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Die Bereitschaft bleibt im Singleplayer immer auf 50% stehen. Nur wenn du dir die Multyplayermatches gibst, erhöht sich die Bereitschaft. Von den Apps habe ich keine Ahnung, aber wenn da dabei stehen sollte, dass diese die Bereitschaft erhöhen, werden diese das wohl auch tun.
FRAK!!! Jetzt kann ich kurz vor dem Finale stupide Multiplayer Karten zocken nur um die Bereitschaft zu erhöhen.
Ich bin jetzt mitten drin in der Kampagne und habe viel Spaß dabei. Nur bei eine Sache verstehe ich nur Bahnhof. Dieses Galaxy at war System. Ich habe fleißig Kriegsaktivposten gesammelt und dachte das sich dadurch die Verteidigungsbereitschaft in den verschiedenen Gebieten erhöhen würde. Aber alles ist noch immer auf 50%. Ich hab gehört das man mit Hilfe des Multiplayers und noch zwei Apps, die aber noch nicht veröffentlicht wurden, die Bereitschaft in den verschiedenen Gebieten erhöhen könnte. Kann man nur mit Hilfe des Multiplayers die Wehrbereitschaft in der Galaxie erhöhen, oder geht das auch irgendwie im Einzelspielermodus, oder besser gefragt: Wie funktioniert das ganze überhaupt? Ich habe zwar schon einige Seiten auf der Mass Effect Homepage und dem Mass Effect Wiki gelesen, aber bin genauso schlau wie vorher.
Die Bereitschaft bleibt im Singleplayer immer auf 50% stehen. Nur wenn du dir die Multiplayermatches (Galaxy at War) gibst, erhöht sich die Bereitschaft. Von den Apps habe ich keine Ahnung, aber wenn da dabei stehen sollte, dass diese die Bereitschaft erhöhen, werden diese das wohl auch tun.
Im Singleplayermodus sammelst du War Assets durch Mission, Entscheidungen während des Spielverlaufs, Suchaufträge auf der Sternenkarte, Hotspot-Missionen auf der Citadel, ja selbst durch das Importieren des Spielstandes (je nachdem was du für Entscheidungen in den Vorgängern getroffen hast, wer überlebt hat, gibt es zusätzliche Aufträge oder andere Gewichtung der Punkte) um die Total Military Strength-Leiste (TMS) zu füllen.
Die Effective Military Strength (EMS) ist dann das Produkt aus TMS und Bereitschaft. Also wenn du 5000 TMS bei einer Bereitschaft von 50% hast, gehst du mit 2500 Punkten EMS ins Finale. Je höher die EMS fürs Finale, desto besser fällt dieses im Endprinzip aus. Es ist theoretisch möglich auch das bestmögliche Ende, ohne Multiplayer-Matches die die Bereitschaft erhöhen, zu erreichen, aber dafür muss wohl alles stimmen (alles gefunden, richtige Entscheidungen in allen 3 Teilen getroffen usw.). Hat wahrscheinlich - jetzt ganz ohne die Bereitschaft zu erhöhen - noch niemand so richtig geschafft.
Ich kann jetzt nur spekulieren aber soweit ich mich erinnere erhöht jedes gewonnene Multiplayer Match die Bereitschaft um 3%.
Auf Multiplayer habe ich jetzt wirklich keine großartige Lust. Ich spiele ME wegen der Story, nicht wegen dem Schießen. Das ist mir eher lästig, weswegen ich alles schön auf leicht einstelle.
Dazu kommt wahrscheinlich noch das ganze Zeug das du durch Scannen der Systeme erreichst und natürlich deine Verhandlungen mit den anderen Rassen.
Ich hab ungefähr 10-20 Multiplayer Matches gespielt und so ziemlich alles gescannt was so zu scannen war und hatte am Ende 98% Bereitschaft.
Und ab wann tut sich da endlich etwas an der Anzeige? Ich habe etwa 4700 Punkte bei den Kriegsaktivposten (effektiv 2350 da Breitschaft halt nur auf 50%) und bin auf dem Weg zu den Quarianern und es ist alles noch bei 50%.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : BluePanther schrieb nach 5 Minuten und 6 Sekunden:
Ist die bereitschaft denn in irgend einer Form Wichtig? Was macht man als Solo-Spieler, der das game in 5 jahren nochmal aus der (Ver-)Staubkiste holt und nochmal bock zu daddeln hat, wenn längst kein Schwein mehr ME3 online spielt?
Ich habe gehört das der Multiplayer nur als Zusatz dient, für diejenigen die nicht jede kleine Nebenquest machen und Systeme scannen wollen. Aber da sich auf der Anzeige bei mir nichts bewegt, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Galaxy at war soll wohl Einfluss auf das Ende habe, wie weiß ich nicht, weil ich es noch nicht durchgespielt habe.
Zuletzt geändert von BluePanther; 13.03.2012, 16:40.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Ich kann jetzt nur spekulieren aber soweit ich mich erinnere erhöht jedes gewonnene Multiplayer Match die Bereitschaft um 3%.
Ok ... das ist jawohl die dümmste Idee die ein Spieledesigner jemals hatte ...
Ist die bereitschaft denn in irgend einer Form Wichtig? Was macht man als Solo-Spieler, der das game in 5 jahren nochmal aus der (Ver-)Staubkiste holt und nochmal bock zu daddeln hat, wenn längst kein Schwein mehr ME3 online spielt?
Ich bin jetzt mitten drin in der Kampagne und habe viel Spaß dabei. Nur bei eine Sache verstehe ich nur Bahnhof. Dieses Galaxy at war System. Ich habe fleißig Kriegsaktivposten gesammelt und dachte das sich dadurch die Verteidigungsbereitschaft in den verschiedenen Gebieten erhöhen würde. Aber alles ist noch immer auf 50%. Ich hab gehört das man mit Hilfe des Multiplayers und noch zwei Apps, die aber noch nicht veröffentlicht wurden, die Bereitschaft in den verschiedenen Gebieten erhöhen könnte. Kann man nur mit Hilfe des Multiplayers die Wehrbereitschaft in der Galaxie erhöhen, oder geht das auch irgendwie im Einzelspielermodus, oder besser gefragt: Wie funktioniert das ganze überhaupt? Ich habe zwar schon einige Seiten auf der Mass Effect Homepage und dem Mass Effect Wiki gelesen, aber bin genauso schlau wie vorher.
Habs schon seit 2 Tagen durch, Spielzeit 21Std, obwohl ich alles gemacht habe, schon sehr wenig für ein Rollenspiel.
Zum Spiel selber: es ist zwar ganz nett, aber gab schon einiges was mich gesört hat zum einen das neue Scannsystem fand ich doof, vor allem fand man ja nie wirklich was brauchbares, nur Artefakte für eine Quest oder neue Truppen für den Endkampf, im allgemeinen war es sehr schwer Credits zu farmen, ich konnte mir erst gegen Ende eine Waffe für 250K Credits kaufen, ausserdem fand ich die Missionen viel zu kurz und zu wenig, einige waren sogar sehr einfallslos zb die mit dem Protheaner war echt langweillig, auch das Ende hat mir nicht so gefallen, vor allem der "Kampf" gegen den Unbekannten da hätt ich mir mehr erhoft, und das es dann nur so wenig Squadmitglieder gab fand ich auch schade, vor allem das es keinen Kroganer mehr als Mitglied gab, die mag ich am liebsten.....
Den Multieplayer find ich sehr nett, ist ein netter Zeitvertreib für zwischen durch, aber auf die Dauer eher langweillig, habe in der Demo schon viel Multieplayer gespielt, das ich in der Endversion nur 7 Runden bis jetzt gespielt habe....
Das es mehr Waffen und Rüstungen gab fand ich gut, aber letztendlich bin ich nur mit einem Sturmgewehr durch die Missionen gelaufen, die Rüstungssets fand ich wiederum nutzlos, ich möchte meine eigene Rüstung zusammen stellen und nicht eine vorgegebene Rüstung die auch noch total hässlich ist, haben, als einzelne Rüstungsteile wären mir die Sets lieber gewesen.
Ich mach mal kurz ein bisschen Copy&Paste meines Beitrags aus einem anderen Forum:
Mass Effect 3
(Ganz leichte Spoiler!)
Huiuiuiui. Also ein 2. Dragon Age 2 ist es nicht. Zum Glück, aber zumindest für mich in keinster Weise der von der Fachpresse propagierte Hit. Aber dazu später mehr.
Zu allererst gestehe ich der Reihe mit seinem sehr detailreichen und relativ konsistenten Universum, sowie dem Versuch quasi über 3 Spiele hinweg die Geschichte durch die spielerbedingten Entscheidungen der Hauptfigur mitzubestimmen einen besonderen Platz in der Videospielgeschichte zu. In der Form, bzw. in der cineastischen Qualität habe ich sowas noch nicht gespielt.
Mass Effect 3 stellt nun den Abschluss der Shepard-Trilogie dar und ja, es ist ein Abschluss für die Figur Shepard, mit der ich trotz Mitbestimmungsrecht nie so richtig warm geworden bin. Sicherlich ist es spaßig, vor allem in den Vorgängerteilen mit Renegadeausrichtung zu spielen, aber viel mehr Charakter als zwischen Arschloch und Trottel hin und her zu wechseln hat die Figur einfach nicht. Auf der Pragonschiene ist Shepard oft nur der Saubermann/-frau vom Dienst. Mir fehlen da die Ecken und Kannten des Charakters - das gewisse "etwas mehr". In stark vereinfachter Form hat Bioware versucht das in den 3. Teil einzubauen: Nach dem Tutorial hat Shepard eine Art Trauma zu bewältigen. Die folgenden Traumsequenzen sind sicherlich ganz nett gemeint, in ihrer Ausführung (Laufanimation des Jungen ) aber eher unbeholfen und theatralisch. Allerdings stört dieses "Feature" nicht wirklich und nimmt auch realitv wenig Raum in der Story ein.
Entgegen der Mundpropaganda (vor allem im BSN) gibt es doch viele Interaktionsmöglichkeiten mit den anderen Charakteren. Autodialog gibt es zwar häufig, aber quasi nach jeder Prioritätsmission kann man sich mit fast allen Crewmitgliedern in beeinflussbaren Dialogen unterhalten. Im Endprinzip sind es sogar mehr Möglichkeiten als beim direkten Vorgänger. Garrus kalibriert nicht mehr, wenn man ihn das 2. Mal anspricht. Auch gibt es wieder zarte Versuche von party banter und jeder Charakter hat etwas in und außerhalb der Mission zum aktuellen Auftrag zu vermelden.
Allerdings ist nicht wirklich jeder Charakter gelungen und die Dialogqualität wechselt munter zwischen ganz gut und hochnotpeinlich. Das fängt beim Generic Soldier Guy... sorry James Vega an, führt über das sich Anbiedern der nerd crowd (Diana Allers/IGN's Jessica Chobot) bis hin zu den Fanfics einer pubiertierenden 14jährigen (EDI/Joker). Da kann man schon ein paar Mal die Stirn auf die Tischplatte hauen. Ach ja, warum hat der homosexuelle Charakter ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin homosexuell!" um den Hals hängen? Wie? Sonst hätte man es nicht bemerkt? Denkt nochmal darüber nach, EA/BW.
Darüber nachdenken hätte sich für den Entwickler auch bei der Handlung bzw. deren Auflösung gelohnt. Aber der Reihe nach. Da ich leider keinen Savegameimport durchführen konnte (Festplattencrash) habe ich mich entschieden, den Aussagen Biowares zu folgen und ME3 so zu spielen, wie der Entwickler den Canon für Neueinsteiger vorgesehen hat. Teil 3 ist entgegen der Aussagen der PR-Maschine der wohl denkbar schlechteste Zeitpunkt in die Reihe einzusteigen. Aber wen verwundert das schon. Gibt ja schließlich noch eine ganze Reihe mehr Aussagen zur Gewinnmaximierung und Kundenverarsche. Aber zurück zum Punkt. Es schmälert natürlich ein bisschen das Spielgefühl, wenn davon ausgegangen wird, dass viele Figuren die Vorgänger nicht überlebt haben oder anderweitig aus der Story ausgeschieden sind, allerdings hat mich das bis auf wenige Situationen nicht sonderlich gestört. Die Handlung bietet, mal abgesehen vom denkbar langweilig inszenierten Anfang, trotz womöglich anderer auftretender Figuren viele schöne, teils auch bewegende Momente und beendet oder führt viele Bögen während des Spielverlaufs zusammen um in einem fulminalen Finale zu münden, bei dessen Auflösung allerdings lieber nochmal darüber nachgedacht hätte werden sollen. Da gibt es einfach zu viele Variablen die nach Nichtbeachtung schreien und für eine Trilogie ist die Auflösung arg kurz und schnell abgehandelt. Da fehlt mir etwas und wenn es wenigstens ein paar artworkunterlegte Textfenster gewesen wären, die den Spieler über das jeweilige Schicksal des Universums, der Völker oder Figuren aufklären. Aber da die Enden recht definitv sind, hat man sich das wohl gespart.
Die zugrunde liegende Spielmachnik geht in Ordnung (abgesehen von Deckungswechseln), ist aber leider nicht wirklich abwechselungsreich, auch wenn versucht wurde, ein paar Variationen in die Kämpfe reinzubekommen. Gegner werfen nun Granaten, tragen Schilde vor sich her oder... hmm... das wars wohl schon? Zur wirklichen Gefahr werden die wenigsten Gegnertypen (Banshies, Phantome), da deren KI wirklich nicht das Wahre ist. Viel zu oft gehen diese an den für sie ungünstigsten Stellen in Deckung und man kann sie viel zu leicht hinter Vorsprüngen und Kisten treffen. Viel zu oft geht es leider auch einfach nur darum, Gegnerwelle um Gegnerwelle (Dragon Age 2 lässt Grüßen) abzuwehren, was auf Dauer leider recht ermüdend bis frustrierend ist. Das war wohl BWs Antwort darauf den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, da Speichern während der Kämpfe nicht möglich ist.
Als mit der Zeit ermüdend stellt sich auch das Sammeln der War Assets heraus. Zwar ist es gegenüber dem 2. Teil ein Hinzugewinn nicht mehr jeden Planeten zeitfressend sondieren zu müssen/zu dürfen, allerdings hängt an der Assetleiste auch eine Vielzahl dröger Hotspot-Missionen auf der Citadel und so manche N7-Mission, die in multiplayerartigen Arenalevels stattfinden und es darum geht, die nach jedem Task in Hülle und Fülle von jeder Seite spawnenden Gegner zu eliminieren. Das ist, vor allem im Kontrast zu den oftmals exzellenten anderen Nebenmissionen (Rachni, Kloster, Akademie, etc.) recht langweilig und artet schnell in Fleißarbeit aus, zumal die War Assets direkt den Ausgang des Finales mitbestimmen.
Grafisch überzeugt, neben dem allg. Design, vor allem die Lichtstimmung und manche Gesichter, aber man merkt, dass die Grafikengine nicht mehr ganz frisch ist und das Team unter sehr großen Zeitdruck stand. Die Level glänzen durch Polygonarmut und flache Texturen, sowie oftmals abseits des Weges unter unschönen, hingeschluderten Stellen. Auch viele Animationen wirken trotz Motion Capture steif und unsauber. Unsauber ist auch der Sound an vielen Stellen abgemischt, oftmals fehlt der Com-Verzerrung wenn über Funk gesprochen wird oder Dialogzeilen werden nicht bis zum Ende abgespielt.
Bugs sind mir recht wenige aufgefallen. 1x bin ich aus dem Level gefallen und eine Zwischensequenz im Bosskampf mündete in sofortigem Tod der Spielfigur. Da half nur die ganze Mission neuzuspielen.
Zum Day 1 Bezahl-DLC "From Ashes": Damit konnte EA/BW bei der Kundenzufriedenheit nur verlieren. Einerseits ruft der Charakter aufgrund seiner Herkunft äußerste Wichtigkeit für die Rahmenhandlung hervor, sodass man sich als Kunde geradezu genötigt fühlt, neben dem Spiel selbst, nochmal Geld an den Publisher abzudrücken, andererseits wird inhaltlich dann diese Wichtigkeit vorerst genommen (die Rekrutierungsmission für ihn ist eine der schlechtesten Aufträge im Spiel) und man fragt sich, warum man dafür nochmal extra Geld geblecht hat, nur um dann im späteren Spielverlauf festzustellen, dass der Charakter doch entgegen der Erwartungen recht gut in die Handlung eingebaut wurde und auf so mancher Mission (Thessia) zu einigem an Mehrwert beiträgt. Teufelskreis.
Tl;dr: Guter letzter Teil der Shepard-Trilogie, allerdings im Nachhinein bedingt durch die Auflösung selbst mit wenig "lasting appeal", sowie mit etwas in die Jahre gekommenen Mechaniken und Technik.
Wenn du die offensichtliche Melkerei des Kunden, die es in dieser Form eben früher NICHT gegeben hat, mittragen möchtest und demnächst für immer weniger Inhalt immer mehr Geld bezahlen willst, kannst du das natürlich tun.
Wenn du der Meinung bist, das der Inhalt des reinen Games nicht den Preis rechtfertigt, das schreib das auch so. Sich künstlich darüber aufzuregen, das man noch bevor das eigentliche Spiel erschienen ist an DLCs arbeitet, ist ziemlich weltfremd.
Ich bin halt der idealistische Dummkopf, der seine feste Meinung hat, zu EA, zu Origin, zu derartiger DLC-Politik.
Ich werde damit genug gestraft und brauche gewiss keine unpassenden Buchvergleiche, um mir die praktische Sinnlosigkeit meines Standpunkts vor Augen zu führen.
Wenn dir Kritik an deiner Meinung nicht gefällt, dann solltest du diese nicht in einem Diskussionsforum äußern.
Jaja, noch ein Opfer der Propaganda. Viel Spaß beim Melkenlassen.
Nö, jemand mit etwas persönlichem Einblick in die Branche. Ich brauch mich nicht auf Hörensagen verlassen um zu wissen wie ein Programmiererteam arbeitet, vielen Dank.
Aber was red ich da... Früher war ja alles besser, also kann ich ja von meiner eigenen beruflichen Tätigkeit keine Ahnung haben...
Wenn du die offensichtliche Melkerei des Kunden, die es in dieser Form eben früher NICHT gegeben hat
Ähm, Bitte, was?
Ja klar, hat es früher nieeee gegeben! Dass es lange vor DLCs sowas wie "Addons" oder "Nachfolger" gegeben hat ist ja nur Propaganda von den Konsumzombies die einfach nicht wahr haben wollen, dass früher einfach alles besser war!
Was glaubst du haben die Entwickler vor zehn, fünfzehn Jahren gemacht, wenn das Spiel fertig war? Bis zum Release Däumchen gedreht und sich DANN erst hingesetzt und Pläne für die Zukunft gemacht?
Die Arbeitszeit und der Content die heute in DLCs fließen, wären damals einfach in Addons, einen Nachfolger oder einfach ein völlig anderes Projekt geflossen.
So wenig Sympathie ich auch für Origin hege, deine Aufregung über den DLC finde ich etwas übertrieben. Bei einem anderen Produkt z.B. einem Buch würdest du dich genauso aufregen, wenn ein Autor eine dazugehörige Kurzgeschichte nach dem Roman veröffentlichen würde, obwohl sie schon vor dem Roman fertig war?
Wenn du die offensichtliche Melkerei des Kunden, die es in dieser Form eben früher NICHT gegeben hat, mittragen möchtest und demnächst für immer weniger Inhalt immer mehr Geld bezahlen willst, kannst du das natürlich tun.
Ich bin halt der idealistische Dummkopf, der seine feste Meinung hat, zu EA, zu Origin, zu derartiger DLC-Politik.
Ich werde damit genug gestraft und brauche gewiss keine unpassenden Buchvergleiche, um mir die praktische Sinnlosigkeit meines Standpunkts vor Augen zu führen.
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