Die Abkürzungen werden in den FAQ erläutert!
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Keine Ankündigung bisher.
"Enterprise" spielt im Jahre 2151!
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Bei DS9 gab es rückblickend nicht viele Folgen, die auf Effekte abzielten!
Ich zähle jetzt einfach mal auf, was IMHO auf Action abzielte:
Der Weg des Kriegers
Der geheimnisvolle Garak
Zu den Waffen
Sieg oder Niederlage
Tränen der propheten
mit Abstrichen Im ANgesicht des Bösen
dass, was du zurücklässt!
aber:
die einzige Folge, wo "unangebrachte" action vorkam, war "Tränen der propheten", in den anderen wurde z.T mehrere Folgen drauf hingearbeitet auf den entscheidenden Moment, während bei Voyager des öfteren es einfach hieß:
So, jetzt bräuchten wir mal ne Action-Folge, bastelt mal eine mit viel piepapo und phaserkram!
So kommts mir zumindest vor!
und wenn dann mal ne tiefsinnigere Folge kommt wie "Unvollkommenheit", dann merkt man am Ende: oh, da ist ja wenig action, machen wir noch mal schnell nen Raumkamppf rein!
So was gabs bei DS9 IMHO nie!(zumindest fällt mir so spontan keine ein, wo ich nachhaltig so einen Eindruck von ner Folge hatte!!!)
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Originalnachricht erstellt von Zefram
aber:
die einzige Folge, wo "unangebrachte" action vorkam, war "Tränen der propheten", in den anderen wurde z.T mehrere Folgen drauf hingearbeitet auf den entscheidenden Moment, während bei Voyager des öfteren es einfach hieß:
So, jetzt bräuchten wir mal ne Action-Folge, bastelt mal eine mit viel piepapo und phaserkram!
So kommts mir zumindest vor!
und wenn dann mal ne tiefsinnigere Folge kommt wie "Unvollkommenheit", dann merkt man am Ende: oh, da ist ja wenig action, machen wir noch mal schnell nen Raumkamppf rein!
So was gabs bei DS9 IMHO nie!(zumindest fällt mir so spontan keine ein, wo ich nachhaltig so einen Eindruck von ner Folge hatte!!!)Recht darf nie Unrecht weichen.
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Vor allem war die Action in DS9 IMO nie selbstzweck, sondern ergab sich (mehr oder weniger) logisch aus der Handlung. Ich meine, in den letzten Staffeln herschte Krieg, da ergiebt sich die Action halt von selbst.
Ich habe überhaupt nichts gegen gute Effekte, Raumkämpfe usw., aber es muss glaubwürdig bleiben und sollte auch ernstgenommen werden. Also nicht wie bei Voy, wo regelmäßig das halbe Schiff zerstört wurde und in der nächsten Folge war alles wieder O.K.. Bei DS9 gab es z.B. Totenlisten und zumindest mir ging es so, daß ich eigentlich jedesmal wenn ich mich über eine gut gemachte Kampfszene und Explosion gefreut habe ein "schlechtes Gewissen" wg der vielen Toten hatte.
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Das ist mir bei Voy im Gegensatz zu den anderen Serien sowieso immer suspekt die haben dauernd Kämpfe und wenn dann das halbe Schiff kaputt ist gab es trozdem keine Toten (nicht dass ich auf Tote stehe) aber im gegensatz dazu sind in den anderen Serien die Leute massenweise gestorben ... da musste doch nur mal ne Konsole explodieren und schon wars wieder einer weniger.Der Tod ist näher als du denkst!!!
:vamp:
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Originalnachricht erstellt von Lt.Cmdr. J.Crow
Vor allem war die Action in DS9 IMO nie selbstzweck, sondern ergab sich (mehr oder weniger) logisch aus der Handlung. Ich meine, in den letzten Staffeln herschte Krieg, da ergiebt sich die Action halt von selbst.
Du glaubst wirklich, Action in einer SciFi-Serie diene nicht dem "Selbstzweck"???
Nach deiner Argumentation wären die DS9-Folgen, wenn man alle Actions-Szenen rausschneidet, also (zumindest fast) so gut wie mit den Szenen?! Das wäre nämlich die logische Schlußfolgerung Deiner Argumentation... Doch damit wären etliche DS9-Folgen nur noch sehr, sehr kurz...
Nicht mißverstehen: Ich mag DS9 sehr - genauso wie es gedreht wurde!
Ich gebe auch zu, daqß ich mir die Action-Elemente sehr gerne angesehen habe - aber jetzt zu behaupten, sie wären "kein Selbstzweck" ist IMHO schlichtweg blauäugig..."Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."
"Das X markiert den Punkt...!"
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Da muss ich mal kurz noch was dazu sagen:
Richtige Raumkampf-Action gab es zwar, jedoch selbst in "Sieg oder Niederlage" ist der Raumkampf nur 1:45 Minuten richtig zu sehen, in den anderen ebenso nie länger als 2 Minuten!
ALso sooo viel macht das auch nicht aus von der Gesamtlänge der Folge!
Es kam einem mehr vor, aber es war nicht so!
Zugegeben, es hätte ein wichtiger Bestandteil der Folgen gefehlt, aber auch die drumherum-Handlung war in solchen Folgen noch gegeben!
Durch gute Schnitte wurde immer hin - und hergewechselt (gerade die Sache mit dem Minenfeld, da wurde gut geschnitten)!
Insofern war hier zwar die Action wirklich im Vordergrund, aber wie gesagt, das andere wurde in keiner Folge vernachlässigt, das "Story-vorantreiben"!
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Originalnachricht erstellt von LOD
Das ist mir bei Voy im Gegensatz zu den anderen Serien sowieso immer suspekt die haben dauernd Kämpfe und wenn dann das halbe Schiff kaputt ist gab es trozdem keine Toten (nicht dass ich auf Tote stehe) aber im gegensatz dazu sind in den anderen Serien die Leute massenweise gestorben ... da musste doch nur mal ne Konsole explodieren und schon wars wieder einer weniger.
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IMO sind viele Actionszenen nicht zum Selbstzweck da, sondern dienen vielmehr einer nachvollziehbareren Darstellung der Handlung. Ich meine, ein Handlungsbogen über einen Krieg, in dem keine Actionszenen vorkommen wäre nicht wirklich angemessen, frapos ?“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
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Ich denke da verstehen wir uns miss, Data:
Ich meine mit "kein Selbstzweck" nicht, daß man die Kampfszenen einfach rausschneiden könnte, sondern daß das gerade nicht geht. Bei DS9 ergeben sich die Kämpfe (meist, natürlich kann man da nicht absolut werden) logisch aus der Handlung, sie sind integraler Bestandteil derselben. Sie haben also damit den Zweck, bestimmte Handlungsverläufe (sprich den DW) zu illustrieren und glaubwürdig zu machen. Selbstzweck ist i.G. dazu ein Kampf, den man auch weglassen könnte, ohne den Inhalt der Folge stark zu beschädigen und der keine echten Konsequenzen hat.
Bestes Beispiel für war die völlig überflüssige Verfolgung in "Unvollkommenheit".
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Mal zum Thema zurück(dieser Thread schweift ja nur so ab...):
2151 halte ich für komisch...Schließlich hieß es ja eine ganze Weile und wurde AFAIK noch nicht dementiert, dass Zefram Cochran im Pilotfilm vorkommen soll.
Wenn die Serie aber wirklich 2151 ist das ziemlich unmöglich, da zu diesem Zeitpunkt 1. Zefram uralt sein muss 2. Aber shcon lange vershcollen ist und bei diesem "Companion" aus TOS lebt.
Ich denke, dass ETP(!!!) früher spielt. Vielleicht um 2104 rum, oder so. Dann würde, dass mit Zefram vielleicht noch passen.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Nun, es ist aber, denke ich ziemlich sicher, dass ETP in den fünfziger Jahren spielt. Schliesslich hat es Bakula selbst gesagt und niemand hats dementiert... Die auftauchenden Probleme liessen sich IMO so lösen:
Cochrane: er erscheint als Hologramm, und wünscht allen Crews Glück (tradition oder so)
Gründung der Föderation nicht innerhalb der Laufzeit: Wir sehen zunächst einen Rückblick auf 2151, dann gehts mit 2154+ weiter.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Das wäre doch mal was ganz anderes - mal was direkt von der Gründung und frühen Entwicklung der Föderation zu erfahren. Allerdings frage ich mich, wie man dann die eigentliche "erste" Enterprise und die damaligen Verhältnisse - Technik, Emanzipation etc - erklären will. Ich bin gespannt.1of12
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