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    #46
    Beeeeeeeeeeeeee-op! Ein langgezogenes Piepsen hallte durch die Brücke und die Hälfte der anwesenden Offiziere zuckte zusammen. "Was ist das schon wieder?" wollte Deanna wissen. "Wir haben Mail." sagte Picard schulterzuckend. "Juhuuu, Mail! Endlich schreibt mal wieder jemand. Die ist garantiert für mich." freute sich Riker. "Ich habe so ein Gefühl, dass die Nachricht von meiner Mutter stammt." meinte Troi. "Na, na, die ist bestimmt für den Captain." "Wetten das nicht?" Riker sah ihn herausfordernd an. "Die Empfängeradresse wird diese Frage beantworten." Picard drückte einige Tasten uns las vor: "Nachricht an glatteglatze@enterprise.sf ... na bitte, ich sag doch, die ist für mich!" "Und von wem ist sie, dürfen wir das auch erfahren?" Riker grinste. "Nummer Eins, hat Ihnen noch niemand gesagt, dass neugierige Leute bald sterben? Aber damit Ihnen leichter sit, die Absenderadresse lautet lwaxana_troi@fünfteshaus.bzd In dem Punkt hatten Sie recht, Counselor." "Meine Ahnungen haben mich noch nie betrogen." "Ach? Und was war damals, als du geglaubt hast, du bist schwanger?" Riker grinste schelmisch. "Du schaust eindeutig zu viele Soaps, mein Lieber. Captain, was schriebt sie?" Die Counselor wandte sich Picard zu, der zu lesen begann: "An Jean-Luc und Crew. Wie geht es euch, ihr Lieben? Ich hatte eine sehr untehaltsame Zeit mit der Borg Queen, wir haben uns übrigens für morgen zu Kaffee und Kuchen verabredet. Ehe ich es vergesse, ich habe nun endlich meine Homepage online. Würde mich freuen, wenn ihr vorbeischaut und in mein Gästebuch schreibt. Die Adresse ist http://lwaxanas_schatzkammer.bzd Bis bald, eure Lwaxana. P.S.: Die Borg Queen schickt euch Grüße."
    "Die Homepage will ich sehen." tönte Riker. "Ich werde sie laden." Picard tippte etwas und am Hauptschirm öffnete sich der Internet Explorer. Auf dunkelblauem Hintergrund erschien in goldenen Lettern 'Dies ist die Homepage von Lwaxana Troi, Tochter des fünften Hauses... von Riix.' Der Navigationsframe war in Silber gehalten, gleich zu oberst stand 'Familienalbum: Hauptsächlich Bilder von meinem reizenden Töchterchen von ihrer Geburt bis jetzt.' "Jaaaaaaa, die Bilder will ich sehen!!" Riker machte Anstalten Picard die Maus wegzunehmen, doch dieser war schneller und aktivierte den Link. Eine neue Seite mit der Überschrift 'Deanna Bilder Seite 1' erschien.
    Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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      #47
      "Alos, wie wollen sie in die Vergangenheit zurückkommen?", fragte Captain Sisko seine Gäste, nachdem er und seine Crew beschlossen hatten, ihnen zu helfen.
      "Subraum!", antwortete Scotty.
      "Und genauer?", hackte Jazida nach.
      "Subraum!", brüllten alle 3 Gäste zugleich.
      Sosko überlegte kurz, wante sich dann an den spitzohrigen Vulkanier.
      "Ist das nicht unlogisch?"
      "Nein!"
      "Ok, Ok. Machen sie nur! Aber eine Frege hätte ich noch: Wo ist eigentlich ihr Doktor?", Sisko resignierte.
      "Öh. Ich glaube er ist zur Krankenstation!", antwortete Kirk. "Ich werde ihn suchen!" Er machte sich auf den Weg.
      "Wir treffen die Vorbereitungen für den Sprung in die Vergangenheit!", sagte Spock und ging zusammen mit Scotty in den Maschienenraum.
      "Haben wir mittlerweile herausgefunden, was mit dem Torpedo los war?", fragte Sisko Dax auf ihrem gemeinsamen gang zur Brücke.
      "Wahrscheinlich wurde sie grausam ermordet! Muahahahahaha!"
      "Schalt den Zufallsgenerator aus! ich will mit Jazida sprechen!", befahl Sisko nach dieser unzufriedenstellenden Antwort der Trill.
      "Die Gelbhemden haben noch nichts herausgefunden! Genauer gesagt: Sie finden nichteinmal den Torpedoraum!"
      "Oh Gott´, wir werden alle sterben!", Sisko zog seine Hand über sein Gesicht.
      "Und die Borg?", fragte er kurz darauf.
      "Sie sind nicht mehr am Imbisstand, aber wir haben eine Spur gefunden und: sie ist nicht im Transwarpbereich!", antwortete Jazida Dax.
      "Wohin führt sie?"
      "In das Ferenginar-System!"
      Sisko war verwundert, erinnerte sich aber bald daran, was Picard ihm erzählt hatte: Lawaxana hatte die Borg Queen zu einer Kosmetikvertreterin gemacht und welches Ziel lag da näher als Ferenginar. Frauen hatten dort zwar keine Rechte, aber die kaufwut der Ferengimänner würde der Borg sicherlich ausreichen.
      "Setzen sie einen Kurs!", befahl Sisko.
      "Ist bereits geschehen!"
      "Sehr gut!"
      In diesem Moment erreichten die Beiden die Brücke. Jazida nahm an ihrer neuen Connstation Platz, Sisko holte sich zunächst einen Ragdatschino und lies sich dann in seinen Captainssessel fallen. Während er sein Getränk genoss, beobachtete er die Sterne, wie langezogen am Schiff vorbeizogen. Nicht mehr lange und seine Gäste aus der Vergangenheit würden ihn verlassen und: in kürze wird er Odo retten können.
      Veni, vici, Abi 2005!
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        #48
        Pille wollte nach einem ihm endlos vorkommenden Gerangel aufgeben und stellte die Gegenwehr ein - Lwaxana nutze die Gelegenheit um sich nun endgültig auf ihn zu stürzen. Plötzlich schmetterte eine Stimme aus dem Türrahmen: "Was isst denn dass hierr fürr einn unzüchhtigess Verrhalten!?! Derr Änndsieg kannn nicht errreicht werrden, wenn ein sollches Benähmen gedulldet wirrd!" "Ach sei doch still, Schätzchen!" schrie die nun von McCoy besessene Lwaxana zurück. "Nur weil dieser Mann mehr Charme und Größe hat als du, brauchst du uns doch nicht den Spaß verderben!" ergänzte sie in einem lauten, tadelnden Ton. "Und nun verschwinde von hier!" rief sie, griff zu einer von Bashirs INstrumenten, einer Hightech-Kohlenzange änhlich und näherte sich dem Männlein. Pille nutzte diese Gelegenheit, um zu einem harten Gegenstand zu greifen und sich Lwaxana ebenfalls von hinten zu nähern...
        "Siie werrden noch vonn mirr hörren, dasss versprreche ich!" donnerte das Männchen, nun mit hochrotem Kopf und verließ zackig die Krankenstation, nicht ohne vor der sich selbst öffnenden Tür zurückzuzucken. Als er draußen war, drehte sich Lwaxana um: "So, uns jetzt wieder zu uns beid..." weiter kam sie nicht unter einem harten Schlag von McCoys Seite ging sie zu Boden. "Tut mir leid, Ma´am, aber gewisse Situationen erfordern gewisse Maßnahmen!", schmuzelte Pille und bestaunte anschließend die moderne Krankenstation...

        Sicherheitswächter Mayer hatte momentan Schicht vor dem Waffenlager (die Sternenflotte hatte die Existenz von Waffenlagern auf ihren Schiffen lange dementiert, aber jedes vernünftig denkende Lebewesen sollte sich im Klaren sein, dass es ohne so etwas nicht geht) als ein klackendes Geräusch seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Doch bevor er sich Gedanken darüber machen konnte, bog schon eine kleinwüchsige Person mit albernen Schnauzbart und einer merkwürdig braunen Uniform militärischen Schrittes um die Ecke. "Wer sind S...", doch der Mann unterbrach ihn: "Enndlich! Derr errste Arierr, den ich hirr gefunnden habe!" (Mayers Mutter stammte aus dem Gebiet der Erde, das früher "Deutschland" hieß, sein Vater war ein Abkömmling irischer Immigranten - das Ergebnis war Mayer - 1,85 groß, blonde, leicht gekräuselte Haare, ein Kraftprotz schlechthin, leider mit einem IQ von etwa 80-90 ausgestattet) "Wirr Arierr müssen in Zeitten wie diessen zusammenhallten! Ich errnenne Sie hierrmit zu meinemm perrsönlichen Leibwächterr und errsten Sekrretärr!" "Ist das mehr als Sicherheitswache?" fragte der etwas über die Redekunst seines kleinen Gegenübers verdutzt war. "Sie bellieben zu scherrzen! So gefällt mirr dass!" antwortete das Männchen und machte ein freudiges Gesicht. "Follgen Sie mirr! Wirr müssen meine anderren Männerr finnden!" kommandierte der Führer und marschierte zackig los. Mayer, der sich endlich bestätigt sah, (obwohl er nicht sonderlich intelligent war, wusste er, dass es kein guter Job ist, stundenlang dumm herumzustehen und sich vom nächstbesten Schrottsammler, der das Schiff entert, töten zu lassen) folgte dem großen kleinen Mann, ohne wirklich zu wissen, was er ab jetzt zu tun hatte...
        He gleams like a star and the sound of his horn's /
        like a raging storm

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          #49
          "Ah, Doktor! Da sind sie ja! Kommen sie, wir müssen das Universum retten!", sagte Spock. Der Vulkanier war gerade zusammen mit Worf in die Krankenstation gekommen.
          "Schon gut, wie immer halt, Spock! Was machen wir mit der da?", antwortete der Arzt.
          "Wer ist das?", fragte Spock. Die bewusstlose und gefesselte Frau auf der Liege war ihm unbekannt.
          "Lawaxana!", brummte Worf: "Lebt sie noch?"
          "Ja!", entgenete Pille.
          "Dann ist sie die größte Gefahr für das Universum und Captain Picard, die jeh existiertrte!", kommentierte Worf.
          "Faszinierend!", Spocks Antwort war wie immer kurz und bündig.
          "Gehen sie mit dem Doktor in den Maschienenraum, dort wird gleich ihr Transfer stattfinden! Ich werde die Enterprise informieren, dass Lawaxana noch am Leben ist!", befahl Worf den beiden Besuchern aus früheren Zeiten.

          "Captain, wir haben soeben Risa erreicht!", berichtete Data und drehte sich, um die Reaktion von Captain Picard zu beobachten, doch alles was er sah, war ein leerer, sich drehender Sessel und eine sich schließende Turbolifttür.
          "Ich nehme an, dass ich jetzt das Kommando habe!", Riker erhob sich von seinem Sessel und ging in die mitte der Brücke, um wichtige Entscheidungen zu fällen.
          "Standartorbit!", befahl er und setzte sich wieder hin.
          "Aye, Sir!", bestätigte der Androide.
          "Will! ich fühle etwas sehr sehr Wichtiges!", sagte Deanna plötzlich.
          "Data?", fragte der Commander sofort.
          "Auf den Scannern ist nichts zu sehen. Moment, wir erhalten eine Nachricht von der U.S.S. Baseball. Es ist Captain Sisko, Sir!", entgenete Data.
          "Auf den Schirm!"
          Kurz darauf wurde das Gesicht von Sisko auf dem Schirm sichtbar.
          "ich muss ihnen eine traurige Nachricht überbringen!", begann er: "Entgegen unserer kürzlichen Nachricht ist Lawaxana Troi doch noch nicht verstorben. Sie befindet sich noch an Bord!"
          Alle Anwesenden auf der Brücke der Enterprise waren sichtlich geschockt. Nur Deanna schien sich verhalten zu freuen.
          "I, i, ich werde es an Captain Picard weiterleiten1", stammelte Riker nach einigen Minuten Totenstille.
          "In Ordnung. Baseball Ende!"
          Das Bild des anderen Captain verschwand wieder und auf der Enterprise herrschte erneut Stille.
          Veni, vici, Abi 2005!
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            #50
            "Captain, wir haben unsere 4 Besucher zurück in ihre Zeit geschickt!", meldete Nog über Interkom aus dem Maschinenraum.
            "Sehr gut! Kommen sie zurück auf die Brücke!", entgenete Sisko. Er spielte wie immer mit seinem Baseball, der für sein Schiff Modell gestanden hatte, und überlegte, wiedereinmal Worf etwas zu nerven, doch der Klingone machte bereits den ganzen Tag über einen gereizten Eindruck und so lies er es bleiben. Schließlich war es ihm der Spaß nicht wert, auf der Krankenstation bei Dr.Bashier zu landen, dem er seit dem Zwischenfall, bei dem er dem Kirkklon begegnet war, nicht mehr vertraute.
            "Sir, wohin solen wir Kurs setzten?", fragte Jazida Dax.
            "Nach Ferenginar! Wir gehen auf Borgjagdt!", befahl Sisko: "Warp 9,9! Energie!"
            Mit einem lauten Summen beschleunigte das Schiff.
            "Darf ich nochmal einkaufen gehen, bevor wir das Schiff zerstören?", fragte Kira auf einmal, die bisher Stumm an der Wissenschaftsstation gessesen hatte, seit sie von der Party auf der Enterprise zurückgekehrt war. Ihre Haare waren noch immer blond gefärbt und sie machte einen müden Eindruck.
            "Nein!", brummte Sisko streng zurück.
            "Ok!" Kira wante sich wieder ihren Kontrollen zu.

            "Wir sind wieder auf der Enterprise!", stellte Dr. Mc Coy fest.
            "Ihre Schlussfolgerungen sind wie immer faszinierend!", entgenete Spock.
            "Wollen sie damit irgendetwas sagen?", zischte Mc Coy.
            "Ruhe ihr Beiden! Wenden wir uns wichtigeren Dingen zu!", mit einem großen Satz sprang Kirk zwischen die beiden Dauerstreithähne.
            "Scotty, wie hieß der Admiral?", fragte er nach einigen Sekunden Abwarten.
            "Nuschel! Er hieß Admiral Nuschel!", antwortete der Chefingenieur.
            "Was haben sie da eigentlich in ihrer Tasche?", Captain Kirk hatte gerade festgestellt, das Scottys linke Hosentasche verdächtig weit ausgebäult war.
            "Och, nichts besonderes!"
            "Was?", Kirks Stimme wurde energischer.
            Scotty kramte ein kleines Gerät und einige Pläne hervor.
            "Was ist das?", fragte Dr. Mc Coy.
            "Ein mobiler replikator und eine Bauanleitung!", antwortete Scotty.
            "Faszinierend!", Spocks Kommentar war Kirk vertraut und jede andere Antwort hätte ihn verwundert.
            "Sie wissen doch, dass das gegen die Temporale Direktive verstößt, oder?", Kirk war überzeugt, seinen Chefingenieur mal etwas zusammenscheißen zu müssen. Doch zu spät merkte er, was er da gesagt hatte. Mc Coy, Spock und Scotty starrten ihn an.
            "Ok, Ok, ich ahb sie auch hin und wieder verletzt!", gab Kirk zu.
            "Genau 34 Mal!", korrigierte ihn Spock. Kirk brachte ihn mit einem strengen Blick zum Schweigen.
            "Kümmern wir uns wieder um unseren Auftrag!", wich er einer weiteren Diskussion aus.

            "Sollen wir dem Captain bescheid geben?", fragte Data nach einigen Minuten.
            "Nein! Erst lösen wir das Wesley Problem entgültig!", befahl Riker.
            "Und wie?", fragte Deanna.
            "Geordi, nehmen sie ein Shuttle, bauen sie ihm Phaser ein und zerstören sie Alles, was von Deck 1 übrig ist!", antwortete der 1, Commander des Schiffes.
            "Aye, Sir!"
            Riker genoss es, das Alle auf dem Schiff endlich nach seiner Pfeife tanzten und wollte diesen Moment solange wie möglich auskosten, daher lag ihm nichts daran, dem Captain die üble nachricht zu überbringen, denn dieser würde sofort zurückkehren, um Lwaxanan entgültig ein Ende zu setzen.
            Veni, vici, Abi 2005!
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              #51
              "Wo ssinnd wirr?", fragte klein Adolf seien Gefolgen, nachdem sie einige Stunden durch die Gänge der U.S.S. Baseball geirrt waren.
              "Deck 20, SEktion 3. Da vorne sind die Arrestzellen!", bekam er zur Antwort.
              "Zellen seehr gut! Da giibt es immmer Leute, die mirrr folgen!"
              Zusammen gingen sie in richtung Zellentrackt. das Schott glitt vor ihnen auseinander und ein weiterer Sicherheitsoffizier wurde sichtbar. Dieser war sichtlich erstaunt, ob der komischen Gestallt, die soeben in den Raum gekommen war. Zunächst wollte Adolf den Wächter überwältigen und die Gefangene befreien, doch als er feststellte, dass die einzige Gefangene Lawaxanan troi war, zog er eine Giftkapsel aus seinem Gürtle, schluckte sie und verabschiedete sicvh mit den Worten: "Ess isst ährenhaffter für einnen Arrier zu stärbenn, als mit dieserr Person läben zu müssänn!"
              In diesem Moment kippte er auch schon um und blieb regungslos liegen.
              "Ich geh dann mal wieder an die Arbeit!", sagte Mayer zu dem Wächter, der noch immer keine Ahnung hatte, was eigentlich vor sich ging und schon Schloss sich die Türe wieder. Lawaxana hatte von all dem nichts mittbekommen, denn sie befand sich noch immer in Stasis.

              "Jim, wir haben ein Problem!", sagte Pille zu seienm Freund.
              "Und das wäre?", antwortete dieser.
              "In dieser zeit gibt es bereits einen Captain Kirk. Wir haben ihn bereits über alles aufgeklärt und er ist bereit zu kooperieren!", erklärete der Arzt.
              "Sie haben ihm alles erzählt? Und was sollen wir nun machen?", entgenete Kirk.
              "Ganz einfach!", antwortete Pille und zog einen Phaser: "Ein Kirk ist zuviel!"
              "Ich soll den anderen also umbringen?"
              "Nein!"
              "Oh, nein, das wirst du ni....!"
              In diesem Moment zischte die destruktive Energie durch den Raum und löste den Kikklon auf. Das wollte ich mit dem besserwisser schon immer mal machen! , dachte Dr. Mc Coy, als der richtige Kirk mit Spock und Scotty den raum betrat.
              "Haben sie etwqs über unseren Admiral herausgefunden, Spock?", fragte Kirk.
              "Ja, Sir!"
              "Und was?"
              "Er kommt aus der Zukunft! Bei und gibt es einen solchen Admiral nicht, da habe ich im Computer aus der Zukunft nachgeschaut, den ich mitgehen lassen habe und da war einer erwähnt!", erklärte der Vulkanier.
              "Sie haben geklaut, Spock? ich dachte ihr Vulkanischen Spitzohren könnt das nicht?", warf Mc Coy ein.
              "Ich habe nicht geklaut! ich habe lediglich einen Materialaustausch vorgenommen!"
              "Sie haben geklaut!"
              "Hab ich nicht!"
              "Lügner!"
              "Selber!"
              "Ruhe, alle Beide!", beendete Kirk den Streit: "Machen wir uns lieber Gedanken, wie wir unseren Auftrag zueende bringen!"
              "Wir könnten wieder in die Zukunft reisen!", schlug Scotty vor.
              "Und wie?", fragte Kirk.
              "Subraum1", erklärte Scotty. Kirk war es gewohnt, nicht weiter nachzufragen, denn Scottys Erklärungen konnten ebenso wie Spocks sehr sehr lange dauern.
              "Machen wir es so!"
              Veni, vici, Abi 2005!
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                #52
                "Wir haben Ferenginar erreicht! das Borgschiff befindet sich in einem Standartorbit um den Planeten!", meldete Jazida Dax.
                "Sehr gut! Roter Alarm!", entgegnete Sisko.
                "Wir werden gescannt... Und gerufen!", berichtete Kira.
                "Auf den Schirm!"
                Auf dem Bildschirm der U.S.S. Baseball wurde das grüne Hintergrundleuchten eines Borgschiffes sichtbar. Davor befand sich ein seltsam anmutendes gesicht, das sehr an die Borgkönigin erinnerte, doch ihre Augen waren von Gurkenscheiben verdeckt und die haut mit einer seltsam weisen Masse beschmiert.
                "Ich bin Captain Sisko und fordere sie auf, sofort den raum der Föderation zu verlassen!", Sisko stand aus seinem Sessel auf, um seine starke Position noch zu verstärken.
                "So weit ich weis, mein Süßer, befinden wir uns im raum der ferengiallianz!", antwortete eine meschanisch anmutende Stimme. Die Lippenbewegugen der Gestalt auf dem Bildschirm entsprachen den gesprochenen Worten.
                "Ähm,..." Sisko überlegte kurz und schaute zu Worf, der nur mit den Achseln zuckte: "Die wurden von der Föderation gerade Annektiert!", Sisko war sich noch immer siegessicher.
                "Ach! Erzählen sie das doch meinen Geschäftspartnern!", antwortete die Stimme.
                "Sir, 5 Ferengi Schiffe nähern sich uns in einem Angriffsvektor!", meldete Worf.
                "Können sie uns gefährlich werden?", fragte der Captain.
                "Sind sie scharf auf Selbstmordmissionen?", entgenete Kira, noch bevor Worf antworten konnte.
                "Nun gut!", sagte Sisko in Richtung Bildschrim: "Wir werden auf Föderationsgebiet auf sie warten und sie vernichten, sobald sie die Grenze auch nur 1cm überfliegen!", er ballte seine Faust.
                "Ich freue mich, eine so starke persönlichkeit zu assimilieren!", antwortete die Stimme und verschwand vom Bildschrim.
                "Bringen sie uns zurück auf Föderationsgebiet!", befahl Sisko Dax, die wie immer an der Navigationsstation saß. Kurz darauf hörte er das Aufsummen der Triebwerke und auf dem Bildschrim war zu sehen, wie sich die Sterne streckten.
                "Ich hääte diesen Ferengi zu gerne ein paar Torpedos in ihre Ohren gestopft!", brummte Worf.
                "Nicht nur sie! Aber in dieser Situation hätten die uns vermutlich mehr Torpedos fressen lassen, wie wir sie!", antwortete der Captain: "Aber ich bin sicher, sie werden ihre gelegenheit noch erhalten, Worf! Die Ferengi sehen es nicht gerne, wenn wir ihre geschäftspartner vernichten. Daher werden sie den Borg sicherlich helfen!", fügte er hinzu: "Ordern sie Verstärkung an, wir werden sie sicherlich brauchen!"

                "Captain, störe ich?", tönte es aus Picards Insignienkommunikator. Der Captain wollte aufstehen, um antworten zu können, doch eine starke Hand hinterte ihn daran, seinen Kommunikator zu erreichen.
                "Tus nicht, Jean-Luc! Lass die Pflicht Pflicht sein1", sagte eine weibliche Stimme.
                Picard überlegte kurz und beschloss dann, dass es wirklich wichtigere Dinge gab, als die Pflicht und kuschelte sich wieder unter seine Bettdecke.
                "Wie Recht du hast, Kathryn!", flüsterte er seiner Partnerin in ihr Ohr: "Wo hast du solch schöne Rituale gelernt?"
                "Im deltaquadranten gibt es einige Spezies mit genialen Paarungsfähigkeiten!", antwortete die Frau: "Ich habe noch mehr auf Lager!"
                "ich kanns kaum erwarten, mehr zu erfahren!", antwortete Picard und zusammen verschwnaden sie unter der Decke.
                "....Lawaxana ist nicht Tot!", die letzten Worte, die seinem Kommunikator entsprangen liesen Picard sofort in die Höhe schießen.
                "Was ist denn los, Jean.Luc?", fragte Kathryn und wollte Picard wieder in ihre Arme schließen, doch der captain war längst aus dem bett verschwunden und hielt seienn Kommunikator in der Hand. Während er sich mit seienm 1.Offizier unterhilt, ging Kathryn zum Replikator und besorgte sich eine Tasse Kaffee.
                "Kathryn, ich muss das Universum retten!", schrei Picard plötzlich: "ich werde wiederkommen!" und schon löste er sich im blauen Schimmern eines Transporterstrahls auf.
                "Janeway an Voyager!", Kathryn wollte Picard nicht so schnell aufgeben: "Beamen sie mich hoch und verfolgen sie die Enterprise!"
                "Aye. Mam,", antwortete Harry Kim und im nächsten Moment stand Janeway im Nachthemd auf ihrer Brücke. Sie errötete sofort und rannte in ihren Bereitschaftsraum.
                Veni, vici, Abi 2005!
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                  #53
                  In einer flimmernden Lichtsäule rematerialisierte der Captain auf Deck 2 seiner Jacht. Mit gekonnten Handbewegungen löste er die Abdocksequenz aus. Doch noch bevor er die Jacht abkoppeln konnte fiolgten dem seinen Transporterstrahl noch einige Dutzend andere. Ein kurzer Kontrollblick zeigte ihm, daß es sich um 72 Personen handelte. Der vorderste Mann dieser Abordnung, ausnahmslos Männer, war ihm wohlbekannt.
                  »Wollen sie mich aufhalten, Mister Worf?«
                  »Nicht bei dieser ehrenhaften Aufgabe. Wir werden mehr Lieder gesungwen bekommen als die Helden, die alle Tribbles ausgelöscht haben. Viel mehr Lieder! Heute ist ein guter Tag zum Töten!«
                  »Und die anderen Herren? So viel nicht genommener Urlaub existiert doch in der ganzen Föderation nicht…«
                  »Das sind die Mitunterzeichnung der Tötet-Mrs-Troi-Agenda. Wir haben noch weitere 118 Mitglieder, aber irgendwer muß ja auf der Enterprise bleiben und die Jacht hat auch nicht mehr Platz als wir jetzt schon benötigen.«
                  »Na gut, dann wollen wir mal. Energie.«
                  Schlagartig erschienen etliche Kisten mit der schwersten Bewaffnung, die man an Bord von Sternenflottenschiffen überhaupt auftreiben konnte, in der Frachtsektion, wo sie die ersten Fähnriche unter sich begruben wenn nicht sogar zerquetschten. Worfs Augen bekamen einen begehrlichen Schimmer.
                  »Das wird sicher ein Spaß«
                  »Ich glaube, diesen Satz höre ich entschieden zu oft.« Picard war verärgert wegen der Copyerightgebühren. »Vielleicht wird ich zu alt für diesen S…treß.« Gerade noch hatte er sich besonnen und eine weitere Überteuerung des Bordbudgets verhindert.
                  Die Jacht hatte sich nun endgültig von der Enterprise gelöst und lies das große Schiff über sich hinwegrasen. Picard hatte einen Streifen vorgekautes Kaugummi in die Abdocksicherung gebeamt, so daß auf der Ersatzbrücke neimand ihr Ablegen bemerken konnte. Noch dazu hatte er eine Caesar-Büste in sein Bett gelegt, so daß niemand sehen würde, daß er nicht da war. Riker würde sicherlich keinen Wert darauf legen, den Captain um Rat zu fragen. Lieber würde der Kerl wieder mit seinem Joystick spielen. Picard mußte unwillentlich die Augen verdrehen, als er an die „Notfallsteuerung“ dachte. Als er dieses Monstrum auf der Brücke entdeckt hatte und erfuhr, daß Riker lieber »was handfestes« in die Hand nahm und auf dem Einbau bestanden hatte, hatte er gewußt, daß es mit der Sternenflotte endgültig zu Ende ging. Vielleicht sollten wir noch einmal ganz an den Anfang zurückgehen und einen Neustart versuchen?

                  Auf der Baseball neigte sich mittlerweile der dritte Zyklus der Klonmaschine dem Ende zu. Einer der drei noch nicht draufgegangenen Möchtegernherrscher hatte beim verlassen des Kessels voller Buntem den Einschalter mit dem Fuß gestreift. Sie waren auch zu kleinwüchsig, diese Wüteriche mit dem unbegrenzten Arsenvorrat. Unmittelbar darauf war einer von Dreien an einem Herzschlag gestorben, als aus dejm Nichts eine Stumme erklärt hatte:
                  »Prozess erneut gestartet. Eingestellter Duplizierungsfaktor 15. Dauer des Prozesses zwei Tage und neunzehn einhalb Stunden.«
                  Die beiden übrigen ‚Führungskräfte’ begannen eine Unterhaltung, die in einem klassischen Mexican Standoff endete. Weil sie aber beide unbewaffnet waren (eine gute Sache mußte Bashirs Teufelsapparat ja haben), benutzten sie ihre Hände. Nach zweiundzwanzig Stunden sanken sie tot zu Boden. Der Replikatorkern erkannte das Ableben und recyclete das unnötige Biomaterial. Dann stellte er zwei kleine Pseudournen an die Stelle der beiden Leichname, die aber nur aufgeblasenen Bodenstaub enthielten. Dank der Einzelbitreplikationsfehler hatte das falsche Silber sogar eine grünliche Patina, die es besonders edel aussehen ließ. Und der Countdown ging weiter. Unaufhörlich…

                  Währenddessen wurde Lwaxana langsam wach. Die Stasis verlor an Energie. Schon konnte sie die erste Fingerspitze bewegen, aber der Rest des Körpers war noch immer wie betoniert. Der Lieutenant, den Sisko wegen einer akuten Ensign-Knappheit dort aufgestellt hatte sah sich auf einem PADD alte Holofilme an. Darum bemerkte er diese Katastrophe auch nicht.

                  In der fernen Vergangenheit arbeiteten vier Sternenflottenoffiziere an einer seltsamen Apparatur. Da sie die ranghöchsten Crewmitglieder waren, wagte es auch niemand, sie nach dem Sinn dieser Aktion zu fragen. Abgesehen von ihrem Rang sprach auch die beginnende Senilität dieser Senioroffiziere gegen eine Auskunftsbitte. Wenn die Herren erstmal loslegten, konnte es Tage dauern, bis sie ihre Monologe beendeten. Das riskierte kein vernünftiges Redshirt. Schließlich war bekannt, daß zum Beispiel der Captain es ziemlich übelnehmen konnte, wenn man während seiner Geschichten einschlief. Der entsprechende Junioroffizier fand sich dann oftmals auf irgendeiner unwirtlichen Welt am falschen Ende einer tödlichen Waffe wieder. Also fragte niemand. Niemand bis auf Pavel Andrejewitsch Chekov.
                  »Gäbbten, Gäbbten, wahs mahken sie dah?«
                  »Mister Chekov, wir bauen eine Maschine. Und mit dieser Maschine reisen wir durch die Zeit in die Zukunft, um dort Admiral Lispel aufzuhalten.«
                  »Nuschel Captain, der Admiral heißt Nuschel.« Spock konnte sich die Korrektur nicht verkneiffen. Wenn man genau hinsah hatte er einen Mundwinkel auch schon Nullkommazweivier Millimeter nach oben verzogen – seine Vulkanierentsprechung eines breiten, sarkastischen Grinsens.
                  »Ist ja auch egal. Hauptsache wir treten ihm mal so richtig in den Hintern.«
                  »Du sprichst meine Sprache, Jim.« Pille kam mit einem Tablett „medizinischen Alkohols zur Stärkung“ in den Maschinenraum. Damit hatte er Chekov wohl erstmal gerettet, denn Kirk hatte seine langatmige Erklärung vollkommen vergessen.

                  Sisko lehnte sich in seinem Sessel zurück. Irgendwann mußte diese Borgkönigin ja mal ihr ganzes Kapital ausgegeben haben und zur nächsten Filiale von Cyborg-Express fliegen um Nachschub zu holen.
                  »Und dann gehörst du mir!«
                  Nur Jadzia hatte den gemurmelten Kommentar gehört. Und sie ging einfach darüber hinweg, denn sie kannte Ben. Gute Worte konnten ihn nicht zur Vernunft bringen und sie hatte gerade mal halbwegs vernünftige, gute fehlten ihr vollkommen.

                  Solange die Baseball konstant auf der Föderationsseite der Grenze blieb und ihre Position nicht veränderte, konnte sie auch nicht entdecken, wie die Jacht der Enterprise sich von der anderen Seite näherte. Picard hatte einen Plan.
                  »Picard an DaiMon Gier. Ich habe ein lukratives Angebot für sie.«
                  »Isch hööre, Captainn Picahrd? Was chaben Zsie Mier anzubhietän?«
                  Ein Universaltranslator wäre nicht schlecht, dein Akzent stinkt zum Himmel dachte er bei sich, aber laut sagte er:
                  »Wir haben erfahren, daß ein Borgkubus in ihrem System gesehen wurde. Ist das korrekt?« Nebenher überspielte er eine weniger wichtige Datei an die FHK, damit der DaiMon denken konnte, einen guten Handel gemacht zu haben.
                  »Das ist richtig.« Oha, wenn er Geschäfte witterte, konnte der Ferengi ja richtig reden.
                  »Also hören sie mir zu…«

                  »Oh-oh, das sieht gar nicht lustig aus, Ben!«
                  »Was gibt’s denn schon wieder, Alter Mann?«
                  »Ich habe hier Anzeigen für Ferengi-Schiffe. Viele Ferengi-Schiffe. Fast alles Marauder-Klasse oder größer! 500, 600, 700, 800, 900, 1000! OH Mann, die Anzeige bleibt erst bei 1092 stehen. Das ist ein wenig viel Aufstand für uns.«
                  »Wie kommst du darauf, daß sie es auf uns abgesehen haben?« Sisko runzelte die Stirn.
                  »Nunja, außer uns ist nur noch der shoppende Kubus da und der fliegt mit den Ferengi gemeinsam auf uns zu.. Himmel hilf!«
                  »Was, bei den Propheten, ist denn jetzt los? Haben die Borg die Ferengi jetzt assmiliert?« Sisko war aufgesprungen und hatte eine metallene Keule aus der Rückenlehne des Kommandostuhls gezogen. Er selbst nannte das Ding einen Baseballschläger, auch wenn Dax in den Datenbanken keine Hinweise auf die Stacheligen Auswüchse hatte finden können. Naja auf jeden Fall benutzte er den Schläger ja nur an Bord der Baseball, seines neuen Kompaktmikrosuperschlachtschiffes. War es damit auch schon ein Baseballschläger? Oder war das nur Siskos Berufswunsch? Egal. Gleich gabs wichtigere Probleme.
                  »Nein, es ist umgekehrt! Der Kubus ist mit 2 Millionen Ferengis besetzt und die Borg werden im Schönheitswiederherstellungscenter von Krex angezeigt. Und das wichtigste ist: Der Kubus ist uns waffenterchnisch weit überlegen«
                  »Wie soll das gehen? Wir haben die Baseball als Völkerkiller ausgelegt. Selbst die Borg sollten kein Problem sein, schließlich haben die auch nur Energiewaffen. Was kann da schon passieren?«
                  Nunja, Ben. Ich jedenfalls bezeichne eine zwei Kilometer lange Ferengienergiepeitsche, die bereits ausgerollt ist als Problem. Und der Kubus beginnt damit, sie zu schwingen.«
                  »Oh-oh…«
                  Dann waren da nur noch Funken und Lichtblitze…gefolgt von der Schwärze tiefster Ohnmacht….

                  Und auf dem medizinischen Deck verkündete eine Stimme… Faktor zehn hoch zwo. Prozess dauert fünfundzwanzig Minuten, wird danach wiederholt….
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #54
                    Auf der Brücke sah es schlecht aus. Nur noch Sisko war bei Bewusstsein. Die Waffen und der Antrieb waren nur noch statistisch vorhaneden und es würde auch nicht mehr lange brauchen, bis die Schilde entgültig versagen würden.
                    Sisko schleppte sich zur Conn. Er war fest entschlossen, dass Schiff lieber zu zerstören, als es den Borg zu überlassen. Doch kurz bevor er die Station erreichte, löste sie sich in einem Funkenregen auf. Sisko schloss mit seinem leben ab und bereitete sich darauf vor, sich das Leben zu nehen.
                    Doch plötzlich lag die Baseball wieder ruhig im All. keine Explosionen waren mehr zu hören. Kein feuerndes Schiff auf dem Schirm zu erspähen.
                    Sisko wunderte sich. Was ist geschehen? überlegte er.
                    Plötzlich vernahm er ein Piepsen von der Kommunikationskonsole. Mit letzter Kraft schleppte er sich zu ihr. unterwegs musste er sehen, wie Major Kira mit kahlem Kopf auf dem Boden lag. Eine Stichflamme hatte ihr die Haare weggebrannt.
                    Sisko betätigte die Kontrollen. "Hier Captain Sisko von der U.S.S. Baseball!", krächzte er.
                    "Hier spricht Captain Kathryn Canaway von der Voyager. Wir haben ihr kleines Problem für sie gelöst! Sie können mir Picard nun ausliefern!", antwortete eine starke Stimme aus dem Lautsprecher.
                    "Picard?! Der ist nicht an Bord!", antwortete Sisko etwas verwundert: "Aber verraten sie mir eines! Wie haben sie es geschafft, die Ferengi zu verjagen?"
                    "Wir haben die richtigen Autoren!", entgenete Janeway: "Wir beamen einige Techniker rüber und helfen ihnen bei den Reperaturen, wenn sie nichts dagegen haben!"
                    "Sie haben Erlaubniss an Bord zu kommen!", Sisko konnte sich nicht länger an der Konsole halten und sank ebenfalls zu Boden. Er vernahm noch ein Schimmern von Transporterenergie, bevor auch er in das Reich der Ohnmacht entfloh, genau wie der Rest seiner Brückencrew zuvor.

                    "Wo zum teufel ist er!", fluchte Janeway: "Ich brauch jetzt einen Kaffe zur Entspannung!", fügte sie hinzu und flüchtete in Richtung Türe, die zu ihrem bereitschaftsraum führte.
                    Doch bevor sie diese durchschritt, warf sie ihrem Indianer noch einen ernsten Blick zu: "Finden sie ihn!", zischte sie und verschwand hinter dem sich schließenden Schott.
                    "Chakotey und Tuvok verstanden die Aufforderung und machten sich sofort auf die Suche nach der Enterprise, doch sie mussten feststellten, dass sich diese noch im Orbit um Risa befand.
                    "Rufen sie die Enterprise!", befahl Chakotey.

                    "Sir, wir werden gerufen!", berichtete Data. Riker stand sofort aus dem Kommandosessel auf: "Auf den Schirm!"
                    Chakotey und die Brücke der Voyager wurden sichtbar.
                    "Was kann ich für sie tun, Commander?", fragte Riker sein Gegenüber.
                    "Sie könnten mir sagen, wo sich ihr Captain befindet!", entgenete Chakotey.
                    "Auf Ris, zusammen mit ihrem Captain! Wieso fragen sie, sie sind doch ebenfalls im Orbit und können ihn einfach lokalisieren!", Riker war sichtlich verwundert.
                    "Chakotey war noch deutlicher überrascht: "Sie sollten ihre Sensoren checken, Commander!"
                    "Data?",
                    "ups, ich war wohl etwas zu serh in meine Gesangprobe konzentriert!", antwortete der Android und checkte seine Anzeigen: "Die Voyager ist weg, Sir! Ebenso der Captain, Worf, 72 weitere Besatzungsmitglieder und die Captainsyacht!"
                    "Wie konnte das passieren?!", fluchte Riker.
                    "Meinen Sensoren nach, hatte der Captain unsere Sensoren mit einem kaugummi getäuscht! Allerdings wurde er im kalten Vakuum des Weltrames kalt und steif und löste sich!", erklärte Data.
                    "Der Captain ist mit unserer Yacht verschwunden!", sagte Riker zu Chakotey. "Wo sind sie? Dann werden wir ihnen bei der Suche helfen!", fügte er hinzu. Chakotey wollte gerade Antworten, da flüstere ihm ein Vulkanier etwas in sein Ohr.
                    "Das kann ich ihnen leider nicht sagen, denn wir haben Grund zur Annahme, dass ihr Captain eben dass geheimhalten wollte! Voyager Ende!" und schon war das Bild verschwunden.
                    Riker war stinksauer: "Finden sie sie, Data!", brüllte er.

                    "Subraummaschine bereit, Captain!", meldete Scotty zufrieden.
                    "Wir kommen sofort!", antwortete Kirk von der Brücke aus.
                    Aber zunächst muss ich hier noch etwas erledigen! , dachte er und blickte auf den Bildschirm der Enterprise. Darauf war ein alter D7 kreuzer der Klingonen zu sehen.
                    "Jim, ich muss dich sicherlich nicht extra darauf hinweisen, dass wir gegen den Friedensvertrag verstoßen würden, wenn wir jetzt dass Feuer eröffnen!", sagte Dr. Mc Coy.
                    "Wir sagen einfach, die haben zuerst geschossen!", erwiederte Kirk.
                    "Die Logbücher werden etwas anderes sagen!", warf Spock ein.
                    "Die lassen sich manipulieren!", Kirk wollte den Klingonen zerstören, koste es was es wolle.
                    "Das wäre gegen das gesetz!", Spock blieb hartnäckig. Doch ein extrem böser Blick seinens Vorgesetzten lies ihn verstummen.
                    "Mr. Sulu, Waffen aktivieren!", befahl der Captain.
                    Veni, vici, Abi 2005!
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                      #55
                      "Torpedos! Zei, vier, sechs!", wies Kirk seinen Waffenoffizier an. Auf der Brücke der Enterprise war zu hören, wei die Torpedos vom Katapult ins All geschossen wurden. Zielstrebig rasten sie ihrem Ziel entgegen.
                      Drei große Explosionen erfüllten den Bildschrim, doch das feindliche Schiff war noch immer nicht zerstört.
                      "Feindliche Deflektoren bei 20%!", berichtete Sulu seinem Captain. Im nächsten Augenblick neigte sich das Brückendeck zur Seite, als die Enterprise von Klingonischen Distruptoren getroffen wurde.
                      "Keine Schäden!", Spocks Reaktion war wie immer schnell und effektiv.
                      "Phaser! ... Feuer!", Kirks Hand schnellte nach vor, während er seinen Befehl aussprach.
                      Zwei blaue Blitze zuckten durch das All. Gefolgt von mehreren Salven weiterer. Erleichtert beobachtete Kirk, wie der feindliche Kreuzer sich langsam in ionisierten Gas auflöste.
                      "So, jetzt können wir in die Zukunft!", Kirk sprang von seinem Sessel.
                      "Ich bewundere immer wieder ihren Tatendrang!", sagte Spock und zog eine Augenbraue hoch.
                      "Danke!"
                      "Auch wenn es unlogisch ist!"
                      Kirk hatte eine solche reaktion schon ehr erwartet und schmunzelte.
                      Zusammen machten sie sich auf den Weg in den Maschinenraum.

                      "Wir haben die Borg lokalisiert, Captain!", erklärte Worf und schaute von seinen Anzeigen auf.
                      "Wo ist sie?!", entgenete Picard. Seine rachegelüste waren deutlich in seiner Stimme zu hören.
                      "Auf Rixx!", antwortete der Klingone.
                      "Kurs setzten, Warp 9! Energie!", schrei Picard, doch nichts tat sich.
                      "Ähm, Sir! Erstens, wir können nicht auf Warp 9 gehen, weil die Yacht eine Höchstgeschwindigkeit von Warp6 hat, zweitens haben sie den Ferengi versprochen, dass wir hier warten und drittens liegt Rixx mitten im Ferengiraum und wird schwer bewacht!", entgenete Worf als erster.
                      "Merde!", fluchte Picard: "Wann sind die Ferengi zurück?"
                      "In etwa 2 Stunden!"
                      "Dann werden wir wohl warten müssen!", Picard ballte die Fäuste. Das Warten begann.

                      Unterdessen hatte sich Lawaxana unbemerkt aus ihrer Zelle auf der U.S.S. Baseball geschlichen. Das Kraftfeld war während des Kampfes ausgefallen und der Lutenaint, der sie bewachte schwer Verletzt worden. Er schwebte zwar nicht in Lebensgefahr (da er kein Fähnrich war) aber er hatte zumindest das Bewusstsein verloren, so dass Lawaxana fliehen konnte. Sie bewegte sich unbehindert durch die Korridore, denn die Techniker der Voyager kannten sie nicht, unaufhaltsam ihrem schrecklichen Ziel entgegen....
                      Veni, vici, Abi 2005!
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                        #56
                        "Sir, das Ferengischiff ruft uns!", berichtete Worf Captain Picard zwei endlose Stunden später.
                        "Sehr gut! Auf den Schirm!"
                        "Hier spricht DaiMon Gier an Käptn Pikhard!", meldete sich die Stimme des Ferengi aus den Lautsprechern, als sein Bild auf dem Hauptschirm sichtbar wurde.
                        "Ich habä einä Überraschung für sie!", zischte der Glatzköpfige Händler weiter.
                        "Und die wäre?", fragte Picard nach.
                        "Schauän sie auf ihrä Sensorän!"
                        Picard drehte sich zu Worf um, dieser begann laut auf Klingonisch zu fluchen: "Dieser Hinterlistige Targ hat 3 Marauder in Angrifsstellung gebracht!"
                        Picard wendete sich schockiert wieder dem Ferengi zu. Noch bevor er seine Frage stellen konnte, beantwortete sie sein Gegenüber: "Die Borg zahl#än mähr, als sie, Mänsch!", er schloss die Frequenzen.
                        "Schilde hoch! Waffen laden!", befahl Picard, wohlwissend, dass er und seine Yacht keine Chance gegen 4 Ferengischiffe hatten.
                        "Vieleicht ist heute ein guter Tag zu sterben!", sagte Picard.
                        Worf trat sofort vor dem Captain und kassiertte die Gebühren für die Urheberrechtsverletzung.
                        "Faszinierend!", kommentierte ein Fähnrich das Geschehen, vor dem sofort ein Holographischer Spock erschien und ihn ebnfalls zu Kasse bat. Doch der Fähnrich hatte keine Zeit mehr, die Rechnung zu begleichen, denn er wurde von einer Explodierenden Konsole zu Boden geschleudert. Die Schlacht hatte begonnen und alle an Bord der Yacht wussten, dass sie nicht lange dauern würde.
                        Worf klammerte sich an seine Konsole, als die Yacht erneut von einem Phaserstrahl getroffen wurde: "Schilde runter auf 30%!"
                        "Feuern sie die Photonentorpedos ab!", befahl Picard.
                        "Wir haben keine mehr!", entgenete Worf.
                        Merde! Jetzt wäre ich gerne auf der Voyager! , dachte Picard.
                        "Schilde ausgefallen!", brüllte Worf und machte sich bereit zu sterbven, doch es kam nicht so, denn alle an Bord wurden plötzlich von einem blauen Transporterstrahl erfasst. Picard rematerialisierte auf der Brücke der U.S.S. Voyager direkt auf dem Schos von Captain Kathryn Janeway.

                        "Wir sind da!", meldete Spock: "Das Hauptquartier der Vereinten Föderation der Planeten!"
                        "Und wie finden wir hier Admiral Nuschel? In unserem Jahrhundert sah hier alles anders aus!", entgenete Kirk.
                        "Wir könnten es in dem Gebäude Richtung 20 Uhr probieren!", schlug Spock vor.
                        "Und woher willst du das wissen, Spitzohr?", fragte Dr. Mc Coy nach. Doch noch bevor Spock antworten konnte, wurde er von Scotty und Kirk um die eigene Achse gedreht und sie deuteten auf das Gebäude. Dr. Mc Coy laß die große Inschrift über der Türe: Auskunft
                        "Ok, ihr habt mich überzeugt!", gab er nach und die vier Personen machten sich auf den weg über den großen Platz hin zu ihrem Ziel. Sie wunderten sich, warum jeder sie anstarrte, ohne daran zu denken, dass sie noch ihre alten Uniformen trugen.
                        Veni, vici, Abi 2005!
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                          #57
                          »Modern oder nicht modern, ich kenne dieses Gelände wie meine Westentasche!« verkündete Commander Scott und rannte prompt gegen die geschloßene Tür.
                          »Faszinierend.« Spock deutete auf ein kleines Schild, daß erläuterte, daß die Auskunft momentan nicht besetzt sei, man aber per SFNet die gewünschten Informationen bekommen könne.
                          »Und wie kommen wir jetzt in dieses SFNEt? Verdammt, Spock ich bin Arzt und kein Informatikprofessor!« McCoy war wie immer schlecht gelaunt. Und wie immer hatte er nichts wichtigeres zu tun, als das auch zu zeigen.
                          »Wir sollten dem Hinweis folgen, der unter der Notiz steht.« Spock wies auf das Kleingedruckte, daß nach der Berührung etwas größer gedruckt war.
                          »Ein SFNet-Cafe finden sie am Fuß der Golden Gate Brücken Trümmer.«
                          »Also hin zur Brücke vom Goldenen Tor!« Kirk war mal wieder in Kommandolaune. Die Truppe setzte sich in Bewegung.

                          PIcard ließ sich seufzend in den Schoß von Janeway gleiten.
                          »Du hast mein Leben gerettet, Kathryn.«
                          Chakotays Augen schleuderten Blitze, die auf der Glatze des Franzosen aber nur matte Reflexionen erzeugten.
                          »Nummer Eins, bringen sie uns hier heraus!«
                          »Aye Aye Kate-tain.« Seine Zähne gruben sich so tief in die eigene Unterlippe, daß ncht einmal Blut fliessen konnte. Dafür wurde das Kinn bleich und blutleer. Aber als ein guter Erster Offizier machte er alles mit, was sein Captain von ihm verlangte, so unsinnig es auch sein mochte. Die Leidtragenden waren ohnehin nur die Fähnriche.
                          Die Voyager nahm mit Höchstbeschleunigung Fahrt auf und sauste bald mit vollem Impuls in Richtung Erde.
                          »Warp 10« befahl Janeway.
                          »Aber, Captain, haben Sie denn schon vergessen, welche Konsequenzen das damals hatte?« Paris hatte sich am Ruder umgedreht und ließ blitzschnell seine Zungenspitze zwischen den Lippen verschwinden, bevor jemandem die blautönung auffallen konnte. Der Doc hatte eben nur Wunder vollbringen können, nichts unmögliches.
                          »Oh, ja sie haben recht! Dann eben nur Warp 9-Komma-Periode-9. Und Energie.«
                          Die Voyager verzerrte sich im Warpschock und zog sich dann blitzartig zusammen. In wenigen Sekunden waren sie weit an der Erde vorbeigeschossen und legten eine halbe Drehung ein, die sie auf Rückkurs bringen sollte. Leider fiel der Warpantrieb aus und sie befanden sich am Rande des Föderationsbereiches. Ganz unten. da wo Deep Space Nine am weitesten entfernt liegt. Und damit auch Terra.
                          Mit einem Biep aktivierte sich der Kommunikator Janeways.
                          »Captain, hier Torres. Wir haben hier ein Problem. Unser Warpkern ist unter der Belastung des übermäßig schnellen Fluges ehhh geschrumpft!«
                          »Geschrumopft???» Die ganze Brückenbesatzung hatte synchron gefragt.
                          »Ja, geschrumpft. Er hat jetzt nur noch anderthalb Meter Länge, das liegt irgendwo zwischen einem unserer Shuttles und dem Delta-Flyer. Wir werden nur noch Warp Neun-Komma-Neunvier erreichen können. Damit dauert der Rückflug einige Tage. Es tut mir leid.«
                          »Immer diese Kalenderprobleme. Sie haben ja auch behauptet, daß wir mindestens 70 wenn nicht noch mehr Jahre nach Hause brauchten. Und dann hat man die Show nach sieben Jahren eingestellt. Wegen ihnen fehlen mir dreiundsechzig Jahresgehälter, Misses Torres!«
                          »Ich repliziere sie ihnen nachher schnall mal. Captain.«
                          »Naja, solange es danach noch für Kaffee und eine Zigarette reicht.« hauchte die Captainesse zurück und schaute ihrem Mitcaptain tief in die Augen. »Egal wie lange es daueert, ich finde schon was um mir die Zeit zu vertreiben.«
                          Picard mußte schlucken. Dann grinste er und zog Janeway aus dem Stuhl und in Richtung auf ihr Quartier zu. Als sie Hand in Hand durch die Tür rannten, machte Tuvok hinter ihren Rücken Brechgesten. Kaum hatte Harry das gesehen, schlug er auf seinen INsignienkommunikator.
                          »Captain, Tuvok macht...»
                          »Niemand mag Petzen, Harry.« Tom riss ihm den Kommunikator aus der Hand und klebte ihn mit einem Streifen Originalbubblegum, den er einem toten 37er beim Leichefleddern aus der Tasche geklaut hatt, an die Decke der Brücke, wo der knirpsige Kim ihn nie zurückbekommen würde. Als er den Kommunikator berührt hatte, war die Unterredung automatisch unterbrochen worden. Nun plärrte das Mistding ununterbrochen »Der Captain ist zur Zeit nicht erreichbar, bitte petzen sie später.« Nach dem dreiundzwanzigsten - oder wars das zweiundvierzigste Mal? - wurde es dem mit empfindlichen Ohren ausgestatteten Tuvok zuviel. Er zerstrahlte das Teil ohne mit der Wimper zu zucken.

                          An Bord der Captainsyacht hatte Worf mittlerweile ein Problem. Die vier Ferengischlachtkreuzer hatten ihn in Bedrängnis gebracht. Die Antenne für das Satellitenfernsehen hatte man ihnen schon abgeschoßen, der "Ich-bremse-auch-für-Klingonen nicht"-Aufkleber war schon ganz verschmort und Geordis "Blinde-Piloten-dürfen-scheisse-parken"-Plakette war in alle Sonnenwinde zerstreut. Bald würde es die Panzerung treffen, wenn die Ferengi weiter so eifrig übten.
                          »Was schlagen sie vor, CDommander?« wandte sich der stolze Klingone an Mister Data.
                          »Nun, die Phaser sind nicht einsatzbereit, die alten wurden ausgebaut und neue bekommen wir erst Dienstag.....(kurze Pause für den Gebühreneinnehmer des INtergalactic-GEMA) Und unsere Torpedos sind alle. VIelleicht, wenn wir Crewman abfeuern?«
                          »Nur im Notfall. Der Papierkram bringt mich um den Verstand.«
                          »Ach kommen sie Commander, die zweihundertachtunddreissig Seiten pro Verlustfall sind doch ein Klacks. Ich fülle sowas in ...(ratterratterratter) zweiundvierzig Minuten, neunzehn Sekunden und achtundvierzig Hundersteln aus.«
                          »Es sind 64 Crewman und Fähnriche an Bord!« Worfs Gesiucht spiegelte blankes Entsetzen wider.
                          »Ein Monat, pi mal Daumen.« Data nahms locker.
                          »Naja, wenn sie mich darum bitten! Dann mal los.«
                          Aber noch bevor er den ersten "Freiwilligen" in den Torpedowerfer beamen konnte, kam ihm der Annäherungsalarm zuvor.
                          »Da kommt was großes aus dem Warp. Etwas SEHR großes.« Data hatte wohl den Emotionschip aktiviert, seine Stimme simulierte eindrucksvoll echte Ehrfurcht.
                          Dann sah auch Worf, was ihnen da entgegen kam...

                          Ferenginar!

                          Den Borg war es wohl so ganz ohne Assimilationen langweilig geworden und so hatten sie die Heimatwelt der Ferengi in ein grüngrauschwarzes Alptraumland verwandelt. Nichts war mehr von der herben Schönheit der sturmgepeitschten Natur übrig, die die Ferengi nur deshalb erhalten hatten, weil ein Vorläufer des ersten Nagus eine Steuer auf Umweltzerstörung erhoben hatte. Danach war kein Baum mehr gefällt worden, wenn es nicht unbedingt sein mußte. vor allem, wenn man unter seinen Wurzeln so schön giftige Abfälle verstecken konnte. Kurz fragte sich Worf, ob auch die allgegenwärtigen Regentropfen mit Nanosonden versehen worden seien, dann erhaschte er einen Blick auf den Funkkanal.
                          »Da ruft uns jemand.«
                          Aber Data hörte ihm nicht zu. Viel zu sehr war er von dem gewaltigen Schild das in grünleuchtenden Riesenlettern verkündete "Queenys Beauty-Salon - all prices 50% off on all assimilations and lipsticks"!
                          »Data, hören sie doch, wir empfangen einen Notruf und er stammt von einem Sternenflottenschiff.«
                          »Oh, sie haben recht. Und das Schiff ist die ENTERPRISE....«

                          An Bord des soeben erwähnten Schiffs war alles durchaus aus dem Lot. KAum hatte sich die Enterprise im Orbit befunden, als die Folgen der Assimilierung des Planeten spürbar wurden. Ein typischer Borgtraktorstrahl griff nach dem Sovereignschiff. Riker wollte wie immer mit seinem Riker-Manöver entkommen, aber leider war ihm der Joystick abgebrochen. Die Enterprise saß daraufhin im Standardorbit fest. Eine einzige Option war ihnen noch geblieben... Das LCARS Display zeigte in großen Lettern: «Übergang in Orbit ohne Zucker?«
                          und darunter kleiner «Ja« und »Nein«.
                          Der Fähnrich an der Konsole blickte fragend zu Riker, der immer noch erschüttert an der Notsteuerkonsole stand und auf seinen zerbrochenen Lieblingsstab herabblickte. Trauernd schüttelte er den Kopf. So ungerecht durfte das Leben doch nicht sein. Das ging doch nicht.
                          Der Steuermannsmaat war noch nicht soo erfahren und meinte, daß der Captain meinte er solle auf NEIN drücken.
                          »Okay, sie haben Nein gewählt. Wir bleiben also im Orbit mit Zuckern... Viel spaß!« zeigte der höhnische Anzeigemonitor. Kurz darauf begann sich die Enterprise stark zu schütteln.

                          Die BASEBALL schwebte antriebslos im All. Überall an Bord durchwühlten Ferengi in bunten Hawaiihemden die Schränke und Schließfächer. DaiMon Gier gehörte eine große Fabrik für diese scheuslichenn Kleidungsstücke und so wurde jeder erschoßen, der im Dienst ohne ein solches Hemd angetroffen wurde. Aus den Kadavern wurde dann später wieder Kunststoff für dioe Synthetics gewonnen. Ein Einnahmekreislauf, der ganz von selbst läuft hatte Giers Vater Bedrog gemeint. Entweder sie kaufen oder sie arbeiten. So ist jeder noch nützlich. Auf jeden Fall waren die Ferengi mit ihrer Plünderung beschäftigt, als die Crew wieder wach wurde. Sie hielten sich die schmerzenden Schädel und überlegten, wie sie aus dem Frachtraum entkommen könnten. GIer war nicht dumm und so hatte er alle Föderierten in den leeren Frachtraum 2 bringen lassen, in dem die Entwickler aus unbekannten Gründen jede Menge runder Kopplungsöffnungen vorgesehen hatten, die sich an der Wand entlangzogen. Niemand wußte weshalb, aber man vermutete einen Grund dahinter. In diesen Öffnungen befanden sich auch optische Datenleitungen, die direkt zum Computerkern oder den Funkempfängern führten. Und aus einem dieser ODN-Knoten erschien jetzt eine funkelnde TransporterSpirale.

                          »Nennen sie die Art des Medinzini... Oh Mann, wie ich diesen Satz hasse! Danke, Doc Lou!« Grummelnd hatte sich die flackernde Gestalt eines MHN materialisiert. Aber keines normalen MHN! Vielmehr war ein kleines silbriges Kästchen an seinem rechten Oberarm befestigt, der es als MHN Typ 1 der Voyager auswies. Man hatte den Doc geschickt.
                          »Captain Janeway schickt mich, um nach dem rechten zu sehen. Picard scheint einen leichten Schlaf zu haben, denn er hat immer wieder von einer ungeheuren Bedrohung gemurmelt, die von der BASEBALL ausginge.« Kurz schaute er von einem Mitglied der Führungscrew zum nächsten, bevor er weitersprach:
                          »Darum haben wir unser Wissen um die geheimen Kommunikationsnetzwerke des gesamten Alphaquadranten genutzt und mich hierher geschickt. Gerade noch rechtzeitig glaube ich.«
                          »Das kann man wohl sagen. Können sie uns hier heraus holen?« Sisko hatte mittlerweile wieder eine Krause auf seinem Schädel.Zusammen mit dem Vollbart, der sich in wenigen Tagen gebildet hatte sah er aus wie ein angebrannter Tribble.
                          »Ich werde es versuchen, aber ich bin Mediziner, kein Türöffner. Ja, was wollen sie denn.« Ungeduldig schob er den urplötzlich aus dem Nichts aufgetauchten Urheberrechtsanwalt beiseite und durchschritt das Kraftfeld, das nur leise knisternd mit seinem Eindämmungsfeld kollidierte. Der Zukunfstprojektot wurde nicht einmal beeinträchtigt, als er das Feld durchdrang. »Hmm, das kitzelt.«
                          Als er vor der Einzäunung des Lagerraumes stand und die Kontrollen der Kraftfeldsteuerung untersuchte, hörte er plötzlich ein Geräusch. DaiMon Gier hatte einen Subaufseher geschickt, um nach den Gefangenen zu sehen und ihnen Wasser und Brot zu verkaufen - gegen Sicherheitscodes, schlüpfrige Geheiminformationen oder INtime Bilder von anderen besatzungsmitgliedern. Aber da er unterbezahlt war, war der Ferengi auch ziemlich lustlos und so sah er das Hologramm, das sich in eine Nische drückte, nicht. Stattdessen holte er eine Brotbox heraus und begann mit einer Vesper. Zehn Minuten darauf war er eingeschlafen. Er bemerkte nicht, wie sich das Hologramm von hinten näherte und in seinen Körper eindrang. Ohne aufzuwachen wurde der Ferengischließmeister übernommen und verließ den Gefängnisvbereich. Aus seinen Informationen erfuhr der Doc, daß er auf die Brücke mußte, um das spezielle Kraftfeld abzuschalten.

                          »Wir sehn uns später, meine Herren.« Auf die entüsteten Blicke Kiras und Dax' achtete er nicht weiter.
                          Jetzt bin ich auch noch NFH geworden, dachte das Programm. Notfall Ferengiübernahme Hologramm!.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #58
                            "Die Ferengi drehen ab!", meldete Data.
                            "Warum?", erkundigte sich Worf und kroch unter seiner Konsole hervor. Eine Explosion hatte ihn dazu gezwungen, sich daort zu ducken.
                            "Sie fliegen auf ein anderes Föderationsschiff zu, Sir! Die U.S.S. Baseball!"
                            "Wie ist der Zusand des Schiffes?"
                            "Es wird es nicht überleben! Aber es befinden sich noch Menschen an Bord!"
                            "Wir beamen sie raus!", befahl Worf, obwohl Data eigentlich Ranhöher war. "Kurs setzen!"
                            Die Yacht setzte sich in Bewegung, um den in Not geratenrm Schiff zu helfen.

                            Derweil versuchte Riker auf der Enterprise verzweifelt, seinen Joystik mit Heiskleber wieder befestigen, aber das verdammte Ding wollte nich halten.
                            "Vileicht sollten sie s mit der normalen Steuerung versuchen!?", sagte ein bedeutungsloser Fähnrich, der an der Steuerkonsole saß. Oder gesessen war: den Riker war schlecht gelaunt und hatte immer einen Phaser griffbereit.
                            "Mit der Normalen Steuerung! Pff!", knurrte er.
                            "Sir, die Schilde werden gleich versagen!", meldete Geordi.
                            "Dann feuern sie eben!"
                            "Wir haben keine Waffen mehr!"
                            "ist Wes Tot oder haben sie ihn in die Stasis versetzt?"
                            "Er ist in Stasis!"
                            "Dann beamen sie ihn runter!" Riker lächelte verschmitzt. Er wusste, das dies einen Völkermord bedeutete, aber er musste sein Schiff retten.
                            Veni, vici, Abi 2005!
                            ------------------------[B]
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                              #59
                              "Was issn das für ein Laden?", fragte Dr. Mc Coy, als sie das SFNet Cafe betraten.
                              "Keine Ahnung!", entgenete Kirk.
                              "Also mir gefällts hier! Computer und Essen! Ganz meine Welt!", Scottys Augen funkelten und er suchte sich sofort einen Platz und bestellte die gesamte Speisekarte von oben bis unten.
                              "Faszinierend!", stellte Spock fest und wurde von kirk darauf hingewiesen, dass er sich wiederholte. Kirk, Mc Coy und Spock gesellten sich zu Scotty hinzu. der mit dem Computer bereits Freundschaft geschlossen hatte und genüsslich eine Speise nach der anderen verschlang.
                              "Wir sollten uns um unsere Mission kümmern!", sagte Spock.
                              "Was sie nicht sagen, Spitzohr!", mischte sich Mc Coy ein.
                              "Scotty, können sie uns die Informationen besorgen?", frgate Kirk seinen Chefingenieur.
                              "Nun, ja, das dauert aber mindestens 4 Wochen!", entgenete Scotty.
                              "Ich gebe ihnene 4 Stunden!"
                              "Ok, ich schaffs in 2!"
                              Kirk nickte und Scotty machte sich an die Arbeit. "Er braucht nur einen Anreiz!", erklärte Kirk.
                              "Faszinierend!"
                              "Typisch Spitzohr! Kann nix konstruktives beitragen! Immer der gleiche Spr...", Mc Coy kam nicht dazu, seinen Satz zu beenden, denn Spock setzte ihn mit einem Nervengriff außer Gefecht. "ich dachte mir, dass ein Phaserschuss zu viel Aufmerksamkeit erregt hätte!", sagte der Vulkanier zu seinem Captain, der ihn verwundert ansah.
                              "Faszinierend!", engente Kirk und bezahlte umgehend die Copyrightverletzungsgebühren an seinen ersten Offizier.

                              Im 24. Jahrhundet lief es in der Zwischenzeit nicht gut für die Voyager und ihre Crew. Das Schiff war zum Stillstand gekommen. Nirgendwo auf dem Schiff war ein lebenszeichen zu sehen. Der Maschienenraum, die Krankenstation, Deck 15-2 nirgendwo war auch nur ein lebendes Wesen zu sehen.
                              Der Ersatzdoktor (der Richtige war ja auf der Baseball zurückgeblieben) machte sich ernsthafte Sorgen, als er im Turbolift zu Deck 1 unterwegs war, bereit, das Kommando zu übernehmen und das Schiff zu retten. Doch kurz bevor das Schott auseinanderglitt und ihm freie Sicht auf die Brücke gewährte, vernahm er Klatschgeräusche und mehrmaliges Raunen. Dann sah er den Grund.
                              Jemand hatte die Holokam des Doktors in den Bereitschaftsraum des Captains geschmuggelt und nun beobachtete die gesamte Crew auf dem hauptschirm gespannt, was die beiden captains sich so einfallen liesen.
                              "Der arme Computer!", stöhnte B'Ellana, als Janeways Hand ihren Laptop vom Tisch fegte.
                              "Und die ganzen Flecken auf dem Sofa! Wie soll ich die bloß wieder rauskriegen?", rief Neelix.
                              "Ruhe! Es geht weiter!", schrei Tom Paris. Er vergas, dass die kamera keine Tonübertragung gestattete, sondern lediglich ein Bild zusehen war. Da man nicht den ganzen Raum sehen konnte, sah die Crew im Moment nur den Kopf ihres Captains, der rhytmisch hin und herwakelte, um in einer plötzlichen Entspannung nach hinten zu fallen.
                              "AHHHH!", kommentierte die Menge das Geshehen.
                              Tuvok musste sich nun wirklich übergeben und der Ersatzdoktor half ihm. Die ersten Crewman wollten die Brücke wieder verlassen, da sie vermuteteen, dass die Show zuende war. Kein Mensch konnte noch öfters kommen. Doch die Komamndierenden offiziere machten keine Anstalten aufzuhören, weshalb die Brücke weiterhin gefüllt blieb.
                              "Wo ist eigentlich harry?", fragte der Ersatzdoc Tom Paris, nachdem er festgestellt hatte, das der junge Fähnrich als Einziger nich anwesend war.
                              "Der wollte Petzen! Das soll er mal im Vakuum versuchen!", antwortete Tom beiläufig. Seine Augen blieben starr auf den hauptschirm gerichtet.
                              "Du liebe güte!", schrie der Doktor und eilte zu den Sensorkontrollen, um Harry zu retten.

                              "Wir haben gewonnen!", Riker ballte die Fäuste, als die Enterprise aus dem traktorstrahl entkam. Der Planet unter ihnen begann in den Verschiedensten Farben zu lecuhten, ein Resultat des hinunterbeamens von Wesley.
                              "Jetzt reparieren sie meinen Joystik!", befahl Riker.
                              "Sollten wir uns nicht zuvor um Waffen, Schilde und die Hülle kümmern?", entgenete ein junger Fähnrich, der an der taktischen Station stand und sich kurz darauf in Luft auflöste.
                              "Wer braucht son Mist schon!", brummte Riker mit gezogenem Phaser und alle anderen auf der brücke verstanden.

                              "Wir haben alle Überlebenden von der Baseball an Bord gebeamt!", meldete Data: "Die Ferengi sind noch immer an Bord, aber ihre Schiffe kümmern sich nichtmehr um uns."
                              "Sehr gut! Jetzt helfen wir der Enterprise!", knurrte Worf. In diesem Moment erschien Sisko auf der Brücke der Yacht.
                              "Haben sie auch das MHN gerettet?", fragte er.
                              "Welches MHN?", entgenete Worf.
                              "Es ist im Körper eines Ferengi!", erklärte Sisko.
                              "ich scanne!", meldete Data: "Ich hab ihn! ... Er ist an Bord!"
                              "Und Lawaxana?", fragte Sisko erneut.
                              "Die ist noch an Bord!", verkündete Worf hocherfreut.
                              "Nehmen sie die Baseball in den Traktorstrahl!", befahl Sisko daraufhin.
                              "Warum?", fragte Data.
                              "Sie wollen doch Lawaxana und die Borg loswerden, oder?.. Nun, mit dem Warpkern der baseball lässt sich ohne weiteres ein ganzer Planet zerstören!" Sisko deutete auf Ferenginar, der immernoch ständig die Farbe wechselte und begann im All zu schlingern.
                              Worf und Data blickten sich an, als sie verstanden, worauf Sisko hinaus wollte und begannen verschmitzt zu Lächeln.
                              Veni, vici, Abi 2005!
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                                #60
                                "Scotty, haben sie schon was gefunden?", fragte Kirk nach 20 Minuten.
                                "Nun ja, der Computer weigert sich zu antworten, weil mein Autorisierungscode zu alt ist!", entgenete der Ingenieur.
                                "Aber wie ich sie kenne, wissen sie einen Ausweg!", antwortete Kirk.
                                "Ja, aber der wird etwas Aufsehen erregen!"
                                "Wir werden für Deckung sorgen! Was brauchen sie?", erwiederte der Captain.
                                "Einen Isolineraren Chip, Bindfaden, Kleber und einen Donut!"
                                "Wozu den Donut?", fragte Spock verwundert und zog eine seiner Augenbrauen hoch.
                                "Zum Essen natürlich! Ihr Vulkanier mögt ja 2Tage lang ohne Essen auskommen, aber mein magen rebelliert bereits und es ist schon fast 20 Minuten her, dass er etwas zu tun hatte!", entgegnete Scotty empört.
                                "Faszinierend!", lautete Spocks Antwort.
                                "Los, gehen wir!", befahl Kirk und amchte sich mit Spock auf den Weg, einige Besorgungen zu tätigen, während Dr. Mc Coy weiterhin friedlich schlief und Scotty sich einige Interessante Internetseiten über das 24. Jahrhundert anschaute.

                                "Traktorstrahl ausgerichtet! Wir haben die Baseball!", meldete Data.
                                "Sehr gut! bereit machen, auf Warp zu gehen und das Schiff lostzulassen!", befahl Captain Sisko, der inzwischen im Captainssessel Platz genommen hatte. Die Yacht gefiel ihm und er beschloss, in sein nächstes Schiff auch eine einzubauen.
                                "Sir, die Ferengischiffe stellen sich zwischen uns und den Planeten! Sie laden die Waffen!", brüllte Worf plötzlich.
                                "Rufen sie sie!", befahl Sisko.
                                "Sie teilen uns mit, dass sie untersuchen wollen, was passiert ist und nicht zögern werden, uns zu vernichten!", sagte Data.
                                "Dann können wir nur warten!", stellte Sisko fest und bereitete sich auf einen entspannten Tag vor.

                                "Der Joystick hält!", jubelte Riker und rüttelte an seinem Lieblingsspielzeug.
                                "ich bin in meinem Quartier und ruhe mich etwas aus!", fügte er hinzu und verließ zufrieden die Brücke. Als Deanna hörte, dass sich der Commander in sein Quartier zurückzog, begannen ihre Augen zu leuchten und sie folgte ihm leichtfüßig.
                                Geordi war nun der Ranghöchste Offizier an Deck und übernahm das Kommando.
                                "Wie steht es um unsere Waffen?", fragte er zunächst.
                                "Wir haben sie repariert, während der Commander abgelenkt war!", meldete der junge Liutenaint an der taktischen Konsole. Sie war eine junge Frau, mit blonden Haar und schlanker Figur. Geaordi schaffte es nur mit Mühe, den Blick wieder von ihr abzuwenden. Doch dann besann er sich wieder und fragte weiter: "Schilde? Antrieb?"
                                "Alle voll einsatzbereit!"
                                "Sehr gut, dann lassen sie uns etwas auf Ferengijagdt gehen!", Geordi rieb sich die Hände.
                                "Aye, Sir!", entgenete die gesamte Brückencrew in Chor und das Schiff verließ den Orbit um den in Schwierigkeiten geratenen Heimatplaneten der Ferengi.
                                Veni, vici, Abi 2005!
                                ------------------------[B]
                                DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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