-Autor - SciFi-Forum

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Vernichtende Star Trek-Kritik von SF-Autor

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    Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
    Sehr frech finde ich die Aussage, das Trekkies keine Bücher lesen
    Ohne irgendjemandem hier auf die Füße treten zu wollen: In Sachen SciFi ist ein Blick ins Bücher-Forum hier schon recht ernüchternd. Jedes zweite Buch (gefühlt) im Was-lest-ihr-gerade-Thread ist ein Star-Trek-Roman und die stellen nun wirklich nicht die Speerspitze der innovativen und intelligenten Science-Fiction dar.

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      Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
      Ohne irgendjemandem hier auf die Füße treten zu wollen: In Sachen SciFi ist ein Blick ins Bücher-Forum hier schon recht ernüchternd. Jedes zweite Buch (gefühlt) im Was-lest-ihr-gerade-Thread ist ein Star-Trek-Roman und die stellen nun wirklich nicht die Speerspitze der innovativen und intelligenten Science-Fiction dar.
      Die Star Trek-Bücher, von denen ich auch mal ein paar gelesen, aber nicht im Regal gesammelt habe, entsprechen im Großen und Ganzen den Folgen der Serie und ergänzen diese durch meist konventionelle Abenteuergeschichten. Zum Besten der Science-Fiction würde ich sie auch nicht zählen, und bis auf wenige Ausnahmen fand ich die Bücher noch nicht mal gut, da sie gerade dort versagten, wo Bücher eigentlich stark sein sollten: Der ausführlichen Darstellung der eigentlichen Science-Fiction-Idee einer Geschichte. Statt faszinierende Ideen zu entwickeln und auszumalen, verlieren sich die Star Trek-Bücher für meinen Geschmack nur allzu schnell in belanglosen, schnell ermüdenden, x-mal abgearbeiteten Handlungsmustern, wie man sie auch aus anderen Genres kennt. Wenn man sich nicht speziell für die aus der Serie bekannten Charaktere interessiert, sind die Bücher allgemein wohl nicht sonderlich interessant.

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        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        bis auf wenige Ausnahmen fand ich die Bücher noch nicht mal gut, da sie gerade dort versagten, wo Bücher eigentlich stark sein sollten: Der ausführlichen Darstellung der eigentlichen Science-Fiction-Idee einer Geschichte. Statt faszinierende Ideen zu entwickeln und auszumalen, verlieren sich die Star Trek-Bücher für meinen Geschmack nur allzu schnell in belanglosen, schnell ermüdenden, x-mal abgearbeiteten Handlungsmustern
        Und genau das ist der Punkt, den Card an Star Trek insgesamt kritisiert. Denn er hat recht, gerade in den 60ern wandte sich die SciFi von den ewig gleichen Weltraumabenteuergeschichten ab und begann einerseits sozialkritisch, andererseits wirklich "phantastisch" zu werden, statt das x-te intergalaktische Großreich zu beschreiben. Und genau in dieser zukunftsweisenden Zeit wird eine Fernsehserie zum Synonym für "Science Fiction", die diesem Trend kaum oder überhaupt nicht folgt und stattdessen das gute alte Wild-West-in-Space zelebriert.

        Ich fand nur lustig, daß hier die Kritik an den Lesegewohnheiten der Trekkies so empört zurückgeweisen wird, denn wenn man sich die entsprechenden Threads hier im Forum anschaut, dann liest der Trekkie genau das, was er auch im Fernsehen schaut: Star Trek.

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          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
          Ohne irgendjemandem hier auf die Füße treten zu wollen: In Sachen SciFi ist ein Blick ins Bücher-Forum hier schon recht ernüchternd. Jedes zweite Buch (gefühlt) im Was-lest-ihr-gerade-Thread ist ein Star-Trek-Roman und die stellen nun wirklich nicht die Speerspitze der innovativen und intelligenten Science-Fiction dar.
          Aha. Das jedes zweite Buch ein Star Trek buch ist ist ein superargument dafür das Star Trek fans nicht lesen.
          Verstehe. VOLLKOMMEN logisch das ich da nicht selbst drauf gekommen bin.
          Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

          http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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            Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
            Und genau das ist der Punkt, den Card an Star Trek insgesamt kritisiert. Denn er hat recht, gerade in den 60ern wandte sich die SciFi von den ewig gleichen Weltraumabenteuergeschichten ab und begann einerseits sozialkritisch, andererseits wirklich "phantastisch" zu werden, statt das x-te intergalaktische Großreich zu beschreiben. Und genau in dieser zukunftsweisenden Zeit wird eine Fernsehserie zum Synonym für "Science Fiction", die diesem Trend kaum oder überhaupt nicht folgt und stattdessen das gute alte Wild-West-in-Space zelebriert.
            Nein, die Star Trek-Bücher finde ich auch nicht so besonders, bzgl. der Folgen der TV-Serie jedoch meine ich, dass das Fernsehformat mit seiner visuellen Erzählform und gut geschriebenen Dialogen in 45 Minuten wirklich interessante Geschichten bringt, deren Anspruch meist über dem der Romane liegt. Die TV-Serie (Star Trek TOS) macht meiner Ansicht nach in den meisten Folgen alles richtig, sie ist genau das, was sie sein will. Es macht keinen Sinn, einen Apfel dafür zu kritisieren, dass er nicht nach Banane schmeckt, und dem Apfelbaum die Schuld dafür zu geben.

            Wenn man etwas Anderes als Star Trek TOS haben möchte, bitte sehr, aber ich sehe nicht, was man damals hätte viel besser machen können. Man kann auch nicht ernsthaft erwarten, dass jede Folge einer Fernsehserie wie TOS auf dem Niveau des zur selben Zeit entstandenen "2001" liegen kann. TOS beschreibt keineswegs ein x-tes galaktisches Großreich nach dem anderen, sondern verarbeitet nahezu jeden klassischen Science-Fiction-Stoff ins 45-Minuten-TV-Format.

            Ich sehe auch nicht, wie sich aus den Büchern der von Orson Scott Card genannten Autoren über mehrere Jahre laufende TV-Serien hätten machen lassen. Würde man diese Romane unter der Prämisse, dass immer dieselben Darsteller mitspielen, durch Umarbeitung zu Drehbüchern dennoch verfilmen, sähe die entsprechende TV-Serie im Endprodukt auch nicht viel anders als Star Trek aus.

            Wie hätte denn wirklich eine sich über drei Staffeln erstreckende TV-Serie auf der Basis von Isaac Asimov, Frank Herbert oder Robert A. Heinlein aussehen sollen, bitte? Was wäre besser gewesen?
            Zuletzt geändert von irony; 20.04.2009, 16:46.

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              Die Qualität der Werke schwankt insgesamt schon beträchtlich. Allein der Vanguard-Zyklus konnte mich bisher voll überzeugen. Das Bücherforum ist übrigens sehr groß Leute, da ist mehr drin als nur ST-SF.
              "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
              die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
              (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                Aha. Das jedes zweite Buch ein Star Trek buch ist ist ein superargument dafür das Star Trek fans nicht lesen.
                Verstehe. VOLLKOMMEN logisch das ich da nicht selbst drauf gekommen bin.
                Du hast schon verstanden was ich meinte.

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                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Ich sehe auch nicht, wie sich aus den Büchern der von Orson Scott Card genannten Autoren über mehrere Jahre laufende TV-Serien hätten machen lassen.

                  Jow, die drei Ender Bücher sind schon gut, aber derart verwobene Geschichten kann man nicht dauernd lesen.
                  Und der gute Mr. Card vergisst bei der ganzen Sache, dass Star Trek letztendlich dazu beigetragen hat, dass damit auch Menschen an Science Fiction herangeraten sind, die sonst nicht in diese Richtung gelesen, geschaut.... hätten.
                  Live long and prosper

                  Sammy67

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                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Ohne irgendjemandem hier auf die Füße treten zu wollen: In Sachen SciFi ist ein Blick ins Bücher-Forum hier schon recht ernüchternd. Jedes zweite Buch (gefühlt) im Was-lest-ihr-gerade-Thread ist ein Star-Trek-Roman und die stellen nun wirklich nicht die Speerspitze der innovativen und intelligenten Science-Fiction dar.
                    Zähl lieber nochmal durch. Oder eiche dein Gefühl, es sind maximal 5% der erwähnten Bücher, während vieles da aufgeschriebenes sogar ganz und gar keine Science Fiction oder Fantasy ist.

                    Und die Namen der "Großen" des modernen SF Genres sind ebenfalls ziemlich häufig vertreten. Reynolds, Simmons, Bear, Baxter, Weber... viele viele Namen die nichtmal am Rande mit ST oder SW zu tun haben.

                    Diese billige Polemik bringt die Diskussion ganz sicher nicht voran.
                    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                      Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                      Zähl lieber nochmal durch. Oder eiche dein Gefühl, es sind maximal 5% der erwähnten Bücher, während vieles da aufgeschriebenes sogar ganz und gar keine Science Fiction oder Fantasy ist.
                      Fantasy- oder Nicht-Genre-Literatur habe ich absichtlich vernachlässigt.

                      Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                      Diese billige Polemik bringt die Diskussion ganz sicher nicht voran.
                      Wenn ich also Cards verbalen Wutausbruch für übertrieben halte, ihm jedoch in einigen Kernpunkten zustimme, dann ist das eine billige Polemik? Naja, getroffene Hunde bellen. Es ist einfach so, daß gerade beinharte Trekkies oftmals furchtbar konservativ sind und mit neuen Trends in der Scifi meistens nicht viel anfangen können. Und es ist schade, daß ausgerechnet Star Trek zum Synonym für Science-Fiction werden mußte, weil es schon zu seiner Entstehungszeit in den Sechzigern - aus Genresicht - ziemlich altbacken war.

                      Davon, daß dank der Trekkies SciFi-Fan mit Spinner, der in seiner Freizeit Schlafanzüge trägt und einen Satz Gummispitzohren im Schrank hat gleichgesetzt wird, wollen wir gar nicht erst anfangen.

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                        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                        Fantasy- oder Nicht-Genre-Literatur habe ich absichtlich vernachlässigt.


                        Wenn ich also Cards verbalen Wutausbruch für übertrieben halte, ihm jedoch in einigen Kernpunkten zustimme, dann ist das eine billige Polemik? Naja, getroffene Hunde bellen. Es ist einfach so, daß gerade beinharte Trekkies oftmals furchtbar konservativ sind und mit neuen Trends in der Scifi meistens nicht viel anfangen können. Und es ist schade, daß ausgerechnet Star Trek zum Synonym für Science-Fiction werden mußte, weil es schon zu seiner Entstehungszeit in den Sechzigern - aus Genresicht - ziemlich altbacken war.

                        Davon, daß dank der Trekkies SciFi-Fan mit Spinner, der in seiner Freizeit Schlafanzüge trägt und einen Satz Gummispitzohren im Schrank hat gleichgesetzt wird, wollen wir gar nicht erst anfangen.
                        Eigentlich ist soviel UNfug in zehn Zeilen ja keiner Antwort wert, aber vielleicht sollte man selbst wenn man ST nicht mag mal mehrere Dinge überlegen, bevor man mit bewusst falschen Darstellungen einen eigenen kleinen Privatfeldzug gegen das lesen von ST Büchern anfängt...

                        das hier war noch vor wenigen Jahren das Startrek-Forum. die meisten alten Hasen haben sich hier noch eingefunden, weil sie über Star Trek reden wollten und ihre Diskussionen zu dem Thema führen sie immer noch hier. Aber gerade WEIL es mehr und mehr Themen zu anderen Fernsehserien, Büchern, Spielen und so weiter geworden sind, ist das Forum vom STF zum SFF geworden.

                        dann sind wir hier in Deutschland. Ein Land, das OSC schon aus Prinzip weder kennen dürfte noch in seiner Brandrede bedacht hat. Wenn ein US Autor über Scifi spricht meint er zu 999,999 Promille Wahrscheinlichkeit den einzigen Markt der Welt den er kennt wie seine Westentasche: die USA. Deutsche Verhältnisse sind weder repräsentativ für die globale Lage noch ursächlich für amerikanische Reden auf dem Marcel-Reich-Ranicki Niveau. Und eine noch so perfekte Lage auf dem deutschen Buchmarkt (vor 2 Jahren ist kein neues ST Buch in Deutschland erschienen, seit letztem Jahr kommt jetzt Crosscult als kleiner, unbedeutender Verlag aus der Comic Szene mit neuen Büchern raus. Auf der Spiegel Rangliste hab ich noch keines davon gesehen.
                        Daraus jetzt eine Bedrohung für die Zukunft der SF zu machen... wenn man es unbedingt will kann man auch aus dem umgedrehten Fall ein Katastrophenszenario aufspannen. Aus jedem Szenario.

                        Und selbst wenn Deutschland signifikante Zahlen zur SF Situation beizutragen hätte, hat dieses Forum sie mit gerade mal 20.000 angemeldeten Benutzern und maximal 4.000 die zu irgendeiner Zeit aktiv waren, keine ausserordentliche Signifikanz für Deutschland. "Wir" hier sind nur demonstrativ für "uns". Und selbst da hast du die Lage mit deinem "Gefühl" deutlich überdramatisiert.

                        Zudem hat Card nun einmal gegen das Fernsehen als Feind der Buch-SF geschossen. Von Buch-SF gegen Buch-SF war in seinem Artikel nahezu nichts zu lesen. Also was sorgt jetzt für den Niedergang abendländischer Utopischer Literatur? Dass ein Teil davon eine Fernsehserie zum Thema hat oder dass die Fernsehserien den Leuten oft besser gefallen als die mühe ein Buch zu lesen und dass das traurig ist, weil die beliebtesten Serien dank ihres hohen Alters viele Dinge vermissen lassen, die man einem SF Bestsellerautoren niemals durchgehen lassen würde?
                        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                          Leider gehorcht heute der SF (bzw Fantasy) Buchmarkt den gleichen Mechanismen wie die kritisierten. Es werden auch in den Büchern immer wieder die gleichen Themen aufgekocht, abhängig von der Qualität des Autors mal besser oder eben oft schlechter.

                          Im Moment ist es ja das Thema: böse Aliens überfallen mit übertragener Technologie bzw. mentalen Fähigkeiten die Menschheit.

                          Serien haben sich aber emanzipiert und man überlegt neue Formate um Fernsehen attraktiver zu machen und nachdem jemand auf die Idee gekommen ist das man ja nicht nur 45 Minuten sondern ca 20 Stunden zur Verfügung hat. Damit haben sich ganz neue Möglichkeiten zum Geschichten erzählen ergeben: "Lost, 24, Prision Break, Heros, usw." Mit BSG 3te Staffel hat man aber leider erleben müssen, das verantwortlichen Programmdirektoren immer noch nach den Einzelepisoden schreien. Ich denke das ist auch der Grund warum Enterprise in Staffel 1 und 2 dem klassischen Stil folgen musste.

                          Leider sind Trekkies sehr konservativ und akzeptieren kaum neue Ideen, damit lähmen sie die Franchize. Caprica aus dem BSG Universum ist ebenfalls ein Beispiele wie negativ Fans auf neue Ideen reagieren.

                          Hitchcock hat mal gesagt, es ist egal wie gut eine Geschichte ist, Hauptsache sie wird gut erzählt.
                          Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                          Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                            Habt ihr schon mal was von Andreas Eschenbach gelesen?
                            Ich mag seine Bücher sehr.
                            Live long and prosper

                            Sammy67

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                              Gehört das nicht mehr in das Bücher-Forum?

                              Die Bücher von Eschenbach sind nicht schlecht - sogar das ultra-berechenbare "Solarstation" hat mich prima unterhalten - gerade weil es halt so routiniert war.

                              Wir sehen hier das schon erwähnte Problem: eine Serie oder ein Film kann einfach niemals die Tiefe eines Buches erreichen - ist halt so. Das finde ich als Bücher-Fan auch sehr gut so.

                              Beispiel:

                              In JEDEM SF-Universum sehen die Aliens zu 99% irgendwie menschlich aus - produktionsbedingt versteht sich. Star Trek konnte sich mit den Urhumanoiden noch relativ sauber aus der Affäre ziehen. Dennoch sind (fast) alle in Filmen und Serien dargestellten Aliens unglaubwürdig. Humanoide Ausserirdische sind zwar durchaus denkbar, aber halt nicht besonders wahrscheinlich.

                              In einem Buch hingegen kann man die fremdartigsten Geschöpfe kreieren und dies sogar extrem genau.

                              Auch technische Feinheiten kann man besser beschreiben, Charaktere bekommen mehr Tiefe etc...

                              BTW: LOST war mal gut - ist jetzt aber schräger als "Das Spukschloss im Weltall" unter dem Einfluss von bewusstseinserweiternden Substanzen.

                              Buffy ist jenseits aller negativen Superlative.

                              Smallville habe ich nie gesehen, aber nachdem was ich gehört habe, habe ich nicht viel verpasst.
                              "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                              die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                              (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                                Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                                Gehört das nicht mehr in das Bücher-Forum?

                                Die Bücher von Eschenbach sind nicht schlecht - sogar das ultra-berechenbare "Solarstation" hat mich prima unterhalten - gerade weil es halt so routiniert war.
                                Minor nit: Der Autor heißt übrigens Eschbach - Andreas Eschbach. Der hat namentlich nichts mit irgendwelchen Eschen zu tun ...
                                “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                                Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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