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  • BongoMercury
    antwortet
    Wenn Skynet in der Zukunft genauso dezentral wie das heutige Internet ist, dann wird es ja so gut wie unmöglich es abzuschalten. Dann kann der Mensch höchstens versuche es mit Viren unschädlich zu machen, bis es sich quasi selber zerstört, zersetzt, abschaltet.

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  • HBC-X
    antwortet
    Bin mir zwar jetzt nicht 100%ig sicher wie das war, aber soweit ich weis, wurde von Sarah Conner angenommen, dass durch die Vernichtung des Chips, des Arms und des T-800, die Zukunft gerettet sei (das alternative Ende der Extended-Edition zeigt hingegen ein endgültiges Ende, da man Sarah Conner Jahre später mit ihrem Sohn und Enkel als alte Frau auf einem Spielplatz sieht, von daher muss man das Ende für T3 sowieso für ungültig erklären). Theoretisch hätte es gereicht, wenn sie T3 in der Zukunft hätten spielen lassen. Sagen wir mal 2007 und dann in Flashbacks erzählt worden wäre wie es zum Krieg gekommen ist und dass die Vernichtung der Terminator-Bauteile nichts gebracht hat und der Krieg trotzdem wie vorhergesagt ausgebrochen ist (es wäre zumindest nicht unrealistisch gewesen, wenn noch irgendwo Backups der Forschungsdaten über den Chip und dem Arm irgendwo vorhanden gewesen wären mit deren Hilfe doch noch Skytek entwickelt werden konnte). Stattdessen haben sie's ja so gemacht, dass der Krieg durch die Aktionen in T2 nicht verhindert sondern nur verschoben wurde, von 1997 auf 2003 (falls T3 im selben Jahr spielt in dem er gedreht wurde bzw. in die Kinos kam). Also wurde so eine alternative Zeitlinie geöffnet die man eigentlich nicht gebraucht hätte. Man hätte den Film theoretisch auch 1997 spielen lassen und da dann eben zeigen können wie der Konflikt losbricht. Aber anscheinend herrscht da eben wieder die Unsitte, dass es dann ja zu "unrealistisch" geworden wäre, weil in Wirklichkeit 1997 ja gar kein Krieg ausgebrochen ist. :P Wobei ich da jetzt keinen Unterschied sehe ob jetzt 1997 oder 2003 das betreffende Jahr ist in dem alles Anfängt. Passiert ist ja in der Realität in beiden Fällen nichts. Unterm Strich kann man sagen, dass es in T2 nichts gibt was diese "Zeitverschiebung" hätte notwendig gemacht, man hätte einfach sagen können, dass Skynet trotzdem entwickelt wurde. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber evtl. könnte sogar ein Kontinuitätsbruch durch T3 entstanden sein. Da Skynet dort eine Art weltweites Computernetzwerk ohne Zentraleinheit ist (was es auch nahezu unmöglich macht ihn abzuschalten) während in T1 oder T2 noch von einem Großrechner die Rede war. Aber wie gesagt, bin mir da nicht mehr ganz so sicher und notfalls kann man das auch auf die alternative Zeitlinie schieben, da Skynet nicht so entwickelt wurde wie es evtl. möglich gewesen wäre wenn der Chip und der Arm nicht eingeschmolzen worden wären. Wobei ich mich jetzt frage wie man ein dezentrales Netzwerk angreifen will. Mit Strom ausschalten wird da nicht mehr viel sein, da die Terminators ja auch mit mobilen Energiequellen rumlaufen wird Skynet sicher auch einige "Backupstations" eingerichtet haben.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Wenn ich das richtig verstanden habe war doch das Ende von Teil 2 so dass durch die Vernichtung von Cyberdyne und den beiden Terminator Teilen (Arm und Chip) die Zukunft so geändert wurde, dass Skynet gar nicht erst gebaut werden kann. Damit wäre dann aber auch ein Krieg den Skynet auslöst, bzw führt abgehakt.

    Wenn das so ist, dann hat doch erst Teil 3 wieder diese Möglichkeit eröffnet, dass es eben zum Krieg von Skynet gegen die Menschen kommt.

    Sollte ich damit also nicht ganz auf dem Holzweg sein, dann hat Teil 3 doch eigentlich erst die kommenden Filme möglich gemacht oder?

    Ich gebs zu, ich hab die Film schon recht lange nicht mehr gesehen.

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  • HBC-X
    antwortet
    Wahrscheinlich wird's so werden, dass man in "Terminator Salvation: The Future Begins" die frühen Kämpfe gegen die Maschinen sieht (wobei der Krieg wohl schon einige Zeit laufen wird), im T5 dann den Höhepunkt und in T6 dann wie die Menschen entweder Skynet fertig machen oder von diesem fertig gemacht werden. Dank des (imo absolut überflüssigen dritten Teils) wurde ja die Zeitlinie verändert, da der Krieg erst einige Jahre später ausgebrochen ist, was dazu führen könnte, dass Personen, die ursprünglich für den Krieg und dem Sieg über Skynet wichtig waren, nicht mehr existieren oder nicht mehr so wie sie ursprünglich waren).

    Meiner Meinung nach hätten sie T3 ruhig auslassen können und gleich den Krieg zeigen sollen (so hätte man sich auch geschickt den Vergleichen mit den beiden Vorgängern entzogen, da man dann etwas komplett neues geboten hätte). So war der dritte Teil irgendwie nur ein müder Abklatsch von T2. Wobei ich zugeben muss, der bis jetzt letzte Teil der Reihe hätte durchaus noch schlimmer ausfallen können, aber das mit der alternativen Zeitline gefällt mir halt nicht wirklich. Damit sind die zukünftigen Ereignisse die in T1 und T2 geschildert wurden wohl größtenteils hinfällig. Kann mir keiner erzählen die Tatsache, dass der Krieg nicht 1997 sondern 2003 (oder wann immer T3 gespielt hat) ausgebrochen ist, keinen Unterschied macht.

    Soweit ich gelesen habe soll auch James Middleton, Produzent von "The Sarah Connor Chronicles", ebenfalls beim T4-Projekt involviert sein soll. Daraus könnte man evtl. schließen, dass es Zusammenhänge zwischen der Serie, die ja zwischen T2 und T3 spielt, und der neuen Trilogie geben könnte.

    Nach T3 erwarte ich jetzt zwar erst mal nicht zu viel, obwohl das Szenario sicherlich interessanter sein wird, aber ich lasse mich gerne überraschen. Irgendwie würde es mich auch freuen, wenn Edward Furlong wieder John Conner spielen würde. In T3 konnte er das ja leider nicht wegen seines Alkohol-/Drogenproblems (weis jetzt nicht mehr genau was von beiden er genau hatte).

    Bin auch mal gespannt, ob sich die Drehbuchautoren ein bisschen von Terminator 3D inspirieren lassen haben und man spätestens in Teil 6 den T-1.000.000 zu Gesicht bekommen wird.

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  • BongoMercury
    antwortet
    Das freut mich riesig.
    Allerdings frage ich mich was die in den 3 Teilen noch alles erzählen wollen. Ok, es gibt wirklich viel Spielraum. Dachte eigentlich das T4 das Finale wird.
    Jedenfalls ist es schön eine düstere Welt und tolle Schlachten sehen zu dürfen. Vielleicht sieht man ja auch noch die ein oder anderen Versuche wie nochmal in die Zeit eingegriffen wird. Aber diesmal aus Sicht der Zukunft. Wie Terminatoren und Menschen abreisen. Natürlich hätte das bei grundlegender Änderung der Vergangenheit folgen für die Zukunft. Aber kann mir gut vorstellen das dieses Kapital auch noch nicht ganz abgeschlossen ist. Und möchte wissen wie das ZukunftsSkynet aussieht. Terminatorenfabriken. Zentralcomputer. Man, das wird bestimmt gut!

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  • Valen
    antwortet
    Warner Bros. ist nicht das schöpfende Studio. Die Terminator Rechte und Produzierendes Studio ist die neu gegründete Firma Halcyon. Warner vertreibt nur die Kopien, ist also Distributor.
    Das es eine komplette weitere Trilogie des Terminator Franchise unter Halcyon geben wird, ist aber schon lange bekannt!

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  • Atahualpa
    antwortet
    Bei den Filmen hat man natürlich den Vorteil als Regisseur bzw. auch als Autoren das über die Zukunft ja nicht wirklich allzuviel bekannt ist.
    Es gab zwar immer wieder ein paar Ausschnitte das wars auch schon.
    Von daher haben sie relativ viel Spielraum.

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  • TheMarsToolVolta
    antwortet
    Hier mal eine Ergänzung von Widescreen.de

    Zitat von Widescreen.de
    "Dieser Film spielt in der Zukunft und zeigt einen intensiven Krieg zwischen Skynet und der Menschheit," erklärte Derek Anderson, Vize-Geschäftsführer der Halcyon Company. "Sie werden die beliebtesten Charaktere wiedersehen, aber die Absicht ist, hier eine frische, neue Welt zu zeigen, um damit den Grundstein einer neuen Trilogie zu legen", fügte Produzent Moritz Borman hinzu.

    Für Arnold Schwarzenegger besteht außerdem die Möglichkeit, in einem Cameo-Auftritt (kurzes Gastspiel) vor der Kamera zu stehen. Es ist seine Entscheidung, ob er dieses Angebot annimmt oder ausschlägt.
    Das Zukunftszenario wurde immer auf die lange Bank geschoben und leider nur in wenigen Szenen der alten Trilogie angedeutet. Hoffentlich hält man sich dann auch an diese Aussagen, und zeigt ausschließlich den Krieg zwischen Menschen und Maschinen in der Zukunft.
    Einen Cameo von Schwarzenegger würde ich in jedem Falle begrüssen, es sollte aber wirklich bei einem Cameo bleiben und damit der Weg für neue Darsteller frei sein. Ich bin mal wirklich gespannt, wer die Nachfolge von Arnie antreten wird. In der Gerüchteküche brodelten ja in letzter Zeit häufig die Namen Dwayne "The Rock" Johnson und Vin Diesel.
    Hoffentlich geben sie die Regie in vernünftige Hände, denn McG hat schon so einige schlimme Dinge verbrochen und sollte sich deshalb wieder bunten Musikvideos widmen.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Hm, es hat sich ja in letzter ZEit shcon angedeutet, dass es weitere Terminatorfilme geben könnte.
    Dass Warner sich die Rechte geholt hat beruhigt mich etwas, das ist wenigstens ein Großes Studio.

    Bei Terminato bin ich immer etwas hin und hergerissen. Die existierenden drei Filme haben die Messlatte schon auf ein hohes Niveau gehoben.
    Da bin ich mal gespannt wie die kommenden Teile da mithalten können.
    Trotzdem freu ich mich drauf. Ich hoffe sie werden wirklich viel von dem tatsächlichen Krieg zwischen Menschen und Maschinen zeigen, das was wir bisher halt immer nur so kurz gesehen haben.

    Ob Arnie nun mitspielt oder nicht ist mir ehrlich gesagt relativ.
    Ein kleiner guter Cameo wäre allerdings schon nett.

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  • Latigo
    hat ein Thema erstellt Neue Terminatorfilme.

    Neue Terminatorfilme

    10.10.2007:
    Drei weitere "Terminator"-Filme in der Zukunft

    Heute wurde bekannt, dass sich Warner Bros. die Rechte an der "Terminator"-Franchise gesichert hat und in den nächsten Jahren drei (!) weitere Kinofilme in die Kinos bringen will, die allesamt in der Zukunft spielen. Der erste neue Film soll bereits Anfang 2008 gedreht werden und 2009 unter dem Titel "Terminator Salvation: The Future Begins" in die Kinos kommen. Die beiden Autoren John Brancato und Michael Ferris, die sich auch schon die Story für "Terminator 3" ausdachten, haben das Drehbuch bereits fertig.
    Das Budget soll einem Eventfilm dieser Klasse angemessen sein, aber doch noch unter den 200 Millionen liegen, die T3 gekostet hatte. Als Regisseur ist McG ("3 Engel für Charlie") im Gespräch, seitens der Produzenten heißt es aber, dass dahingehend noch keine endgültige Entscheidung getroffen sei.

    Die ersten beiden "Terminator"-Filme unter der Regie von James Cameron gehören zu den absoluten Klassikern des Science-Fiction und handelten von Sarah Connor und ihrem Sohn John, die in der Gegenwart gegen Kampfmaschinen aus der Zukunft kämpften. "Terminator Salvation" trägt mit Absicht keine Zahl im Titel, denn es soll deutlich werden, dass der vierte Film nun eine ganz neue Richtung steuert: Der vernichtende Krieg des allmächtigen Computernetzwerks Skynet gegen die Menschheit.

    Für Arnold Schwarzenegger haben die Produzent einen Cameoauftritt vorgesehen, ob der amtierende Gouverneur von Kalifornien dafür allerdings Zeit und Lust hat, bleibt fraglich.

    (Quelle:zelluloid.de)
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