Sony will Playstation 2 vernetzen
Sony will den Spielecomputer "Playstation 2" vernetzen. Dafür kooperiert der Konzern künftig mit mehreren Online-Diensten. Das teilte der Chef der Sony Computer Entertainment Deutschland GmbH, Manfred Gerdes, in Neu-Isenburg mit.
Sony hatte vor einer Woche auf der Computerspielemesse E3 in Los Angeles eine strategische Allianz mit dem weltgrößten Online-Dienst AOL angekündigt. "Wir werden in Deutschland auch mit T-Online und anderen sprechen", sagte Gerdes.
Derzeit ist Sony Marktführer im Bereich Spielkonsolen, der Marktanteil lag im ersten Quartal 2001 bei 83,3 Prozent. Von der ersten Version der Playstation verkaufte das Unternehmen weltweit 82 Millionen Stück. Von der "Playstation 2" wurden bisher 10,6 Millionen Exemplare abgesetzt.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Software-Riese Microsoft will mit seiner "XBox" ab November die Kundenherzen in den USA erobern. Im Februar 2002 soll die "XBox" auch in Deutschland erhältlich sein.
Mit Hilfe von strategischen Allianzen will sich Sony wappnen. Neben AOL gehören Cisco Systems, RealNetworks, Macromedia und Telewest zu den Sony-Partnern. Außerdem erhofft sich der japanische Unterhaltungselektronikkonzern, durch ein reichhaltiges Software-Angebot den Vorsprung auf dem Konsolenmarkt zu verteidigen. Sony kooperiert hier mit den Firmen Disney Interactive, CapCom, Codemasters, Eidos, Infogrames, Konami, Namco und Square.
Darüber hinaus sollen sich künftig Sonys Spielerechner zu Bürocomputern umrüsten lassen. Dabei setzt Sony auf das freie Betriebbsystem Linux. "Wer zu 80 Prozent an seinem Computer spielt und hin und wieder aber auch einen Brief schreiben möchte, für den ist das eine ideale Lösung", sagte Gerdes.
Quelle: n-tv.de
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Die Vernetzung ist an sich nichts neues da es von Anfang an geplant war aber durch diese Kooperationen nimmt das ganz Formen an.
Wenn das System "gegen andere zocken" genauso wie bei DC ist und man zusätzlich noch surfen kann, ist das die beste Alternative zum Komplett PC.
Sony will den Spielecomputer "Playstation 2" vernetzen. Dafür kooperiert der Konzern künftig mit mehreren Online-Diensten. Das teilte der Chef der Sony Computer Entertainment Deutschland GmbH, Manfred Gerdes, in Neu-Isenburg mit.
Sony hatte vor einer Woche auf der Computerspielemesse E3 in Los Angeles eine strategische Allianz mit dem weltgrößten Online-Dienst AOL angekündigt. "Wir werden in Deutschland auch mit T-Online und anderen sprechen", sagte Gerdes.
Derzeit ist Sony Marktführer im Bereich Spielkonsolen, der Marktanteil lag im ersten Quartal 2001 bei 83,3 Prozent. Von der ersten Version der Playstation verkaufte das Unternehmen weltweit 82 Millionen Stück. Von der "Playstation 2" wurden bisher 10,6 Millionen Exemplare abgesetzt.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Software-Riese Microsoft will mit seiner "XBox" ab November die Kundenherzen in den USA erobern. Im Februar 2002 soll die "XBox" auch in Deutschland erhältlich sein.
Mit Hilfe von strategischen Allianzen will sich Sony wappnen. Neben AOL gehören Cisco Systems, RealNetworks, Macromedia und Telewest zu den Sony-Partnern. Außerdem erhofft sich der japanische Unterhaltungselektronikkonzern, durch ein reichhaltiges Software-Angebot den Vorsprung auf dem Konsolenmarkt zu verteidigen. Sony kooperiert hier mit den Firmen Disney Interactive, CapCom, Codemasters, Eidos, Infogrames, Konami, Namco und Square.
Darüber hinaus sollen sich künftig Sonys Spielerechner zu Bürocomputern umrüsten lassen. Dabei setzt Sony auf das freie Betriebbsystem Linux. "Wer zu 80 Prozent an seinem Computer spielt und hin und wieder aber auch einen Brief schreiben möchte, für den ist das eine ideale Lösung", sagte Gerdes.
Quelle: n-tv.de
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Die Vernetzung ist an sich nichts neues da es von Anfang an geplant war aber durch diese Kooperationen nimmt das ganz Formen an.
Wenn das System "gegen andere zocken" genauso wie bei DC ist und man zusätzlich noch surfen kann, ist das die beste Alternative zum Komplett PC.
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