USK/FSK-Allgemein

[Alfred E. Neumann]

Was ist daran ein Problem?
.......
Spiel überhaupt nicht zulassen, das kann ich verstehen, dass man sich darüber aufregt, aber wieso darüber, dass dann eine geschnittene Fassung veröffentlicht wird? Man muss sie ja nicht kaufen?

Es geht mir nur darum, dass es eine Indizierung gibt; es wird ja etwas indiziert was "zu brutal" ist. Trotz dieses "Schutzmechanismus" kommt eine geschnittene Version raus. Ist für mich nicht nachzuvollziehen. Wenn es eine Indizierung gibt, dann bitte auch das Spiel "ganz" lassen. Trotz Indizierung 2 Versionen ist doch ziemlich blödsinnig, beides darf so nicht an Jugendliche verkauft werden.

Das es einen Cut gibt, geht natürlich vom Hersteller aus, das ist mir schon klar. Die Frage stellt sich für mich auch hier. Welchen Sinn macht ein Spiel in 2 Versionen, die beide Indiziert sind. Schon alleine, die damit verbundene Arbeit. Dann doch lieber weniger Arbeit und nur eine Version, die indiziert ist

[Obsidian Lord]

Woah, dieses Geschwafel von wegen "Gängelung von Erwachsenen" geht mir dermaßen auf den Zeiger ... diejenigen, die in erster Linie gegängelt werden sollen, sind die Minderjährigen und das mit gutem Grund.

Als Erwachsener habe ich noch nie Probleme gehabt, ungeschnittene Versionen zu bekommen. Das funktionierte sowohl beim Fachhändler wie auch bei Amazon reibungslos - was soll also das Gejammer? US-Versionen sind zwar im Allgemeinen nicht USK-geprüft und haben damit keine Altersfreigabe, aber das juckt mich doch nicht, da solche Altersfreigaben für mich keine Gültigkeit mehr haben. Wo ich da jetzt also gegängelt werde, erschließt sich mir nicht so ganz. Außerdem bleibt mir auf diese Art die zum großen Teil grausige deutsche Synchronisation erspart.

Ach ja, und was den Herrn Pfeiffer und seine "Hetze" angeht: Ich bin nach wie vor der Ansicht, daß er nicht gegen PC-Spiele hetzt. Das liegt daran, daß ich Leute erlebt habe, wo man eher von hetzen sprechen kann. Fanatische Katholen, selbsternannte Kinderschützer, Feministinnen (keine Ahnung, was letztere für ein Problem hatten, aber wat mut, dat mut). Verglichen mit denen argumentiert Pfeiffer noch sachlich und fundiert, auch wenn er einen radikalen Standpunkt vertritt, den man auf "Bolzplatz statt Spiele" reduzieren könnte.

[Drakespawn]

Verglichen mit denen argumentiert Pfeiffer noch sachlich und fundiert, auch wenn er einen radikalen Standpunkt vertritt, den man auf "Bolzplatz statt Spiele" reduzieren könnte.

"Sachlich und fundiert"? Das zu jemandem zu sagen, der in einem gern zitierten Interview World of Warcraft in den zweiten Weltkrieg verlegt hat, halte ich für ein wenig zu gutmütig. Der Mann hat von der Materie in etwa genausoviel Ahnung wie die Politiker die sich auf ihn berufen: Tendenziell Null.

[Obsidian Lord]

"Sachlich und fundiert"? Das zu jemandem zu sagen, der in einem gern zitierten Interview World of Warcraft in den zweiten Weltkrieg verlegt hat, halte ich für ein wenig zu gutmütig. Der Mann hat von der Materie in etwa genausoviel Ahnung wie die Politiker die sich auf ihn berufen: Tendenziell Null.

Ich ging jetzt mehr von seiner Argumentationsweise aus. Das er von PC-Spielen keine Ahnung hat, ist offensichtlich, wenn man seine öffentlich einsehbaren Arbeiten liest. Aber denke auch an meinen oben gebrachten Vergleich: Die da gezeigten Beispiele sind nicht gerade Studenten der Medienwissenschaften und ihre Art zu argumentieren dürfte meine "wohlwollende" Sicht auf Herrn Pfeiffer erklären.

Wobei ich hier echt nicht checke, wieso ich für einen Spielehasser Partei ergreife.

[Karl Ranseier]

Weil einige Spiele halt wirklich nur noch stumpfsinniges Gemetzel in neuen Farben bieten. Ich hab nichts gegen Ego-Shooter, zock die selber mal zwischendurch. Nur: Ein Spiel bekommt mehr Publicity, wenn über die Indizierung diskutiert wird, als wenn "völlig neues System! eine neue Herausforderung!" auf der Schachtel steht.

Dazu kommt dann, daß der schnelle, aber immer gleich Inhalt wirklich eher Jugendlich anspricht - die das Spiel dann aber wegen der "realistischen Schadensmodelle auch von weichen Zielen" gar nicht in die Hand bekommen sollten, dafür ist der rote Aufkleber ja da.

[Obsidian Lord]

Was ich ganz gut finde ist, wenn Ego-Shooter mit Komponenten anderer Spiele versetzt werden, wie man z.B. bei Deus Ex 1 und 2, System Shock II oder auch Chronicles Of Riddick sehr schön sehen kann. Diese würde ich von der Spielweise eher als Action-Adventures denn als Shooter kategorisieren.

[Drakespawn]

Dazu kommt dann, daß der schnelle, aber immer gleich Inhalt wirklich eher Jugendlich anspricht - die das Spiel dann aber wegen der "realistischen Schadensmodelle auch von weichen Zielen" gar nicht in die Hand bekommen sollten, dafür ist der rote Aufkleber ja da.

Naja, realistische Schadensmodelle und allgemein bessere Physik sind ja innerhalb des reinen Shooter-Genres (neben größerer Bewegungsfreiheit) schon wünschenswerte Fortschritte. Bei Sachen wie aufrüstbaren Knarren (was hab ich das in R6:Vegas geliebt... ) oder gar Aufrüstungen des SCs selbst wie in Deus Ex bewegt man sich ja schon wieder an der Grenze zur Shooter-RPG-Hybriden.

Die Physik hat mich aktuell bei Far Cry 2 doch beeindruckt. Die afrikanische Savanne abzufackeln mag moralisch nicht besonders einwandfrei sein und selbsternannte Jugendschützer aufschreien lassen, aber die bloße Möglichkeit sowas in einem Spiel tun zu können trägt (wie jede Erweiterung der Interaktion mit der Umgebung) enorm zur Atmosphäre bei.

Und was die Aufkleber angeht, sage ich dazu nur: "DVD-Images haben keine Aufkleber". Insofern bekommen die meisten Kinder/Jugendlichen sowas doch eher selten zu Gesicht. Ich denke es sollte kein Geheimnis sein, woher die Kiddies ihre ach-so-coolen Splatter-Orgien beziehen...

[Karl Ranseier]

Naja, realistische Schadensmodelle und allgemein bessere Physik sind ja innerhalb des reinen Shooter-Genres (neben größerer Bewegungsfreiheit) schon wünschenswerte Fortschritte. Bei Sachen wie aufrüstbaren Knarren (was hab ich das in R6:Vegas geliebt... ) oder gar Aufrüstungen des SCs selbst wie in Deus Ex bewegt man sich ja schon wieder an der Grenze zur Shooter-RPG-Hybriden.

Die Physik hat mich aktuell bei Far Cry 2 doch beeindruckt. Die afrikanische Savanne abzufackeln mag moralisch nicht besonders einwandfrei sein und selbsternannte Jugendschützer aufschreien lassen, aber die bloße Möglichkeit sowas in einem Spiel tun zu können trägt (wie jede Erweiterung der Interaktion mit der Umgebung) enorm zur Atmosphäre bei.

Und was die Aufkleber angeht, sage ich dazu nur: "DVD-Images haben keine Aufkleber". Insofern bekommen die meisten Kinder/Jugendlichen sowas doch eher selten zu Gesicht. Ich denke es sollte kein Geheimnis sein, woher die Kiddies ihre ach-so-coolen Splatter-Orgien beziehen...

Naja, bei den Quellen sind wir bei einem ganz anderen Problem - das natürlich die Wirksamkeit der USK zum großen Teil aushebelt.

Ich hab auch nix gegen die verbesserung von Physik und Realismus - im Gegenteil - und auch die Hybriden-Entwicklung finde ich klasse. Nur: Storytechnisch ist da zuviel "dumpf ist Trumpf" in vielen Spielen, und der RPG-Anteil in Hybriden wird nach der KISS-Methodik umgesetzt. Der Focus geht sehr häufig Richtung "Klick, Action, Baller!" und immer weniger Richtung "Saubere Planung, gute Taktik, schneller präziser Einsatz". Ich mag die "harten" Taktik-Shooter, in denen man einmal falsch um die Ecke guckt und danach ein totes Teammitglied hat - die Kids frustrieren diese Shooter meistens eher, Server mit harten Taktik-Mods haben einen deutlich höheren Altersschnitt bei den Spielern als die "Fun-Metzel"-Mods. Diese Entwicklung bemerkt die Spielindustrie auch, und "komplex" wird weniger noch produziert.

Die neue Engine bei Farcry 2 ist gigantisch - muß man neidlos anerkennen. Aber beim "Drumrum" hätte man mehr machen können. Da die Engine aber auch sehr MOD-Freundlich ist, wird da schnell was nachkommen

[Ductos]

So, dann grab ich den Thread mal aus und schreib auch was zum Thema:

Einerseits finde ich es gut, dass es einen Jugendschutz gibt. Ich bin überzeugt, dass es Dinge gibt, die man als Heranwachsender besser nicht zu sehen bekommt.
Andererseits finde ich es eine absolute Frechheit einiger Politiker, der USK schlechte Arbeit vorzuwerfen, obwohl wir eigentlich die härtesten Jugendschutzbestimmungen Europas, wenn nicht der Welt haben.

Und mein Problem liegt einfach darin, dass man selbst als Erwachsener nur schwer an Spiele kommt, die von der USK keine Freigabe erhielten. Selbst wenn man einen USK 18-Titel bei Läden wie Amazon bestellt ist man gezwungen, ihn auch wirklich persönlich in Empfang zu nehmen.
Inzwischen geht die Regulierung so weit, dass manche Hersteller einige ihrer Spiele gar nicht erst mehr in Deutschland veröffentlichen wollen. Letzte Beispiele wären Raven mit dem Wolverine-Spiel zum Film und Epic mit Gears of War 2. Und mal ehrlich: Wer kann es ihnen verübeln? Das deutsche Jugendschutzgesetz bedeutet praktisch den kommerziellen Tod eines Spiels hierzulande, wenn darin Blut fließt oder es auch nur irgendwie mit Gewalt und Action zu tun hat.

[Dr.Bock]

Und mein Problem liegt einfach darin, dass man selbst als Erwachsener nur schwer an Spiele kommt, die von der USK keine Freigabe erhielten. Selbst wenn man einen USK 18-Titel bei Läden wie Amazon bestellt ist man gezwungen, ihn auch wirklich persönlich in Empfang zu nehmen.

Was heißt denn hier "selbst da"? Gerade bei Onlinehändlern muss das so gehandhabt werden. Schließlich kann auch jeder Minderjähriger dort bestellen und das Paket entgegennehmen.

Bezüglich dem Rest deines Beitrags gebe ich dir recht.

[Sternengucker]

Das deutsche Jugendschutzgesetz bedeutet praktisch den kommerziellen Tod eines Spiels hierzulande, wenn darin Blut fließt oder es auch nur irgendwie mit Gewalt und Action zu tun hat.

Dann wäre es doch schonmal schön, wenn sich das Zielpublikum daran gewöhnen würde, dass sinnlose Gewaltdarstellung mit literweise spritzendem Blut nicht das wünschenswerteste an einem Spiel sein kann, weil es dann gar nicht erst erscheinen darf.

Wieso es ein Spiel/Film besser macht, nur weil einem Gegner den zu beseitigen die Story erfordert physikalisch nachvollziehbar der Gehirninhalt auf den Bordstein spratzt, werde ich sowieso nie verstehen. Spieel in denen es absolut keine Rechtfertigung für das Töten gibt, finde ich sowieso reichlich langweilig.
WENN ich etwas spiele, in dem u.a. auch Gegner zu töten sind, interessiert mich vor allem das Vorankommen, das Überwinden eines Hindernisses und dass damit mehr Story freigespielt werden kann. Ob er jetzt blutet, zu Staub zerfällt, sich in einem Transportereffekt auflöst oder zum Geist verblasst ist mir letztlich Wurscht. Solange die Story das Hirn auf Trab hält und die Landschaft und Figuren ordentlich aussehen hat man doch schon einen unerwartet großen Gegenwert für sein Geld bekommen.

wieso man im Extremfall spielen soll ohne dass man Spuren einer intelligenten Handlung als Anreiz bekommt, leuchtet mir absolut nicht ein.

[Ductos]

WENN ich etwas spiele, in dem u.a. auch Gegner zu töten sind, interessiert mich vor allem das Vorankommen, das Überwinden eines Hindernisses und dass damit mehr Story freigespielt werden kann. Ob er jetzt blutet, zu Staub zerfällt, sich in einem Transportereffekt auflöst oder zum Geist verblasst ist mir letztlich Wurscht. Solange die Story das Hirn auf Trab hält und die Landschaft und Figuren ordentlich aussehen hat man doch schon einen unerwartet großen Gegenwert für sein Geld bekommen.

Viele denken aber nicht so sondern legen Wert auf eine möglichst realistische Gewaltdarstellung.
Ich versteh das selbst nicht so ganz, aber es ist nun mal so. Ich denke, wie sehr der Gewaltgrad eine Rolle spielt hängt auch von dem Spiel selbst ab.

Ich versuch mal ein Beispiel zu geben:

Bioshock wurde leicht zensiert und ab 18 freigegeben. Bei diesem Spiel finde ich die Zensuren, die gemacht werden mussten, überhaupt nicht schwerwiegend und das Spiel macht auch so immer noch Spaß. Noch dazu kommt eine wirklich, wirklich gute deutsche Synchronisation, die dem Spiel auch etliches seiner Atmosspähre läßt.

Und dann gibt es da Spiele wie Wanted - Weapons of Fate, in dem man die Geschichte des Films Wanted weiterspielt. Die deutsche Version ist derart verstümmelt worden, dass es eigentlich den ganzen Sinn des Spiels dahinter völlig untergräbt. Wer darauf steht, als Profikiller Rache an den Mördern seines Vaters zu nehmen, wird sich dieses Spiel sicher nicht hierzulande kaufen, sondern es sich importieren lassen.

Aber egal wie man es dreht und wendet: Ich denke, dass man wirklich menschenverachtende Titel wie Manhunt auch weiterhin so behandeln sollte wie zuvor, aber Spielehersteller zu zwingen ihre heutigen Actionspiele so sehr zurechtzustutzen, nur damit sie - wohlgemerkt - eine Freigabe für Erwachsene erhalten, ist einfach nur lächerlich.

[Drakespawn]

Dann wäre es doch schonmal schön, wenn sich das Zielpublikum daran gewöhnen würde, dass sinnlose Gewaltdarstellung mit literweise spritzendem Blut nicht das wünschenswerteste an einem Spiel sein kann, weil es dann gar nicht erst erscheinen darf.

Darf ich daran erinnern, dass die deutsche Zensur sich nicht nur auf Blut und Gedärme beschränkt, sondern sich auch herausnimmt, politisch zensieren zu wollen?

Beispiel Command & Conquer: Ein Teil wurde indiziert, weil das Szenario "zu realitätsnah" war und die extra für Deutschland produzierte Version ersetzte u.a. die Namen der Fraktionen mit fiktiven.

Oder muss ich jemanden an das Debakel namens Tiberium Wars erinnern, wo irgendein Zensur-Heini der Meinung war, deutsche Spieler könnten nicht damit umgehen, dass das Spiel Atombomben und Selbstmordattentäter enthält? Und dann wurde auf derart lächerliche Weise zensiert, dass das ganze entweder völlig absurd wirkt (Bombenwerfer) oder völlig offensichtlich ist was gemeint ist (Alibi-Umbenennung der Atombombe).

Von den ersten Teilen, in denen statt echten Soldaten "Cyborgs" unterwegs waren, (was sich dann auf einmal im Nachfolger damit biss, dass "Cyborgs" eine brandneue Waffe aus Nods Laboren waren) fang ich lieber erst gar nicht an.

[Karl Ranseier]

Hier muß ich Draco recht geben. Eingriff in die Gewalteffekte ist in bedingtem Maß ok, aber die Story völlig/in wesentlichen Teilen ändern? Hier geht's zu weit, hier muß eine Alterseinstufung ab 18 reichen. Oder man brauch den Begriff Volljährigkeit nicht mehr.

[Hyperkan114]

Also wirklich, die FSK/USK ist eines der dämlichsten Dinge die es gibt, wenn man sich alleine die Beurteilungen ansieht (z.B: SW Battlefront II [also wirklich, man schießt mit extrem unrealistischen Waffen mit Leuchtstrahlen auf Gegner deren viele Modellkanten sie sehr unrealistisch aussehen lassen, kein Blut, keine Möglichkeit sadistische Fantasien auszuleben oder ähnliches, da is doch sogar Lego Star Wars noch brutaler, da kann man Leute in kleine Teile schneiden mit einem Laserschwert aber das Spiel hat nur eine ab 6 Wertung])

Aber in Österreich ist es ja noch viel schlimmer, wir haben hier auch noch die PEGI, und man bekommt ein Spiel nur wenn man so alt ist, wie die höchste Altersbegrenzung die drauf steht. (die PEGI is ja noch schlimmer, zum Beispiel: Die Sims 2 ab 12 [Begründung: enthält sexuelles und gewalttätiges Material] oder Sims City Societies ab 12 [Begründung: enthält Gruseligen Inhalt]), dafür haben wir aber eben von allen Spielen die unzensierte Fassung, was aber soweit ich weis nicht viel unterschied macht (eine Zensierung die mir grad einfällt: Mass Effect: die berühmte Scene in der Sheppard sich mit einem Mitglied der Crew "vergnügt" ist in der unzensierten Fassung um fast 2 SEKUNDEN länger, und wegen dieser 2 SEKUNDEN hat das Spiel bei uns eine ab 18 Wertung anstatt einer ab 16, die es ohne die 2 SEKUNDEN gekriegt hätte, also bei solchen Sachen wäre mir lieber die Zensierte version zu spielen die dann eben 2 Sekunden weniger Spielzeit hat aber dafür schon ab 16 ist) Aber was soll eigentlich diese Zensur? ist das nicht irgendein Gesetz, dass Zensur bei Medien verboten ist?

Gut, aber es gibt auch manche Spiele/Filme wo ich die Bewertung durchaus gut finde (zum Beispiel denke ich nicht, dass Crysis für einen 6 Jährigen gut wäre)

Aber irgendwo hier im Forum hab ich schon einmal etwas gelesen, das mich auf eine Idee gebracht hat, es wäre doch viel Zweckdienlicher wenn jeder der PC-Spiele spielen möchte so einen Test macht wie Amokgefährdet er ist und dann eine Auswertung bekommt die eine Bestimmte Punkteanzahl hat, und auf jedem Spiel steht dann anstatt ab 18 Jahren zum Beispiel drauf unter 10 Punkten, und jeder der mehr als 10 Punkte hat der bekommt das Spiel nicht verkauft wer weniger hat kann es kaufen und spielen, das wäre doch viel besser, und man bräuchte die Spiele nicht mehr zensieren (oder vielleicht eine Zensierte Version ab 20 Punkten und eine Unzensierte ab 10) Damit wäre ich viel mehr zufrieden als mit der Begrenzung nach Alter.

Aber wieso soll ich mich aufregen, es bringt eh nichts.