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Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Zitat von SandswindVon daher finde ich keine Form der "Bildung" peinlich.
Natürlich finde ich Bildung auch nicht peinlich, sondern notwendig.
Dennoch, Menschen so einen Test vor die Nase zu halten ist in meinen Augen blödsinnig.
Man sollte ihnen natürlich Unterstützung bei der Billdung, so dem Erlernen der Sprache z.B., behilflich sein.
Mein Eindruck ist, dass man versucht, den Leuten auch subtil mitzuteilen, welcher Kultur sie zu folgen haben. Also wieder so ein Missionierungsding, womit wir ja im Moment genug Ärger weltweit durch das selbstherrliche Auftreten des Westens in der Welt haben."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Zitat von EREIGNISHORIZONTMein Eindruck ist, dass man versucht, den Leuten auch subtil mitzuteilen, welcher Kultur sie zu folgen haben. Also wieder so ein Missionierungsding, womit wir ja im Moment genug Ärger weltweit durch das selbstherrliche Auftreten des Westens in der Welt haben.
Die Leute sollen sich aber ein bisschen mit dem Land befassen, wo sie einwandern wollen und es nicht als selbstverständlich ansehen, dass man eine andere Staatsbürgerschaft erhält.
Der Kultur muss man nicht folgen, aber sich mit der Kultur befassen, dass sollte man schon wenn man irgendwo einwandert.Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert
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Zitat von EREIGNISHORIZONTVerdrehe mir mal nicht die Worte.
Zitat von EREIGNISHORIZONTMein Eindruck ist, dass man versucht, den Leuten auch subtil mitzuteilen, welcher Kultur sie zu folgen haben. Also wieder so ein Missionierungsding, womit wir ja im Moment genug Ärger weltweit durch das selbstherrliche Auftreten des Westens in der Welt haben.
Ich sehe da keine Arroganz oder gar selbstherrliches Auftreten des Westens, denn es ist doch das Mindeste, daß derjenige, der hier leben möchte, wenigstens die absoluten Grundregeln einhält, die ja immerhin für alle gelten. Wer das nicht möchte, zB die Gleichheit der Frau usw. nicht akzeptieren kann oder will, muß nicht erst die Staatsbürgerschaft erlangen und dann nachträglich womöglich strafrechtliche Konsequenzen erleiden. Das macht für mich wenig Sinn. Das kann man "Leitkultur" nennen, ich würde es aber eher "Toleranz" und Akzeptanz der geltenden Regeln nennen.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Also unser Lehrer hat diesen Test mit uns ohne vorwarnung gemacht, und ich hab aus dem Kopf heraus 85% gewusst. Also ich würde schon sagen, wenn man sich ein bisschen darauf vorbereitet kann man ihn ganz leicht schaffen. Ausserdem bezeifel ich sowieso das 100% verlangt werden, also sollte man das nicht so eng sehen.
Ich finde es gut das so ein Test eingeführt wird wer Deutscher werden will soll sich ein bisschen anstrengen wir haben schon genung Unterbelichteten die Deutsche Staatsbürgerschaft verliehen (von denen einige nichtmal deutsch können, was ich als absoluten Hohn ansehe).Der 1. Weltkrieg wurde begonnen WEIL ein Österreicher erschossen wurde,
und der 2. wurde begonnen weil ein Österreichen NICHT erschossen wurde...
! wie man's macht, isses falsch !
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Sicherlich mag dieser Test eine zwiespältige Sache sein und man mag darüber streiten, ob ihn Bundesbürger selber schaffen würden. Aber das ist nicht das Thema. Fakt ist IMO, dass es richtig ist, einen Anwärter auf die deutsche Staatsbürgerschaft zu testen, ob er sich mit dem Land, dem er angehören möchte, auch befasst hat.
Denn ich finde, man muss den Zuwanderungsstrom steuern und in geordnete Bahnen lenken, grade in Zeiten, wo es inländisch eh nicht mehr so rosig ausssieht. Ich meine damit nicht, dass Zuwanderer dafür verantwortlich sind. Nein, aber es kommt zusätzlich zu den Problemen,die wir schon haben noch mit in den "Problemtopf". Und dieser Test wäre zumindest eine Möglichkeit. Einwanderung ist sicherlich wichtig für uns, alleine, weil wir Deutschen uns selber garnicht mehr geung vermehren, um die Zukunft zu sichern, aber denoch wäre ich z.b. auch für eine Bedarfseinwanderung, d.h. , man würde die Einwanderung danach ausrichten, was man im Lande braucht an Berufen. Hätte man z.b. nen Mangel an Schreinern, wären Schreiner von auswärts gefordert. Und werfe mir jetzt keiner Ausländerfeindlichkeit vor. Ich denke, wenn man diese Schritte wagen würde, würde man auch den Kräften das Wasser abgraben, die die Ausländer als Aufhänger für ihre politische Gesinnung anführen. Denn wenn wir kein Zuwanderungsproblem haben, kann es auch keiner für politische Propaganda nutzen und platte Phrasen dreschen.Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.
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Gast
Zitat von EREIGNISHORIZONTSollten wir nicht erst einmal selbst unsere Bildung in Gang setzen?
Zum Thema: Kann mich der allgemeinen Meinung nur anschließen: Schwachsinn. Da wären Sprachtests usw. schon sehr viel sinnvoller. Dass Leute hier leben, die kein Wort Deutsch können, DAS ist IMO peinlich - fragt sich bloß, für wen.
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Zitat von SF-JunkyNaja, die Bevölkerung wächst ja nur aufgrund der Zuwanderer, insofern würde die Bildung durch diese Maßnahme schon gesteigert werden. wir müssen nur warten, bis die Deutschen ausgestorben sind und hier nur noch Zuwanderer leben - so in 200-300 Jahren dann.
Zum Thema: Kann mich der allgemeinen Meinung nur anschließen: Schwachsinn. Da wären Sprachtests usw. schon sehr viel sinnvoller. Dass Leute hier leben, die kein Wort Deutsch können, DAS ist IMO peinlich - fragt sich bloß, für wen.
Stimme da vollstens zu. Es kann nicht sein, dass jemand, der sagen wir mal, 5 Jahre+ in einem Land lebt, nicht der dortigen Sprache mächtig ist. Daher wäre ich z.b. auch dafür, dass jemand, der langfristig hier leben möchte, sich quasi verpflichtet, die Landessprache zu erlernen und dies auch in nem Test auch belegbar macht. Das darf aber nicht dazu führen, dass man den Leuten verbietet, ihre Muttersprache auch weiterhin zu sprechen in entsprechenden Momenten.Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.
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Nun will Koch in Hessen evtl. einen Alleingang starten.
Zitat von Spiegel OnlineHessen will seinen Einbürgerungstest bundesweit durchsetzen, doch die SPD sträubt sich. Nun droht Hessens Ministerpräsident Roland Koch den Sozialdemokraten damit, den Test allein zu starten.
Tja, man merkt das Wahlkampf ist."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Zitat von EREIGNISHORIZONTTja, man merkt das Wahlkampf ist.
Aber mal ne Frage, in Hessen ist doch kein Wahlkampf?! Bundesweit hat die CDU es ja derzeit nicht nötig auf "Stimmenfang" zu gehen. In Sachsen-Anhalt reist es das jetzt auch nicht mehr raus. Baden-Württemberg geht eh an die CDU und in Rheinland-Pfalz kann man damit auch nicht mehr gewinnen.
Das Koch in Hessen einen Alleingang starten will ist IMO normal, da es das im Kaufverhalten der Menschen auch gibt. Da sind immer ein paar "Early-Adopters" dabei. Daher sehe ich keinen Grund dieses Verhalten abwertend zu bewerten.Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
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Zitat von matrix089Naja man könnte jetzt fragen, wer damit angefangen hat?! War es nicht die SPD die was anderes bei den Tarifverhandlungen wollte, als ausgemacht war um sich nun im Wahlkampf profilieren zu können?
Das Koch in Hessen einen Alleingang starten will ist IMO normal, da es das im Kaufverhalten der Menschen auch gibt. Da sind immer ein paar "Early-Adopters" dabei. Daher sehe ich keinen Grund dieses Verhalten abwertend zu bewerten.
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Zitat von Jack CrowTarifverhandlungen sind Sache der Tarifparteien, nicht der Politik, insofern hat die SPD da nix zu sagen (und schon gar nicht was mit der CDU auszumachen...). Das die SPD dabei eher den Gewerkschaften als den Arbeitgebern nahe steht ist ja wohl verständlich.
Zitat von Jack CrowKonsumenten kaufen aber ein von dritten hergestelltes Produkt, während es hier ja um das eigene geht: "Wie, ihr wollt unseren dollen Test nicht? Pöh, machen wir ihn eben alleine!". Das Problem ist, daß auf diese Weise gerade eine deutschlandweit einheitliche Regelung verhindert wird - jedes Bundesland kocht sein eigenes Süppchen, und eigentlich wird man nciht in Deutschland, sondern in Hessen eingebürgert.
Der Test im Eigenversuch ist zugegebener Maßen peinlich. Das muss auch als Ansporn zur Änderung angesehen werden. Solch ein Test ist aber auch nicht unbedingt ein Unding. Bei vielen Sachen muss man sich etwas mit dem "gewünschten Objekt" beschäftigen. Wenn du dir einen Schrank kaufst musst du ausmessen ob er passt, wenn du in eine Wohnung ziehst schaust du nach wie die Verkehrsanbindung ist / wo Schulen sind usw., wenn du kirchlich heiraten willst muss du auch vorher einiges gemacht haben (Kommunion, Firmung usw.)
Daher finde ich es nicht verkehrt wenn die Leute sich etwas mit dem Land beschäftigt haben, wenn sie dort Bürger werden wollen. Fürs Abi musst du ja auch lernen und bekommst es nicht nachgeschmissen.Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
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Zitat von matrix089Aber mal ne Frage, in Hessen ist doch kein Wahlkampf?! Bundesweit hat die CDU es ja derzeit nicht nötig auf "Stimmenfang" zu gehen. In Sachsen-Anhalt reist es das jetzt auch nicht mehr raus. Baden-Württemberg geht eh an die CDU und in Rheinland-Pfalz kann man damit auch nicht mehr gewinnen.
In BW ist natürlich Landtagswahl und da hoffe man wohl, eine absolute Mehrheit holen zu können und in Sachsen-Anhalt hofft man vielleicht, der DVU (ich glaube NPD tritt nicht an) einige Stimmen abjagen zu können.
Ich finde diese Masche kann leicht nach hinten losgehen. In BW saßen REPs ja wohl schon mal im Landtag und in Sachsen-Anhalt die DVU. Vielleicht würden die Menschen lieber die "richtigen" Rechten wählen, anstatt "nur" die CDU.
Was jetzt diesen Einbürgerungstest angeht, halte ich den für ziemlich sinnlos. Den Test in BW fand ich diskriminierend, aber den hessischen finde ich ziemlich unnütz, weil man letztendlich für den Test lernen muss wie für eine Führerscheinprüfung und wenn du bestanden hast, bekommst du deinen Schein. Was soll das bringen? Wenn du die Vorfahrtsregeln im Straßenverkehr kennst, dann ist das ja gut, aber was bringt dir bei dem Einbürgerungstest die Erkenntnis, dass Wiesbaden und nicht Frankfurt die Hauptstadt Hessens ist oder dass du drei Mittelgebirge aufzählen kannst?
Bist du dadurch ein besser Deutscher? Das sagt überhaupt nichts über deine Integrationswilligkeit oder -fähigkeit aus.
CDU-Politiker verteidigen den Test ja auch mit dem Argument, dass bestimmte Leute, die terroristischen Organisationen nahe stehen, dadurch abgehalten würden. Ich frage mich, wieso das so sein sollte. Gerade die würden doch dann besonders gut für diesen Test lernen und bestehen.
Die Gefahr ist doch eher, dass Bewerber, die bildungsferner sind und keine so guten Sprachkenntnisse haben, möglicherweise eher an diesem Test scheitern.
Ich finde das, was da in diesem Test gefragt wird, besonders die Bereiche zur Verfassung und Politik, sind schon wichtig, dass sie jeder Deutsche (egal ob Immigrant oder "Urdeutscher") das weiß.
Von daher könnte man ja nach der Einbürgerung den Neu-Deutschen Staatsbürgerkunde-Kurse anbieten in denen sie all die Dinge lernen können, die in dem Test stehen. Dann vielleicht auch etwas mehr mit den Hintergründen, die dazu gehören, weil das Auswendiglernen der Lösungen auf die Fragen, wird wohl keinen sehr nachhaltigen Effekt haben.
Aber ich vermute mal, dass die CDU über dieses Konzept sich gar nicht so große Gedanken gemacht haben. Da geht es wohl nur darum, dass man Einwanderung begrenzen will und an die populären Sprüche von "das Boot ist voll" usw. anknüpfen kann.
Man will in der Partei wohl einfach nicht wahr haben, dass wir längst ein Einwanderungsland sind und wenn wir das nicht wären, würden die Bevölkerungszahlen viel stärker schrumpfen als es uns im Moment schon Demografie-Forscher für die nächsten 50 Jahre prophezeien.
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Zitat von GeordieWas soll das bringen? Wenn du die Vorfahrtsregeln im Straßenverkehr kennst, dann ist das ja gut, aber was bringt dir bei dem Einbürgerungstest die Erkenntnis, dass Wiesbaden und nicht Frankfurt die Hauptstadt Hessens ist oder dass du drei Mittelgebirge aufzählen kannst?
Bist du dadurch ein besser Deutscher? Das sagt überhaupt nichts über deine Integrationswilligkeit oder -fähigkeit aus.
Zitat von GeordieDie Gefahr ist doch eher, dass Bewerber, die bildungsferner sind und keine so guten Sprachkenntnisse haben, möglicherweise eher an diesem Test scheitern.
Zitat von GeordieIch finde das, was da in diesem Test gefragt wird, besonders die Bereiche zur Verfassung und Politik, sind schon wichtig, dass sie jeder Deutsche (egal ob Immigrant oder "Urdeutscher") das weiß.
Von daher könnte man ja nach der Einbürgerung den Neu-Deutschen Staatsbürgerkunde-Kurse anbieten in denen sie all die Dinge lernen können, die in dem Test stehen. Dann vielleicht auch etwas mehr mit den Hintergründen, die dazu gehören, weil das Auswendiglernen der Lösungen auf die Fragen, wird wohl keinen sehr nachhaltigen Effekt haben.
Zitat von GeordieAber ich vermute mal, dass die CDU über dieses Konzept sich gar nicht so große Gedanken gemacht haben. Da geht es wohl nur darum, dass man Einwanderung begrenzen will und an die populären Sprüche von "das Boot ist voll" usw. anknüpfen kann.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
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Zitat von SandswindDas kann schon sein. Ich fände es aber sehr unglücklich, wenn ein solcher Test in dieses Fahrwasser geriete. Er ist eine von vielen Möglichkeiten, die zu einer besseren als der bisherigen Integration beitragen können, kein Begrenzungswerkzeug. Genauso naiv wäre es aber, daß man meint, mit einem solchen Test sei die Integration erledigt.
Sprachtests sind sicherlich kein schlechtes Mittel, ansonsten wird es schwierig. Ich halte nichts davon, dass man jemanden Vorschreibt, wie er oder sie zu denken hat. Einbürgerungswillige sollen sich zum deutschen Grundgesetz bekennen ansonsten weiß ich nicht, woran man sehen soll, dass jemand ein guter Deutscher wird. Bei Einbürgerungswilligen, die sich mehrere Jahre schon in Deutschland aufgehalten haben, könnte man natürlich das Umfeld über ihn befragen, aber das ist aus mehreren Gründen fragwürdig.
Insgesamt ist bis jetzt, meiner Ansicht nach, von deutscher Seite aus, kein ideales Kontakt veröffentlicht worden.
Bei den CDU-Politikern scheint mir das wirklich Wahlkampf zu sein, wie sie derzeit sich mit dem Thema auseinandersetzen. Besonders doppelmoralisch fand ich ja diesen Muslim-Test in BW, der ja gerade von der CDU kam, die ja selbst nicht für so liberal und weltoffen bekannt ist, jedoch schreibt sie vor, dass Muslime Homosexuelle in der Familie akzeptieren sollen und andere Dinge, die wohl sowohl für konservative Muslime, als aber auch konservativen Christen, schwierig zu bewältigen sein könnten.
Ich meine damit nicht, dass man alte Weltbilder so lang wie möglich beibehalten soll. Jedoch finde ich es doppelmoralisch, wenn die CDU bestimmte Toleranz von Muslimen fordert, die sie ihren Stammwählern selbst nicht abverlangen würde.
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