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Asimovs FOUNDATION soll verfilmt werden. Von Roland Emmerich!
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Offenbar haben wir da recht unterschiedliche Ansichten, welchen kulturellen Wert Erzählungen haben. Isaak Asimov war einer der ersten SF-Autoren dem es mit seinen Werk gelang, Science Fiction für die Allgemeinheit aus der Ecke der Schundliteratur herauszuheben. Dementsprechend stößt es mir jetzt übel auf, wenn man sein Werk benutzt um Schund zu produzieren.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Das ist richtig. Und auch ich schätze seine Bücher. Aber ich habe nicht diese sakrale Haltung, dass man aus einer guten Vorlage kein minderwertiges Unterhaltungsprodukt gewinnen dürfte. Zumal es ja fast zwangsläufig auf eine Werbung für Asimovs Bücher hinauslaufen wird, die ja dieselben bleiben.Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenOffenbar haben wir da recht unterschiedliche Ansichten, welchen kulturellen Wert Erzählungen haben. Isaak Asimov war einer der ersten SF-Autoren dem es mit seinen Werk gelang, Science Fiction für die Allgemeinheit aus der Ecke der Schundliteratur herauszuheben.
Etwas anderes wäre es, wenn Emmerich alle Bücher von Asimov einsammeln, einstampfen und durch neue Romane, die auf der Grundlage seines Films erstellt werden, ersetzen würde. Dies wird nicht geschehen.
Noch ist der Film ja nicht im Kino. Es handelt sich also um eine Vorverurteilung Emmerichs.Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenDementsprechend stößt es mir jetzt übel auf, wenn man sein Werk benutzt um Schund zu produzieren.
Interessanterweise gibt es einen Ansatz für ähnliche Schmähtiraden bereits in einem anderen Thread : http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...erfilmung.html
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Tja, es ist schade, dass es Dich nicht stört, wenn aus wirklichen guten Büchern "minderwertige Unterhaltungsprodukte" werden. Ich finde es schlimm. Wie hirnlos solche Verfilmungen sind, hat ja schon "I, Robot" gezeigt, die vom Stil und Geiste der Asimov Geschichte gar nichts wiedergibt. Es zeugt auch nur von der geistigen Armut der Filmindustrie, dass sie selbst keine guten Geschichten mehr hervorbringt, sondern nur "altes" wieder neu "entdeckt". Bezeichnend ist ja auch die Einführung der 3d-Technik, die es ja nun auch ermöglicht, die Effekte noch mehr hervorzuheben, damit keiner mehr merkt, wie dünn die Geschichte eigentlich ist (siehe Avatar). Übrigens ist auch meiner Meinung nach keine Werbung für Asimovs Bücher nötig, da der größte Teil des mittlerweile völlig verdummten und offenbar komplett anspruchslosen Kinopublikums sowieso nie die Bücher lesen wird (vom Verstehen will ich gar nicht erst reden). Wenn schone gute Bücher verfilmt werden, dann sollten sich die Macher doch sehr eng an das Original halten, damit nicht auch noch der Rest von Anspruch in der Bedeutlungslosigkeit der am Fließband gedrehten Kommerzstreifen versinkt.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDas ist richtig. Und auch ich schätze seine Bücher. Aber ich habe nicht diese sakrale Haltung, dass man aus einer guten Vorlage kein minderwertiges Unterhaltungsprodukt gewinnen dürfte. Zumal es ja fast zwangsläufig auf eine Werbung für Asimovs Bücher hinauslaufen wird, die ja dieselben bleiben.
Etwas anderes wäre es, wenn Emmerich alle Bücher von Asimov einsammeln, einstampfen und durch neue Romane, die auf der Grundlage seines Films erstellt werden, ersetzen würde. Dies wird nicht geschehen.
Noch ist der Film ja nicht im Kino. Es handelt sich also um eine Vorverurteilung Emmerichs.Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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Warum so pessimistisch ? So schwer zu lesen und zu verstehen sind die Bücher nun auch nicht. Sie sind halt nur etwas langatmig geschrieben. Irgendjemand wird durch die Filme schon auf die Bücher aufmerksam werden.Zitat von Khaless Beitrag anzeigenÜbrigens ist auch meiner Meinung nach keine Werbung für Asimovs Bücher nötig, da der größte Teil des mittlerweile völlig verdummten und offenbar komplett anspruchslosen Kinopublikums sowieso nie die Bücher lesen wird (vom Verstehen will ich gar nicht erst reden).
Im Grunde habe ich auch nichts gegen eine originalgetreue Verfilmung mit hohem Anspruch. Sollten die Emmerich-Filme Erfolg haben, kann ja auch irgendwann ein anderer Regisseur noch mal rangehen und es ohne 3D und Action verfilmen.Zitat von Khaless Beitrag anzeigenWenn schone gute Bücher verfilmt werden, dann sollten sich die Macher doch sehr eng an das Original halten, damit nicht auch noch der Rest von Anspruch in der Bedeutlungslosigkeit der am Fließband gedrehten Kommerzstreifen versinkt.
Allgemein finde ich aber, man sollte auch mal abwarten, was kommt.
In einem Interview (Siehe moviegod.de 02.03.10) hat Emmerich gesagt:Der Bösewicht wird dann wohl das Maultier sein. Meine Hoffnung ist einfach mal, dass Foundation so wird wie Star Wars, nur besser. Ohne Aliens, mehr Politik und Intrigen"Wir haben ein Drehbuch von Robert Rodat, und es ist 240 Seiten lang. Ich sagte, ’wisst Ihr was? Bringt es wenigstens auf unter 200 Seiten.’"
Die Aufgabe, Asimovs epische Geschichte ins Filmformat zu pressen, ist natürlich keine einfache, wessen sich Emmerich bewusst zu sein scheint.
"Es macht mir wirklich Spaß. Ich habe mit Bob wochenlang an der Geschichte gearbeitet, wir haben in einem Zimmer gesessen und versucht, all diese losen Geschichten in eine Kiste namens ’Foundation’ zu bringen. Bob ist perfekt dafür - er weiß, dass er als Autor den Helden und einen Bösewicht des Stücks finden muss.
. Und dann warte ich darauf, was BluePanther sagt
.
Das Alltagsleben in einem futuristischen Galaktischen Imperium würde mich auch sehr interessieren.
Ich denke, man wird wohl auch nicht nur Raumschlachten sehen.
In einem weiteren Interview (siehe empireonline.com) heißt esEmmerich ist sich also zumindest des Problems bewusst.No word yet on how the narrative or how the pair will impose a three-act structure on out of the creation of future-predicting psychohistory, the collapse of civilisation and the establishment of a new colony on the planet Terminus but, the director assures us, his take on Foundation will avoid the pitfalls of previous Asimov adaptations. “I, Robot as a book was so much more than it was as a film and I think, because of that, fans were very disappointed. I don’t want to repeat that disappointment; I want to give people exactly what the Foundation trilogy is. You have to tell a story that represents the books but also works as a film. That’s the challenge.”Zuletzt geändert von irony; 23.05.2010, 11:38.
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Mir gefiel "I,Robot" recht gut. Ob man den Film nach einem Asimov-Stoff hätte benennen müssen, ist eine andere Frage, aber zumindet die drei Gesetze sind ja so eng mit seinem Namen verbunden, dass man die Inspirationsquelle zumindest erwähnen müsste. Möchte Emmerich seinen Film Foundation nennen und sich damit explizit auf Asimov beziehen, müsste er ebenfalls einige Elemente wie das zerfallene Reich und den Seldon-Plan einführen, wenn er sich nicht den Vorwurf gefallen lassen will, nur den Namen des Autoren nutzen zu wollen.
Die Idee Verfilmungen müssten die Komplexität der Vorlage haben, ist absurd. Dazu ist das Medium Film gar nicht in der Lage. Jedes Medium hat seine Vor-und Nachteile denen man sich bewusst sein muß. Wenn ich mich politisch informieren möchte, gucke ich z.B kein Fernsehen, da dies nicht sehr gut darin ist, komplexe Zusammenhänge deutlich zu machen. Wenn ich an der Handlung eines Romans interessiert bin, gucke ich mir aus dem selben Grund nicht einen Film an, mit der Hofffnung, dass dieser mir diese im Schnelldurchgang nahe bringen würde.
Kurz: Verfilmung von Foundation ja (ist doch keine heilige Kuh, Herrschaftszeiten!), aber nur wenn es auch einen konkreten inhaltlichen Bezug gibt.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Mir gefiel "I, Robot" auch, aber ich kenne in diesem Fall auch die literarische Vorlage nicht.
Natürlich ist Verfilmung von "Foundation" keine Heilige Kuh, im Gegenteil. Der Stoff ist durchaus interessant und (staun!!) meines Wissens nach noch nie verfilmt worden. Dennoch ist es nun einmal so, dass sich Literaturverfilmungen immer an der Vorlage messen lassen müssen und daher führt nun einmal schon das Bekanntwerden von Regisseuren, Cast, Produzenten und immer mehr Details vorab zu negativen Urteilen. Zugegeben ist das nicht gerade objektiv. Leider werden die schlimmsten Befürchtungen aber oftmals noch übertroffen.
Da wird für mich schon eine Fehleinschätzung des Stoffes deutlich. Die Foundation Trilogie hat keinen Bösewicht und auch keinen Helden im eigentlichen Sinne. Hari Seldon ist der einzige Charakter, der im Buch durchgehend Erwähnung findet. Er ist aber (in meinem Druck) bereits auf Seite 37 von 542 Seiten seit langem tot. Dann spielt sich die Handlung über längere Zeit auf Terminus ab. Der Zerfall des Galaktischen Imperiums wird kaum beschrieben, da sich der Planet am äußersten Rande der Galaxis befindet. Beschrieben wird lediglich die Abtrennung äußerer Provinzen. Ich vermute, dass man den "Tausendjahresplan" nur in Form von Randinformationen und innerhalb weniger Minuten abfrühstücken wird. Hier denke ich einfach, dass Emmerich nicht geeignet ist, fiktive politische/historische Zusammenhänge unterhaltsam zu verpacken. Wer könnte das überhaupt? Warum gibt es das Genre des Politthrillers, des Historienepos und das der Science Fiction, aber keine Polit-Historien-SciFi-Thriller?Bob ist perfekt dafür - er weiß, dass er als Autor den Helden und einen Bösewicht des Stücks finden muss.
Meine Vermutung: die Produzenten halten SciFi-Fans für blöd.Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt
Oscar Wilde
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Im wesentlichen ist das eine Sammlung von Kurzgeschichten.Zitat von Zenturio Beitrag anzeigenMir gefiel "I, Robot" auch, aber ich kenne in diesem Fall auch die literarische Vorlage nicht.
Und wie beurteilst du folgende Aussage :Zitat von Zenturio Beitrag anzeigenDennoch ist es nun einmal so, dass sich Literaturverfilmungen immer an der Vorlage messen lassen müssen und daher führt nun einmal schon das Bekanntwerden von Regisseuren, Cast, Produzenten und immer mehr Details vorab zu negativen Urteilen.
Ich finde das eher ermutigend.“I, Robot as a book was so much more than it was as a film and I think, because of that, fans were very disappointed. I don’t want to repeat that disappointment; I want to give people exactly what the Foundation trilogy is. You have to tell a story that represents the books but also works as a film. That’s the challenge.”
Da gab es doch noch wesentlich mehr Charaktere. U.a. das Maultier.Zitat von Zenturio Beitrag anzeigenDie Foundation Trilogie hat keinen Bösewicht und auch keinen Helden im eigentlichen Sinne. Hari Seldon ist der einzige Charakter, der im Buch durchgehend Erwähnung findet.
Der Aufbau der Kolonie kann durchaus ein Thema sein.Zitat von Zenturio Beitrag anzeigenDann spielt sich die Handlung über längere Zeit auf Terminus ab.
Ich denke, man muss den Film abwarten.
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Ein Lippenbekenntnis, mehr nicht. Ich gehe davon aus, dass sich die Produktionsfirmen heutzutage vorab auch ein Bild über die Situation am Markt machen und in einschlägigen Foren lesen bzw. selber aktiv sind. Daher wird man auch vorab versuchen, mögliche Befürchtungen zu zerstreuen.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenUnd wie beurteilst du folgende Aussage :
Ja, so ziemlich der einzige Charakter, den man in diesem Buch die Rolle eines Bösewichtes zuschreiben kann, obwohl er das gar nicht ist. Er stellt lediglich eine unbekannte Größe für den Tausendjahresplan dar und wird so zu einer Bedrohung.Zitat von transportermalfunction;Da gab es doch noch wesentlich mehr Charaktere. U.a. das Maultier.
Der Aufbau der Kolonie kann durchaus ein Thema sein.
Ich denke, man muss den Film abwarten.
[Pessimistenmodus=ein]
Vermutlich wird man aus ihm eine Art Darth Vader für Arme machen
[Pessimistenmodus=aus]
Aber im Grunde hast Du Recht. Man muss den Film abwarten (und DANN meckern
)
Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt
Oscar Wilde
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Das ist natürlich möglich. Aber was bringt es, im Vorfeld irgendwelche Lügen auszustreuen und dann einen komplett anderen Film zu machen ? Die Fans müssen ja nicht belogen werden um den Film vorzufinanzieren.Zitat von Zenturio Beitrag anzeigenEin Lippenbekenntnis, mehr nicht. Ich gehe davon aus, dass sich die Produktionsfirmen heutzutage vorab auch ein Bild über die Situation am Markt machen und in einschlägigen Foren lesen bzw. selber aktiv sind. Daher wird man auch vorab versuchen, mögliche Befürchtungen zu zerstreuen.
Da habe ich dann auch nichts dagegenZitat von Zenturio Beitrag anzeigenAber im Grunde hast Du Recht. Man muss den Film abwarten (und DANN meckern
)
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Hallo,
ich kenne nur die eigentliche Trilogie und nicht die anderen Erzälungen
drumherum aber wenn ich mich richtig erinnere gibt es nicht mal ein für
ein Kinopublikum befriedigendes Ende.
Es wird ja genug gemutmasst und gerätselt wo sich die 2. Foundation nun
befindet aber ich habe das eigentlich trotzdem immer so verstanden, das
hinter der Lösung noch ein dickes Fragezeichen steht.
Ausserdem taucht doch das Maultier auch nur im Mittelteil auf und wird
am Ende enlarvt, oder irre ich mich auch hier?
Wenn ich mir eine der Geschichten herraussuchen müsste würde mir die
Wahl ziemlich schwerfallen aber kinotauglich wäre hier vermutlich der 2.
oder 3. Band, die ja sowas wie eine Auflösung bieten.
Alles nicht einfach aber ich bin zumindest gespannt auf das "Projekt"
Gruß
Ralph
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Ich bin mir da auch nicht mehr ganz sicher, wo und wie oft das Maultier auftaucht, aber ich meine auch im dritten Band. Gibt es nicht irgendwo eine ZusammenfassungZitat von Bandit67 Beitrag anzeigenAusserdem taucht doch das Maultier auch nur im Mittelteil auf und wird am Ende enlarvt, oder irre ich mich auch hier?
?
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Hm, Zusammenfassung, da werden wohl gerade die Drehbuchautoren dranZitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch bin mir da auch nicht mehr ganz sicher, wo und wie oft das Maultier auftaucht, aber ich meine auch im dritten Band. Gibt es nicht irgendwo eine Zusammenfassung
?
schwitzen.
Allerdings empfinde ich die Geschichte an sich, wie Du (hoffe das war von Dir),
nicht soo sonderlich kommpliziert um sie nicht mal wieder zu lesen, zumal
Asimov ja das meißte, von dem man meint, das man es jetzt nicht verstanden
hat, seine Protagonisten noch mal erklären lässt.
hab ich jedenfalls so empfunden.
Ich denke wenn man sich tatsächlich darauf einigt, am Ende, Krimimässig,
etwas aufzuklären, könnte das sogar funktionieren.
Ich muss nämlich gestehen, das mir das beim lesen (ganz unintellektuell)
am meissten spass gemacht hat.
Gruß
Ralph
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Eine Zusammenfassung gibt es bei Wikipedia, in einem Satz:Zitat von Bandit67 Beitrag anzeigenHm, Zusammenfassung, da werden wohl gerade die Drehbuchautoren dran
schwitzen.
Dort steht dann aber auch noch mehr, aber nicht chronologisch.Foundation tells the story of a group of scientists who seek to preserve knowledge as the civilizations around them begin to regress.
Irgendwo gibt es das aber bestimmt.
Asimovs Robotergeschichten waren ja im Grunde fast immer Krimis.Zitat von Bandit67 Beitrag anzeigenIch denke wenn man sich tatsächlich darauf einigt, am Ende, Krimimässig,
etwas aufzuklären, könnte das sogar funktionieren.
Ich muss nämlich gestehen, das mir das beim lesen (ganz unintellektuell)
am meissten spass gemacht hat.
Das wäre schon angemessen.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenAsimovs Robotergeschichten waren ja im Grunde fast immer Krimis.
Das wäre schon angemessen.
Gut zu wissen, ich kenne von Asimov sonst nur noch "Nemesis".
Werde mich aber mal nach den Roboterbüchern umsehen.
Gruß
Ralph
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Eines seiner besten ist meiner Ansicht nach "Die nackte Sonne".Zitat von Bandit67 Beitrag anzeigenWerde mich aber mal nach den Roboterbüchern umsehen.
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