Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern! - SciFi-Forum

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Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

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    Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

    Jo der Betreff sagt schon alles:

    Stellt euch vor eines Tages stünde ein abtrüniger Offizier der Sternenflotte mit einem Schuttle vor eurer Tür under würde euch helfen einmal die Geschichte zu ändern (Rückfahrtikit inklusieve)!

    Was würdet ihr ändern wollen?
    Wieso wolltet ihr das tun und
    welche Auswirkungen sollte es haben?

    Also überlegt gut denn ihr dürft nur einmal hin und zurück und selbst wenn ihr die Geschichte total 'zerstört' keine Cahnce mehr den Fehler zu beheben!

    MFG Castio

    #2
    Hmmm... schwierige Frage.

    Ich würde, glaube ich, gar nichts verändern, und nur ein bisschen mit dem Shuttle rumfliegen. Bin eigentlich ganz zufrieden, und wer weiss wie mein Leben aussehen würde, wenn ich nur ne Kleinigkeit verändert hätte.

    Soviel negatives auch passiert ist, denke ich, dass die Welt dabei auch ihre Lektionen gelernt hat.

    Bei den Lottozahlen würd ichs mir aber nochmal überlegen...

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      #3
      Ob wir immer gelernt haben ist zweifelhaft!
      Aber auch ineresant das du nicht Historisches verändern würrdest!

      Ein Nachtrag: Schuttelturen gibt es nicht!

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        #4
        Ich würde nichts ändern. Es ist nicht gut und nicht schlecht was in der Geschichte passiert ist. Aber etwas verändern zu wollen würde, so glaube ich das, viel größere Auswirkungen haben, als wir uns das vorstellen können. Und das ist sehr gefährlich.
        Geschichte ist Geschichte und sie sollte nicht verändert werden.

        @ Castio: Nichts für ungut, aber das ist meine Meinung.
        Wer wagt, GEWINNT!

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          #5
          Also im unglaublichen Falle das rigendwann ein Starfleet offzier vor meiner Haustür steht und mich in der Zeit reisen lassen würde, würde ich ihn erstmal fragen ob er noch ganz dicht ist hier einfach die Geschichte ändenr zu wollen! Das Multiversum könnte insich zusammenbrechen. Dann würde ich ihn überwältigen das Shuttel klauen und damit in das Jahr 2381 brausen. Denn wenn er voN Starfleet ist dann ist StarTrek realität geworden. Und dann sieht es garnicht rosig aus für die nähere zukunft...
          Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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            #6
            Nur Reisen in die Vergangenheit!
            Und keine Anmachen an den Offizier!

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              #7
              Ich würde gerne wissen, was "meine" Existenz für auswirkungen hat. Sprich, was wäre anders, wenn es mich nicht geben würde. Ich schätze mal, dass die Veränderungen nur minimal wären und sich nur im privaten Bereich abspielen, aber es wäre super das einmal sehen zu können.

              Oder auch nicht, dann sieht man, wie unbedeutend man doch ist!

              GloriousWarrior
              --

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                #8
                Ochh....
                Aber trotzdem wenn der Starfleet offizier vor mir steht dann weiß ich etwas das nichtgerade toll ist.
                Unddeshalb sollten wir uns das nicht wünschen...(Ich wille snicht laut sagen aber nach was wurde der Waprantrieb erfunden?)

                EDIT: Aber interesant wäre es zurück in das Dinozeitalter zu gehen oder nochwieter zurück und genaue wissenschaftliche forshcungen drübe rzu betreiben!
                Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                  #9
                  Original geschrieben von GloriousWarrior
                  Ich würde gerne wissen, was "meine" Existenz für auswirkungen hat. Sprich, was wäre anders, wenn es mich nicht geben würde. Ich schätze mal, dass die Veränderungen nur minimal wären und sich nur im privaten Bereich abspielen, aber es wäre super das einmal sehen zu können.
                  es könnte auch sein, - also denkbar wäre es - dass wenn es dich nicht gäbe, du nicht in -sagen wir einigen Jahren- Vater werden tätest - dann könnte dein Kind nie geboren werden, und dieses Kind könnte nie den Warpantrieb erfinden.........

                  d.h. selbst, wenn du dich selbst als nicht so bedeutend und wichtig betrachtest, du könntest einen winzigen Stein ins Rollen bringen und dieser könnte schlussendlich sehr viel bewirken

                  und deshalb
                  @ Castio
                  würde auch ich nichts verändern mögen,
                  weder in der Vergangenheit
                  denn sonst würde ich womöglich, dass Leben meiner Nachkommen verhindern, und dies wäre mir keine Veränderung wert....
                  noch in der Zukunft,
                  sonst würde ich womöglich das Leben eines anderen Menschen verhindern, der für wieder wem anderen sehr wichtig wäre...


                  llap
                  t´bel

                  Kommentar


                    #10
                    @t´bel
                    Ich meinte auch die Veränderungen bis zur Gegenwart.

                    sonst würde ich womöglich das Leben eines anderen Menschen verhindern, der für wieder wem anderen sehr wichtig wäre
                    Wie kann jemand, für jemanden wichtig sein, wenn er nie existiert hat? Person Person1 kann also Person2 gar nicht kennen oder vermissen. - Aber der Gedanke daran, dass "etwas" (jemand) fehlt, ist schon beängstigend.

                    GloriousWarrior
                    --

                    Kommentar


                      #11
                      Also, ich mache mal mit. Die Frage ist ja ganz interessant und spannend.

                      Wenn ich also das Interesse hätte, jetzt die Geschichte des 20. Jh. grundlegend zu verändern, würde ich ins Berlin von 1888 zurückreisen den Thronfolger Friedrich, der als Friedrich III. 100 Tage Kaiser war, von seiner unheilbaren Krankheit heilen.

                      Friedrich galt als Liberaler, auf Ausgleich bedacht und Britannien-freundlich. Wenn er Kaiser geblieben wäre und nicht gestorben wäre, hätte sich das politische Klima in Deutschland wohl anders entwickelt und die Geschichte wäre wohl anders verlaufen. Vielleicht hätte es keinen großen Krieg gegeben und die Entwicklung wäre vielleicht etwas friedlicher verlaufen. (das ist natürlich alles spekulation).

                      Dass es mich dann aber geben würde, halte ich eher für unwahrscheinlich, obwohl meine Familie seit weit über 100 Jahren in dieser Gegend lebt und ich nicht von Ostflüchtlingen abstamme. Vielleicht hätten sich meine Mutter und mein Vater doch zufällig 1966 vor dem Supermarkt getroffen, an dem sie sich das erste mal trafen.

                      und wenn nicht das von oben, würde ich zu Bach fliegen und eine Oper in Auftrag geben. Bach hat nämlich keine Oper komponiert.

                      so, buffy geht weiter.

                      endar

                      @castio: klasse frage!
                      Republicans hate ducklings!

                      Kommentar


                        #12
                        @endar:
                        sagen wir mal du würdes Friedrich III: heilen, sagen wir mal das es dann den zwoten wletkrieg nie gegeben hätte, nun dann könntest du da shier-wohlmöglich- nicht schreiben da der computer eine erfindung des 2. WKs ist.

                        Hmm...aber folgendes:
                        Wenn Zeitreisen möglich ist dann existiert Gestern,Heute und Morgen bereits. Das heißt wenn jemand in zwie stundne die Zeit verändert dann wären die Auswirkugnen doch bereits zu spüren. Und da wir alle existieren(Glaben wir jedenfalls) und soweitwirdasbeurteilenkönnen das Universum auch dann hat man doch nieetwas schwerwiegendes verändert oder?
                        Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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                          #13
                          Original geschrieben von DocBrown
                          @endar:
                          sagen wir mal du würdes Friedrich III: heilen, sagen wir mal das es dann den zwoten wletkrieg nie gegeben hätte, nun dann könntest du da shier-wohlmöglich- nicht schreiben da der computer eine erfindung des 2. WKs ist.
                          Nun, ich habe ja bereits gesagt, dass ich dann auch Zweifel habe, ob es mich auch überhaupt geben würde. Aber das Argument mit dem Computer zieht nicht.
                          Auch in Friedenszeiten wird etwas erfunden und ich würde schon vermuten, dass man etwas vergleichbares erfunden hätte - wenn Bedarf dazu besteht.

                          Das Telefon wurde ja auch "zweimal" erfunden.

                          endar
                          Republicans hate ducklings!

                          Kommentar


                            #14
                            Ich würde glaub ich nicht verändern wollen, ich hab nämlich keine Lust mich vor Dulmer und Lucsly rechtfertigen zu müssen

                            Mal im ernst: Ich würde nichts ändern, denn man weiß ja nicht welche Konsequenzen eine auch nur ganz winzige Änderung auf die gesamt Geschicht entstehen können. Sicher gäbe es den ein oder anderen Zeitpunkt den ich in meinem bisher noch nicht ganz solangen Leben ungeschen machen würde, aber letztlich hat sich ja doch alles zum guten gewendet auf lange Sicht.

                            Ausserdem bereitet es mir Kopfschmerzen alle möglich Theorien um das Zeitreisen durchzudenken, ob alles in der Zeit schon vorgeschriebn ist oder nicht.

                            Zudem könnte ein Ereignis das für mich in der Vergangenheit negativ war und ich durch eine Zeitreis ins positive korrigieren will für jemanden anderen zum negativen wenden und so gehts dann hin und her...Ok, jetzt fangen die Kopfschmerzen an

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                              #15
                              Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich würde allen Risiken zum trutz versuchen die Repairation zu mildern und die Weimarer Verfassung in einigen belangen umschreiben.

                              Mir ist schon klarr, dass es verhärende Folgen haben könnte , die Vergangenheit zu ändern, aber es wäre (in meinen Augen) den Versuch wert. Wer weiss schon ob das Grossvater Paradoxon wirklich zutrifft?!?!
                              Flinx stand fast eine Ewigkeit da, obwohl es in Wirklichkeit höchstens halb so lange dauerte.
                              Alan Dean Foster: Flinx

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