Captain Future - "7"

[earthquake]

Oh jetzt doch nicht aufhören es ist doch gerade sooo spannend. Ich wünschte ich könnte auch so gut eine Weltraumschlacht beschreiben... und wäschst mit Kim und seinen Jungs? Hoffentlich sind die gut versichert.

Naja, wie gesagt, im Schlachtenbereich war Nurara unschlagbar!
Ich versuche es wenigstens!

Ich muss ja ab und zu einen Cut einbauen, damit die Fortsetzung nicht so lang wird!
Wir müssen ja jede Woche etwas haben, sonst haben wir CF-Fans außer dem hier und Twisis Geschichten in der Spelunke nix mehr!

https://www.scifi-forum.de/forum/intern/community/picard-s-friseursalon/76125-earthy%C3%82%C2%B4s-cf-spelunke/page155#post4585789

Dann ist Sense!
So liest man einmal die Woche etwas Neues und das ist sehr gut so!

[earthquake]

7

...
Curtis brauchte einen Augenblick, um es zu begreifen!

Otto war aufgesprungen, schlug die Faust über dem Kopf in seine Handfläche und stieß einen Siegesschrei aus: „Jaaaaaa!“ Dann setzte er sich blitzschnell wieder an das Pult und machte eine ordentliche Meldung: „Erscheinen einer fremden Flotte!“, sagte Otto trocken.

Die trudelnde Comet wurde nun von der Armee Bakers durch viele kleine Jäger getrennt, die die Kreuzer unter Beschuss nahmen. Atemlos starrte Curtis hinaus in das All. Ein dichtes Netz aus goldschimmernden kleinen Jägern bildete sich zwischen Curts klein geschrumpfter Flotte und der Armee der vereinigten Planeten. Baker stellte das Feuer umgehend ein, da er genau wie Curtis erkannt hatte, welches Wappen die goldenen Flitzer zierten. Die des Sulun, Syria, hatte einen Teil ihrer Flotte tatsächlich ihm zu Hilfe geschickt.

„Unsere Flotte zieht sich in einen engeren Orbit zurück!“, ordnete Curtis an.

„Unfassbar! Ich zähle 300 kleine Jäger und es werden immer mehr! Nun fliegen auch die Mutterschiffe in den inneren Kreis! Nicht nur der Sulun ist da, auch Schiffe des Sagittarius. Nun sind es fünfhundert und es hört nicht auf!“, zählte Otto fassungslos auf. Dann sah er es selbst, dort kam das Schiff von Parrish vom Laguna auf sie zu, langsam, ohne Eile.

„Wir werden angefunkt!“, sagte Otto atemlos und stellte durch. Auf dem großen Bildschirm erschien Joan. Ihre blauen Augen funkelten vor Freude und Stolz.

„Hallo Comet! Geht es euch gut? Braucht ihr Hilfe?“, fragte Joan. Curtis starrte sie einen Augenblick nur stumm an, atmete zittrig durch. Wie war es möglich, dass Joan etwas geschafft hatte, was ihnen allen zuvor als unmöglich erschienen war. Sie waren so gut wir tot gewesen!

„Wir brauchen keine Hilfe!“, sagte Curtis mit rauer Stimme, was so ja nicht stimmte.

„Zu Stolz, welche anzunehmen?“, fragte Joan frech. Curtis schloss die müden Augen.

„Nein, wir haben nur mehr Hilfe bekommen, als wir je zu hoffen gewagt haben!“, murmelte Curtis. Auf Joans Schiff brach im Hintergrund Jubel aus.

„Baker zieht sich zurück“, erklärte Otto. Curtis hatte Joan die ganze Zeit angestarrt.

„Danke Joan!“

****

Der kleine Gleiter hatte noch nicht einmal seine Schleuse richtig geöffnet, da stürzte Joan aus ihm heraus, auf Curtis zu. Lachend warf sie sich in seine Arme. Vorausschauend hatte er niemanden aus seiner Crew mit in den Hangar genommen und auch Joan war allein gekommen. Glücklich küssten sie sich, bevor Joan ihn mit funkelnden Augen ansah.

„Und, wie fühlt es sich an, mal gerettet worden zu sein?“ Curtis grinste sie frech an.

„Besser als ich dachte!“ Joan presste ihm hungrig den Mund auf seine Lippen. Curtis gluckste leise.

„Du weißt, dass sich dem Retter die geretteten Frauen immer freudig hingeben?“, gurrte Joan an seinen leicht geöffneten Lippen. Wieder lachte er.

„Aber gern, da mache ich gern mit! Ich stehe dir zur Verfügung“ Mit diesen Worten legte er sich einfach erwartungsvoll auf den Hangarboden, seine grauen Augen lachten sie auffordernd von unten an. „Du kannst mit mir machen was du willst!“ Joan starrte ihn fast entsetzt an, bevor sie sich zu ihm legte.

„Ach, Curtis!“, maulte Joan an seinem Mund enttäuscht. Da packten seine starken Arme sie und in einer Drehung drängte er Joan unter sich, die lachte. Weich legte er seine Lippen auf ihre, bevor seine Hände fordernd über ihren Körper fuhren.

„Das fühlt sich wunderbar an“, seufzte Joan an seinem Mund.

„Gerade recht für eine Heldin!“, flüsterte Curtis an ihrem Ohr.

Er spürte die Vibration der Comet ganz sacht in seinem Rücken, sonst war es still im Hangar. Seine Augenlider waren geschlossen. Joan lag an seine Seite gekuschelt. Noch froren sie nicht. Joan war kurz eingenickt, doch nun wurde sie wach. Er spürte ihre Angst, Verunsicherung...

„Curtis!“, flüsterte sie beunruhigt. Er runzelte die Stirn und drückte sie kurz mit dem Arm enger an sich.

„Du wärst fast gestorben da draußen!“ Nun entspannte er sich, er hatte befürchtet, es wäre ein unangenehmeres Thema. Curtis schmunzelte kurz, Joan spürte es.

„Das hatten wir doch schon ganz oft und es ist jedes Mal gut ausgegangen!“ Er küsste ihr Haar ohne sich groß zu regen.

„Aber dieses Mal war es ganz knapp!“ Joan drückte sich enger an ihn.

„Das war es auch schon oft. Ich muss es versuchen, denn sonst tut es keiner!“ Joan seufzte resigniert. Wieder küsste er sie.

„Ich passe auf, Simon, Grag und Otto auch und du inzwischen ja auch!“, lachte er leise. Joan stützte sich ab, um ihn anzusehen.

„Das hört sich sehr vernünftig an, lass dich mal von mir retten!“, spottete Joan um ihn dann erneut hungrig zu küssen.

****

Ja, ein bisschen Spaß gehört auch dazu!

[Twister-Sister]

Oh wie schön beschrieben. Also da fehlen mir die Worteaber mit Der Rettung hab ich echt nicht gerechnet....

[avatax]

Kicher.

Also wirklich. Auf einem harten Hangarfußboden.
Rückenschmerzen, wunde Knie...Bequem geht anders.

Sind da nicht auch Überwachungskameras? Das Video hätte ich dann gerne.

[earthquake]

Kicher.

Also wirklich. Auf einem harten Hangarfußboden.
Rückenschmerzen, wunde Knie...Bequem geht anders.

Sind da nicht auch Überwachungskameras? Das Video hätte ich dann gerne.

Finger heb, ich will auch den Film, obwohl mir Kopfkino reicht!

Ja, zur Not auch Hangarboden!
Wo die "Leiden"schaft noch groß und die Zeit knapp ist, da muss das manchmal reichen!

[Twister-Sister]

Ja und wahrscheinlich ist der Boden auch noch kalt... nachher haben die eine Erkältung... das können die sich doch gar nicht leisten

[earthquake]

7

Curtis hatte lange geschlafen, auch genügend gegessen. Er hatte den Termin so weit wie möglich hinausgeschoben. Baker hätte dieses Treffen lieber früher hinter sich gebracht, aber Curtis hatte stur auf diesem späten Treffen bestanden, denn der Termin änderte nichts an den Tatsachen.

Um den magischen Mond hatte sich eine gigantische Flotte aus dem hintersten Eck des Universums versammelt, dagegen war Bakers Flotte nun mickrig. Curtis hatte diesen Waffenstillstand erzwungen, nun hatte er Zeit.

Das Treffen fand auf der „Wächter“ statt, Syrias Flaggschiff, riesig, beeindruckend. Die Comet wäre zu klein gewesen, während die Magier sich heraushalten wollten. Natürlich waren sie ihm dankbar für seinen Einsatz, aber das änderte nichts daran, dass sie nicht über ihren Mond verhandeln wollten. Curtis musste das tun.

Baker war zwar froh, dass er ihn nicht hatte töten müssen, aber er hatte auch eine Schlacht verloren, die alle schon als gewonnen glaubten. Trotzdem gab er ihm die Hand, fest, unnachgiebig. Seine braunen Augen wichen ihm nicht aus, was Curtis Respekt abverlangte. Joan war dabei, Parrish, einige Verbündete von Curtis und Syria persönlich. Selbst ihm waren fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als er begriffen hatte, dass Syria den weiten, gefährlichen Weg auf sich genommen hatte, um ihn zu unterstützen. Für Syria war es völlig unverständlich, wie man mit einem Mann wie Captain Future so umspringen konnte, oder glauben konnte, umspringen zu können. Sie war ungehalten, was Baker auch mitbekam und seine Lakaien an Diplomaten, die die Regierung ihm hinterher geschickt hatte. Dies war nicht mehr Sache des Militärs, es war eine Angelegenheit der Diplomatie. Damit war „die Kuh vom Eis“ wie Simon sich ausdrückte. Die Magier würden sich und ihre Forderungen durchdrücken können. Vertreter des Megara hatten sich auch angekündigt, da auch für sie das weitere Vorgehen der Regierung gegenüber ihren separatistischen Bestrebungen davon abhing. Auch der Megara verlangte mehr Eigenständigkeit.

Niemand wollte es sich mit dem Sulun, Syria, verderben, also würde sich die Regierung fügen.
...

[earthquake]

Lief irgendwas durcheinander hier! Lädt schwer!

[Twister-Sister]

Tja, das wird jetzt also eher ein diplomatisches Problem. Na darum wird sich CF dann vielleicht weniger kümmern müssen. Und die Jungs von BoBaGra wohl auch nicht Die stehen eher auf handfeste Argumente... nunja, sofern sie überlebt und ihren kaputten Kahn wieder zusammengeflickt haben.
Fragt sich nun, welche kleinen Überraschungen CFs Lieblingsfeind wohl noch in petto hat? Das wars doch sicher nicht schon oder?

[earthquake]

Ich bin tagelang nicht hier rein gekommen!
Ich konnte mich nicht anmelden!
Aber nun geht es weiter!

7

...

Unweit der Tür stand Kim Ivan, hinter ihm BoBaGra, und grinste breit. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Man sah ihm an, wie viel Spaß es ihm machte, die Militärs nun vor Captain Future und seiner Fraktion buckeln zu sehen. Curtis war sehr froh gewesen, als er erfahren hatte, dass seine halbseidenen Freunde die Sache gut überstanden hatten.

„Captain, schön sie zu sehen!“, sagte Baker ehrlich. Curtis schmunzelte leicht.

„Danke! Ich bin froh, dass wir die Sache nun am Konferenztisch beilegen können!“

„Darüber bin ich auch froh! Sie haben mir große Verluste zugefügt!“, erwiderte Baker unnachgiebig.

„Das tut mir ehrlich leid. Sie befehligen ausgezeichnete Soldaten.“ Syria kam in den großen Saal, nickte grüßend in die Menge und ging zu ihrem Sessel. Mit der Hand bat sie Platz am Tisch zu nehmen. Joan trat kurz zu ihm. Ihre blauen Augen grinsten ihn forsch an. Ein Schauer des Glücks durchfloss seinen Körper.

„Ich bin dann mit Parrish raus! Ich wünsche euch Glück und gutes Verhandlungsgeschick!“ Gern hätte er sie zum Abschied geküsst, seine Augen klebten kurz an ihren vollen Lippen, aber das gehörte sich hier nicht, schon gar nicht vor Syria. Joan las seine Gedanken, lachte kurz und war gegangen.

Verträumt blickte er ihr nach. Ihr hatten sie es allen zu verdanken, dass er im Namen der Magier eine so gute Verhandlungsbasis hatte. Gut, Syria sicher auch, die Joan immer mit finsteren Blicken musterte, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, offen zeigte sie ihren Unwillen nicht. Vielleicht war es für Syria doch Zeit die Lage zu akzeptieren, das Risiko einzugehen eine Ehe und Familie zu haben, und mit Captain Future als möglichen Kandidaten abzuschließen...

Die Runde an Diplomaten setzte sich. Neben ihm ließ sich Syria nieder, die ihn aufmunternd anlächelte. Sie war gut, beherrschte die nonverbalen Regeln der Diplomatie vorzüglich. Syria war nicht mehr das Mädchen, das er auf Kol gerettet hatte. Warm erwiderte er das Lächeln.

Sie würden für die Magier alles geben, allein schon, weil der Sulun, der Megara und viele andere Planeten sich nicht mehr den „humanen“ Regeln und Interessen unterordnen wollten, was ihr gutes Recht war.

****

„Curtis!“, unterbrach Simon ihn bei den neuesten Analysen zu den Dragon Speed-Patienten, die man ihm immer weitermeldete. Curtis blickte vom Computerterminal zu Simon auf.

„Ja?“

„Syria wird bald aufbrechen“, erinnerte ihn das lebende Gehirn. Curtis runzelte kurz die Stirn, bevor er nickte.

„Natürlich!“ Er stand auf. „Sieh dir doch in der Zwischenzeit den Statusbericht zu unseren Patienten an!“, bat er Professor Simon Wright.

„Mache ich!“ Curtis lief zur Schleuse der Comet, die mit dem Mutterschiff des Sulun, der Megrad, verbunden war. Nach seinem Besuch bei Syria würde er alle aus seiner Crew zusammen rufen und dann abdocken. Joan war noch bei Parrish, mit dem sie sich sehr gut verstand.

Kurz ging ihm durch den Kopf, dass Parrish einen guten Mann für Joan abgeben würde, wenn er sie einfach freigeben würde...Curtis seufzte. Im Moment fühlte er sich in ihrer Beziehung aus verständlichen Gründen nicht wohl. Er entdeckte Syria im großen Hangar, in dem Lagerfahrzeuge hin und her fuhren. Die Megrad hatte Vorräte einzulagern, die Syria sich hatte kommen lassen. Er wurde von Syrias Leuten respektvoll gegrüßt, Syria selber strahlte ihn an.

„Schön, dass du noch kommst!“ Syrias Augen sprühten vor Freude Funken.

„Ich hätte dich schlecht ohne eine angemessene Verabschiedung gehen lassen können, nicht, nachdem du mich sturen Hund gerettet hast!“, grinste Curtis schief. Ernst blickte er sie an. „Danke Syria! Ohne deine Unterstützung wären nun viele von uns tot und die Magier hätten ihre Unabhängigkeit verloren!“ Syria nickte.

„Das waren wir dir und deinen Freunden mehr als schuldig! Wann kommst du uns auf dem Sulun wieder besuchen?“ Nun lachte Curtis ungezwungen.

„Natürlich nur, wenn deine Joan dich lässt!“, zog Syria ihn auf.

„War es schwierig mit ihr?“, fragte Curtis beunruhigt. Nun lachte Syria.

„Nein, nein, mach dir keine Sorgen! Sie muss nicht meine Freundin sein, aber ich achte ihren Mut und Willen!“ Curtis war erleichtert.

„Gut!“ Syria trat sehr zügig auf ihn zu und Curtis reagierte nicht schnell genug, denn Syria gegenüber hattet er kein Misstrauen, er wich nicht zurück. Syria hatte schnell die Arme um seinen Nacken gelegt und ihre Lippen auf seine gepresst. Natürlich war er überrascht, aber er zuckte nicht zurück, nicht mal, als sich ihr Mund unter seinem öffnete und sie ihn leidenschaftlich küsste, er hielt einfach still, bis Syria sich von ihm löste. Sie strahlte ihn an.

„Das brauchte ich einmal! Sei nicht böse! Ich wünsche Dir alles Gute bei deiner Jagd nach diesem Kuolun und ich würde mich freuen, wenn du mit deiner Joan mal zum Sulun kommst!“

Das war gerade sehr unwahrscheinlich geworden, denn hinter Syrias Rücken hatte er Joan in Gesellschaft von Parrish entdeckt, die sich wahrscheinlich auch voneinander verabschiedeten. Joan sah ihn aus entsetzten, dann böse funkelnden Augen an.
...

[Twister-Sister]

Unweit der Tür stand Kim Ivan, hinter ihm BoBaGra, und grinste breit. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Man sah ihm an, wie viel Spaß es ihm machte, die Militärs nun vor Captain Future und seiner Fraktion buckeln zu sehen. (...)
...

Jahaaa... das sieht dem Gauner ähnlich Du hast ihn wirklich gut getroffen. Ich weiß noch wie breit und fies er damals auf dem Gefangenenschiff in der Zelle gegrinst hat, als er Future eine Abrechnung angedroht hat.

Und was Syria angeht... oh je, da hat sie ja was angestellt. Joan könnte es dem armen CF (der eigentlich nix dafür kann, da von "Kußattacke" überrumpelt) ja heimzahlen... sie muss sich nur an Barani schmeißen (der sicher ganz in der Nähe bei Kim herumsteht). Der hätte da nämlich so gar nix dagegen und ist angeblich sowieso besten Küsser der Galaxis.
Aber ich denke, DANN wäre wirklich Schicht im Schacht und der Beziehungsstress mehr als heftig

[earthquake]

...sie muss sich nur an Barani schmeißen (der sicher ganz in der Nähe bei Kim herumsteht). Der hätte da nämlich so gar nix dagegen und ist angeblich sowieso besten Küsser der Galaxis.
Aber ich denke, DANN wäre wirklich Schicht im Schacht und der Beziehungsstress mehr als heftig

Das wäre eine Lösung!
Aber es kommt etwas anders als erwartet!
Die Zwei sind jetzt ein bisschen reifer!
Das müssen sie im Verlauf der Geschichte auch sein!

Bis jetzt war ja nur nettes Geplänkel, aber nun hole ich das sehr böse earthy raus!
Wer zart besaitet ist, der macht hier besser Schluss, denn ab jetzt muss CF ganz schön einstecken, es wird sehr persönlich! Es geht halt um Kuolun, der hat keine Skrupel!

[Twister-Sister]

Also der Doktor spll endlich seine grünhaarige Nurara ehelichen. Dann hat er was zu tun und keine Zeit mehr CF auf den Geist zu gehen

[avatax]

Bis jetzt war ja nur nettes Geplänkel, aber nun hole ich das sehr böse earthy raus!
Wer zart besaitet ist, der macht hier besser Schluss, denn ab jetzt muss CF ganz schön einstecken, es wird sehr persönlich! Es geht halt um Kuolun, der hat keine Skrupel!

Oh, das ist ja eine Ansage. Da bin ich ja gespannt.

[Twister-Sister]

Allerdings Ich bin auch seeeehr gespannt, was da noch alles auf den Helden wartet.