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Zitat von Scotty Beitrag anzeigeneBooks dürfen und sollten natürlich günstiger sein, sie müssen wie die Printausgabe nur eben überall für das gleiche angeboten werden, nichts anderes bedeutet die Buchpreisbindung, eBooks erhalten daher auch eine eigene ISBN.
Ideal sollen wohl 6" sein, zumindest was den Vergleich zu regulärer Taschenbuchgröße angeht.
Zitat von StormkingKann sein, dann ist der 300er der mit dem (noch) kleineren Bildschirm?Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenOkay, unter einer eigenen ISBN geführt sollte ein günstigerer Preis kein Problem sein. Nur der Will müsste da sein, denn die eBooks, die für mich von Interesse sind, haben alle den Preis der jeweiligen Taschenbuchversion.
Nun kommen auf einmal die Ebooks in Spiel, und die Verlage fragen sich, wie viel darf ein Ebook kosten, ohne mir dabei den etablierten Preis im Printbereich kaputt zu machen. Momentan sieht in Deutschland die Preisstrategie für Ebooks so aus, das man sich am Preis für das Taschenbuch orientiert. Und das ganze damit rechtfertigt, das der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für Ebooks nicht gilt.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenOkay, unter einer eigenen ISBN geführt sollte ein günstigerer Preis kein Problem sein. Nur der Will müsste da sein, denn die eBooks, die für mich von Interesse sind, haben alle den Preis der jeweiligen Taschenbuchversion.
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenDer Preis eines Buches hat recht wenig den Produktionskosten (Autor, Lektor, Druck und Vertrieb) zu tun, sondern mit dem was die Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Für ein Taschenbuch mit 400 Seiten, wird der etablierte Preis verlangt, die tatsächliche Auflage spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Das ganze ist natürlich eine Mischkalkulation, ein Buch verkauft sich gut, das andere mäßig und beim dritten zahlt man drauf. Ein Verlag trägt hier das Risiko und muss mit den Verkaufserfolgen die Verluste ausgleichen.
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenNun kommen auf einmal die Ebooks in Spiel, und die Verlage fragen sich, wie viel darf ein Ebook kosten, ohne mir dabei den etablierten Preis im Printbereich kaputt zu machen. Momentan sieht in Deutschland die Preisstrategie für Ebooks so aus, das man sich am Preis für das Taschenbuch orientiert. Und das ganze damit rechtfertigt, das der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für Ebooks nicht gilt."...To boldly go where no man has gone before."
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenIch finde dieses Test-Video ganz lustig:
YouTube - A Dog Tests the iPad - Tested.com
Vor allem was nach ca. Zeitindex 1:10 passiert, nachdem die Ränder des iPads nach nicht vorhandenen Anschlüssen abgesucht wurden
Mit Zeitung bringen ist dann aber auch nichts mehr.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 6 Minuten und 34 Sekunden:
Zitat von Scotty Beitrag anzeigenWir werden bei eBooks vermutlich 20 bis 30% weniger verlangen als für die jeweilige Printausgabe. Der preis ist wenn dann ja nicht das einzigste Problem, da kommt meist noch DRM hinzu, mal schauen wann die Herren begreifen das das so genauso dann ein Flop wird wie damals mit der Musik.
Zumindest dann nicht, wenn sie via Download gekauft werden.
Hier gilt das gleiche Spiel wie bei Musik, Videos und Computerspielen.Zuletzt geändert von Cordess; 17.05.2010, 19:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenNicht nur DRM, man wird auch damit rechnen müssen, daß man die eBooks nicht weiterverkaufen darf.
Zumindest dann nicht, wenn sie via Download gekauft werden.
Hier gilt das gleiche Spiel wie bei Musik, Videos und Computerspielen.
Wir setzen bei uns auf die Ehrlichkeit der Käufer und verzichten auf DRM, zumal dieser Schutz eh kinderleicht zu entfernen ist. Wer was illegal verbreiten will, der kann das auch, niemand kann ihn daran hindern.Bestrafen würde man mit einem DRM Schutz so oder so nur wieder den ehrlichen Käufer, vor allem den der sich nicht so auskennt."...To boldly go where no man has gone before."
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Das mit dem nicht weiter verkaufen dürfen finde ich aber in Ordnung, wobei man das dann eh nicht kontrollieren kann. Ist hier ja nicht so als das man davon ausgehen kann das der User das weiterverkaufte eBook dann bei sich löscht. Der Lizenznehmer müsste dann bei einem Weiterverkauf das dann ja irgendwie auch festhalten, ist alles sehr kompliziert...
Und wie Apple damit umgeht sieht man eindrucksvoll in diesem Artikel (englisch): http://www.osnews.com/story/22814/_A..._of_the_World_Textemitter, powered by C8H10N4O2
It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!
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Zitat von ayin Beitrag anzeigenDas ist aber schon eine starke Einschränkung, wenn du Dinge in deinem Besitz nicht mehr verkaufen kannst/darfst. Abgesehen davon kann ich ein Buch verborgen, verschenken oder was auch immer
Wenn ich an dich ein eBook als Verleger verkaufe und du es dann weiterverkaufst, woher weiß ich das du es bei dir dann löschst, woher weiß ich an wem du es weiterverkauft hast und was der dann damit so anstellt? Da ist es einfacher es gleich zu verbieten. Ich beziehe mich hier aber auf eBooks die ohne DRM angeboten werden, so wie von uns und da ist man dann natürlich komplett auf die Ehrlichkeit der Kunden angewiesen, kontrollieren kann man da ja nichts."...To boldly go where no man has gone before."
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Ich gebe dir ja grundsätzlich recht, aber auch mit DRM lässt sich sowas lösen. Gibts ja auch bei Spielen: Du aktivierst den Inhalt der Datei auf deinem PC/Endgerät. Gibst du das dann in irgendeiner Form dann weiter deaktivierst du quasi deine Lizenz und kannst den Content selbst nicht mehr betrachten. Die andere Person aktiviert dann einfach erneut und fertig ist die Laube. Versteh nicht warum man dem Kunden immer nur als Einzel-Verbraucher sieht, der auf seinem Erwerb sitzen bleibt.
Und wenn ich ein Buch kopiere, bevor ich es weitergebe habe ich den Content ebenfalls noch immer, ist zwar aufwendiger aber grundsätzlich nicht unmöglich.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von Scotty Beitrag anzeigenDas mit dem nicht weiter verkaufen dürfen finde ich aber in Ordnung,
Denn Bücher sind letzten Endes auch eine gewisse Art von Wertanlage, zwar ist da immer ein gewisser Wertverlust dabei, aber wenn du z.B. in Privatinsolvenz gehst oder Schulden hast, wir nehmen das mal als Worst Case Szenario an, dann mußt du ein paar deiner Sachen verkaufen und solange du noch gedruckte Bücher hast kannst du das mit denen machen.
Mit dem eBook geht das nicht mehr.
eBooks sind damit Einwegwegwerfartikel, da es nicht möglich ist, diese weiterzuveräußern.
In Summen ausgedrückt kann da nämlich eineiges zusammen kommen.
Nehmen wir mal an, du hast dir hochwertige Bücher im Wert von je 50 € gekauft und davon gleich 20 Stück.
Dann sind das 1000 €.
Und selbst wenn du sie nur zu 1/3 des Originalpreises weiterverkaufst, bekommst du immer noch 333 €.
Kaufst du nun zum fast selben Preis 20 eBooks, sagen wir mal für insgesamt 800 €, wenn wir berücksichtigen das die eBooks halt doch ein klein bischen günstiger wären, dann sind das immer noch 800 € totalverlust bzw. ein Wert, den du nicht mehr in Geld umwandeln kannst.
Genau deswegen würde ich mir nie ein eBook kaufen.
Und aus dem gleichen Grund kaufe ich mir keine Downloadmusik, -Spiele oder -Filme.
wobei man das dann eh nicht kontrollieren kann. Ist hier ja nicht so als das man davon ausgehen kann das der User das weiterverkaufte eBook dann bei sich löscht. Der Lizenznehmer müsste dann bei einem Weiterverkauf das dann ja irgendwie auch festhalten, ist alles sehr kompliziert...
Denn am Gebrauchtverkauf verdienen sie ja nichts.
Wir setzen bei uns auf die Ehrlichkeit der Käufer und verzichten auf DRM, zumal dieser Schutz eh kinderleicht zu entfernen ist.
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Du hast ja seltsame Ansichten, um es mal höflich zu formulieren.
Nur weil du was nicht mehr physisch im klassischen sinne erwerben kannst, darf es also so gut wie nichts mehr kosten, aber sämtliche rechte und Möglichkeiten aus der klassisch physischen Welt willst du dennoch, sorry, aber wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was". Musst du eben verzichten ..."...To boldly go where no man has gone before."
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Nun, so einfach kann man es sich auch nicht machen. Es geht hier nicht um den physikalischen Wert des Gegenstandes, sondern um dessen Inhalt. Es ist nicht das Papier oder die Verpackung die den Preis gestaltet sondern der Inhalt. Und der Inhalt ist das Wesensgebende und Eigentliche. Der Inhalt wird gehandelt, nicht das Buch als solche körperliche Form. Es geht darum, dass man den Inhalt weitergeben will, gleich wie es bei Filmen oder Musik ist.
Und nur weil man den Content heruntergeladen hat, zu einem Preis der eigentlich eine Frechheit ist, wenn man bedenkt was durch die elektronische Übermittlung alles wegfällt (Transportkosten, Verpackung, Papier,...), dann sollte man auch in der Lage sein diese Inhalte später weitergeben zu dürfen.
Denn nichts anderes als der Inhalt ist relevant, und nicht die äussere Form.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenLOL, das Video ist wirklich gut.
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Gemein aber lustig.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von ayin Beitrag anzeigendann sollte man auch in der Lage sein diese Inhalte später weitergeben zu dürfen.
Woher will man dann als Anbieter auch Wissen ohne DRM, das ein User diesen Titel von einem anderen User legal erworben hat. Ist alles nicht so wirklich einfach, also verbietet man es es in der zu Grunde liegenden Lizenz und hofft auf die Ehrlichkeit der User.
Ein einfaches System ohne DRM wo der Käufer den Verkäufer sagen kann, das er den erworbenen Titel an jemanden weiterverkauft hat und das somit nun User XYZ der Lizenznehmer ist, ist ja noch nicht erfunden."...To boldly go where no man has gone before."
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Nun, das ganze wird glaub ich viel zu hoch gespielt. Vor 10/15 Jahren haben wir wie wild Musikkasetten kopiert und herumgetauscht. Nicht anders war es mit VHS. Dennoch hat es damals (fast) niemanden gestört und wir sind auch ohne DRM ausgekommen.
DRM ist nur gekommen, weil einige Distributoren den Hals nicht vollbekommen, weil die eigentlich Urheber bekommen vom Kuchen kaum was ab.
Und Apple fördert dies noch ganz massiv.Textemitter, powered by C8H10N4O2
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