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Die Lüge vom 11. September?

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  • endar
    antwortet
    Die zivile und die militärische Luftfahrt sowie deren jeweilige Überwachungssysteme sind sehr komplexe Systeme und wie jedes komplexe System sind sie schwerfällig und reagieren sehr langsam. Hinzu kommt, dass es sich beim 11.9. um einen Präzendenzfall handelte, welche erfahrungsgemäß zu Verwirrung und Chaos führen. In diesem Fall kommt noch Unglauben hinzu. Innerhalb von zwanzig Minuten solche Systeme zu koordinieren, damit sie reibungslos zusammenarbeiten, eine bestimmte Maschine aufspüren und dann noch den Abschuss organisieren, ist ohne gründliche Vorbereitung und Probe nicht möglich. Ich glaube, du hast zuviele Hollywoodfilme gesehen, wo in den letzten Minuten mal eben so husch husch alles so gedreht wird, dass der Held die Welt rettet.

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  • Wolf310
    antwortet
    Falsch, es ging darum ob ein Fluglotse ein Flugzeug mit ausgeschaltetem Transponder finden kann und ob er eine F-15 heranführen kann. Was beides durchaus möglich ist, egal ob es jetzt ein ziviler oder mil. Fluglotse ist.
    Ausser die hat hier niemand behauptet ein ziviler Fluglotse würde den Abschußbefehl geben.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Um den Fluglotsen geht es auch gar nicht, dieser würde sich auch nicht auf die Suche nach einer F-15 machen um diese anzufunken. ...
    Doch, genau darum gehts hier. Diese "Teil" -Diskussion entstand, weil behauptet wurde das ein Fluglotse einem Militärpiloten befehlen könnte, ein ziviles Passagierflugzeug abzuschießen.

    Es ging auch darum das der Fluglotse das in maximal 45 Minuten schaffen würde.

    Das halte ich aus den oben angegebenen Gründen für unmöglich.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Zwischen "kennen" und "benutzen können" ist aber ein Unterschied. Die milit. Frequenzen sind ja nicht ohne Grund gesperrt. Ein Fluglotse ist auch kein Hobbyfunker, der mal eben alle Frequenzen ausprobieren kann. Die Systeme sind ja allesamt passwortgeschützt. Und der normale Fluglotse hat gar nicht die entsprechenden Befugnisse um so was freizuschalten oder auch nur zu entscheiden es zu tun.

    Ich glaube auch nicht, das der normale Fluglotse die genauen Frequenzen kennt, die die F-15 an Tag XYZ benutzt. Also selbst wenn er sie anfunken könnte, müsste er immer noch Lotterie spielen.
    Um den Fluglotsen geht es auch gar nicht, dieser würde sich auch nicht auf die Suche nach einer F-15 machen um diese anzufunken. Alles was ein Fluglotse tun würde, ist das Problem an seinen Vorgesetzten weiterzuleiten. Dieser muss dann erst einmal entscheiden, was zu tun ist, um dann gegebenenfalls das Militär zu informieren.
    Natürlich kann ein normaler Fluglotse nicht eigenmächtig auf gesperrte Frequenzen zugreifen. Im Zusammenspiel mit Vorgesetzten und dem Herren von der Funktechnik wäre das zumindest theoretisch möglich. Aber Unsinn, weil erstens Militärmaschinen auch mit zivilen Frequenzen erreichbar sind. Und zweitens kein Kampfpilot ohne Bestätigung seines Befehlsstandes, von einer zivilen Flugüberwachung Befehle annimmt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    ... Die mil. Luftraumüberwachung überwacht erstmal ausnahmslos alles was sich in der Luft bewegt, d.h. sie ist stiller Beobachter und wird erst aktiv wenn unbekannte Objekte auftauchen, werden diese nicht innerhalb Minuten identifiziert, bekommt die Alarmrotte den Auftrag sich die Sache anzusehen ...
    Die entführten Flugzeuge waren aber weder "unbekannt" noch "feindlich". Die zivile Luftraumüberwachung hatte sie aus den Augen verloren, weil die Transponder ausgefallen waren. Selbst der Fakt, das sie entführt wurden, wurde erst nach einiger Zeit erkannt.

    Eine Alarmrotte steigt nicht auf, nur weil ein Flugzeug einen Defekt hat oder zivile Stellen irgendetwas aus den Augen verlieren. Die entführten Flugzeuge waren bekanntermaßen keine Militärmaschinen und kamen nicht von außerhalb der USA. Bis zur Meldung einer Entführung war damit alles ok.

    Die milit. Luftraumüberwachung überwacht auch nicht "ausnahmslos". Echos, die als "nicht feindlich" eingestuft wurden, werden erst wieder interessant, wenn sie sich Sperrzonen nähern oder Infos zu einer Gefahrenlage vorliegen.


    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    ... Quatsch, selbstverständlich kennen die den militärischen Frequenzbereich. Jeder zivile Funktechniker, bekommt ins seiner Ausbildung eingebleut, welche Frequenzbänder gesperrt sind. ...
    Zwischen "kennen" und "benutzen können" ist aber ein Unterschied. Die milit. Frequenzen sind ja nicht ohne Grund gesperrt. Ein Fluglotse ist auch kein Hobbyfunker, der mal eben alle Frequenzen ausprobieren kann. Die Systeme sind ja allesamt passwortgeschützt. Und der normale Fluglotse hat gar nicht die entsprechenden Befugnisse um so was freizuschalten oder auch nur zu entscheiden es zu tun.

    Ich glaube auch nicht, das der normale Fluglotse die genauen Frequenzen kennt, die die F-15 an Tag XYZ benutzt. Also selbst wenn er sie anfunken könnte, müsste er immer noch Lotterie spielen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Jaaaaa... na klar! Da rufen einfach mal ein paar zivile Fluglotsen bei einer F-15 an und geben dem Piloten einen Abschussbefehl. Mann ist das Leben einfach! ...
    Das stimmt soweit, kein Militärpilot wird taktische Anweisungen von zivilen Stellen annehmen. Taktische Befehle müssen über die militärische Befehlskette kommen, kein Kampfpilot würde einen Abschussbefehl akzeptieren der nicht diese Bedingungen erfüllt.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Aber mal im Ernst: Das Militär hat eigene Frequenzen die zivile Flughäfen gar nicht kennen. Ein "anfunken" des Piloten ist gar nicht möglich.
    Quatsch, selbstverständlich kennen die den militärischen Frequenzbereich. Jeder zivile Funktechniker, bekommt ins seiner Ausbildung eingebleut, welche Frequenzbänder gesperrt sind.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Und außerdem sind die Funkgeräte der Jets natürlich auf militärische Funkkanäle eingestellt. Insofern der Pilot ein guter Techniker ist und mal eben Zeit hat, könnte er sein Funkgerät sicher auch umbauen um zivile Frequenzen zu empfangen. Das wird er sicherlich nicht tun. Bastelarbeiten im Flug wirken sich dann doch sehr ungünstig auf eine stabile Fluglage und auf das Fortleben des Piloten aus ...
    Das ist Unsinn, selbstverständlich haben militärische Flugzeuge Zugang zum zivilen Funkverkehr. Alles andere wäre gemeingefährlich, schließlich sind Militärflugzeuge nicht nur im militärischen Luftraum unterwegs. Allein aus Sicherheitsgründen muss es deshalb möglich sein, mit zivilen Stellen zu kommunizieren.

    Aber das wirkliche Problem ist nicht die Kommunikation mit irgendwelchen Kampfjets. Sondern die Kommunikation der zivilen Luftüberwachung mit den militärischen Befehlsständen. Ganz zu schweigen von der Zeit die vergeht, bis die einzelnen Stellen eine Entscheidung getroffen haben und danach die nächste informiert.

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Aber mal im Ernst: Das Militär hat eigene Frequenzen die zivile Flughäfen gar nicht kennen. Ein "anfunken" des Piloten ist gar nicht möglich.
    Dafür kennt F-15 Pilot aber mit Sicherheit die zivilen Ferquenzen (oder werden die vor dem Militär geheimgehalten?)

    Weiterhin gibt es eine Befehlskette. So ein Pilot nimmt nur Befehle von seinen Vorgesetzten entgegen. Diese müssen sich natürlich einwandfrei identifizieren, sprich über eine voreingestellte Frequenz funken.
    Es gibt noch einige andere Möglichkeiten um sich zu identifizieren als nur ne Funkfrequenz

    [/quote]
    Und außerdem sind die Funkgeräte der Jets natürlich auf militärische Funkkanäle eingestellt. Insofern der Pilot ein guter Techniker ist und mal eben Zeit hat, könnte er sein Funkgerät sicher auch umbauen um zivile Frequenzen zu empfangen. Das wird er sicherlich nicht tun. Bastelarbeiten im Flug wirken sich dann doch sehr ungünstig auf eine stabile Fluglage und auf das Fortleben des Piloten aus ...

    Ergo: Fluglotse kann nicht mit Pilot telefonieren.[/quote]
    Natürlich komunizieren die primär auf mil. Frequenzen. Die Frequenz zu wechseln hat aber rein garnichts mit Bastelarbeiten zu tun
    Ergo: Der Pilot kann ohne weiteres auf zivile Frequenzen wechseln

    Allgemeine Luftraumüberwachung gibt es natürlich. Aber eine Überwachung des zivilen Flugverkehrs ist nicht vorgesehen. Das ist erstens unnütz, zweitens zu teuer und drittens sind dafür ja zivile Stellen zuständig.
    Sicherlich könnte das Militär sein System entsprechend umstellen. Aber man baut nicht innerhalb von 60 Minuten mal ein paar dutzende Radarstationen und bildet hunderte Radartechniker aus um dann alle zivilen Maschinen zwischen New York und Washington lückenlos zu überwachen.
    Wie komm ich nur auf die Idee daß das Miltär an der Küste zur Luftraumüberwachung eigene Radarstationen hat? Feindliche oder unbekante Flugobjekte tauchen ja immer mitten im Landesinneren auf, Küsten/Grenzen müssen daher ja nicht überwacht werden. Und die Radargeräte sind natürlich so eingestellt das man nur UFOs und feindliche Flugzeuge darauf erkennt.

    Die mil. Luftraumüberwachung überwacht erstmal ausnahmslos alles was sich in der Luft bewegt, d.h. sie ist stiller Beobachter und wird erst aktiv wenn unbekannte Objekte auftauchen, werden diese nicht innerhalb Minuten identifiziert, bekommt die Alarmrotte den Auftrag sich die Sache anzusehen


    Und die Positionen von tausenden anderer Radarechos sind auch bekannt. Welche gehört jetzt zu dem gesuchten Flugzeug? Das ist ja nicht allein in der Luft. Immerzu starten und landen Maschinen des gleichen oder eines sehr ähnlichen Typs. Dazu noch die ganzen Privatmaschinen, Geschäftsmaschinen, Helikopter, Vogelschwärme usw, die auch keine Transponder haben.
    Die Flugzeuge des gleichen Typs haben die Transponder dann wohl aus Solidarität auch ausgeschaltet?
    Wenn man sich bei der (unnötigen) Suche erstmal auf den entsprechenden Sektor beschränkt, fallen schonmal mindestens 3/4 deiner (übertriebenen) tausenden Radarechos weg. Als nächstes werden alle Echos mit Transponder ausgefiltert, genauso startende Flugzeuge (sollten nicht alle zivilen Flugzeuge landen?), alle langsamen Echos(Sportflugzeuge, Hubschrauber, Vogelschwärme) kann man auch rausfiltern. Zum Schuß bleit höchsten eine Handvoll Echos über, die visuell überprüft werden müssten.

    Wenn allerdings ein Flugzeug seinen Transponder ausschaltet, hat es sofort die volle Aufmerksamkeit der Luftraumüberwachung, genauso wie wenn ein Flugzeug ohne Transponder in Reichweite des Radars kommt. ergo: die Position war bekannt

    Die zivilen Fluglotsen haben nun wirklich mehr zu tun als hunderte oder tausende Radarechos zu überprüfen.
    Genau das ist aber ihr Job

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Ein Militärjet hat ein Funkgerät und im Tower eines zivilen Flughafens gibt es auch Funkgeräte. Es müssen auch keine "Zieldaten" übertragen werden, sondern nur Flugzeugtyp und Position bzw Zielkurs und Abfangkurs.
    Jaaaaa... na klar! Da rufen einfach mal ein paar zivile Fluglotsen bei einer F-15 an und geben dem Piloten einen Abschussbefehl. Mann ist das Leben einfach! ...

    Aber mal im Ernst: Das Militär hat eigene Frequenzen die zivile Flughäfen gar nicht kennen. Ein "anfunken" des Piloten ist gar nicht möglich.

    Weiterhin gibt es eine Befehlskette. So ein Pilot nimmt nur Befehle von seinen Vorgesetzten entgegen. Diese müssen sich natürlich einwandfrei identifizieren, sprich über eine voreingestellte Frequenz funken.

    Und außerdem sind die Funkgeräte der Jets natürlich auf militärische Funkkanäle eingestellt. Insofern der Pilot ein guter Techniker ist und mal eben Zeit hat, könnte er sein Funkgerät sicher auch umbauen um zivile Frequenzen zu empfangen. Das wird er sicherlich nicht tun. Bastelarbeiten im Flug wirken sich dann doch sehr ungünstig auf eine stabile Fluglage und auf das Fortleben des Piloten aus ...

    Ergo: Fluglotse kann nicht mit Pilot telefonieren.


    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Allerdings hat das Militär auch eigene Fluglotsen und Radargeräte.
    Allgemeine Luftraumüberwachung gibt es natürlich. Aber eine Überwachung des zivilen Flugverkehrs ist nicht vorgesehen. Das ist erstens unnütz, zweitens zu teuer und drittens sind dafür ja zivile Stellen zuständig.
    Sicherlich könnte das Militär sein System entsprechend umstellen. Aber man baut nicht innerhalb von 60 Minuten mal ein paar dutzende Radarstationen und bildet hunderte Radartechniker aus um dann alle zivilen Maschinen zwischen New York und Washington lückenlos zu überwachen.


    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf das ich noch nichts davon gehört hab das die Tranponder ausgeschaltet wurden?
    Nur weil ein Flugzeug seinen Transponder ausschaltet, verschwindet es nicht vom Radar, d.h. seine Position ist immernoch bekannt.
    Und die Positionen von tausenden anderer Radarechos sind auch bekannt. Welche gehört jetzt zu dem gesuchten Flugzeug? Das ist ja nicht allein in der Luft. Immerzu starten und landen Maschinen des gleichen oder eines sehr ähnlichen Typs. Dazu noch die ganzen Privatmaschinen, Geschäftsmaschinen, Helikopter, Vogelschwärme usw, die auch keine Transponder haben.

    Transponder wurden ja gerade aus dem Grund eingeführt, weil eine Überwachung des Luftraums mit herkömmlichen Mitteln, also Radar-only, nicht mehr möglich war.

    Weiterhin hört der restliche zivile Flugverkehr ja nicht schlagartig auf, nur weil da Terroristen rumfliegen. Die zivilen Fluglotsen haben nun wirklich mehr zu tun als hunderte oder tausende Radarechos zu überprüfen. So etwas würde zudem Stunden dauern, aber sie hatten nur Minuten.

    Ach ja: Das Airport Surveillance Radar hat übrigens eine effektive Reichweite von 120 Kilometern ...

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  • Wolf310
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ein ziviler Flughafen hat doch gar nicht die benötigte Hardware um einem Militärjet Zieldaten zu übermitteln.
    Ein Militärjet hat ein Funkgerät und im Tower eines zivilen Flughafens gibt es auch Funkgeräte. Es müssen auch keine "Zieldaten" übertragen werden, sondern nur Flugzeugtyp und Position bzw Zielkurs und Abfangkurs.
    Allerdings hat das Militär auch eigene Fluglotsen und Radargeräte.


    Und das die Transponder der entführten Flugzeuge von den Terroristen ausgeschaltet wurden, wurde nun auch schon geschätzte 10 Mio mal gesagt. Da ist es doch seltsam, das du davon noch nix gehört hast ...
    Wie kommst du darauf das ich noch nichts davon gehört hab das die Tranponder ausgeschaltet wurden?
    Nur weil ein Flugzeug seinen Transponder ausschaltet, verschwindet es nicht vom Radar, d.h. seine Position ist immernoch bekannt.


    Radar:

    Unter 200 Meter wirds dann schwer ein Flugzeug zu finden, wenn man nur auf das Radarecho angewiesen wird.
    Das kommt auf die Entfernung und die Topographie des Geländes an. Bei freier "Sicht" (zwischen Radar und Flugzeug) muss man schon sehr tief fliegen

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Wolf310 Beitrag anzeigen
    Wieso sollte man ein Flugzeug suchen müssen, von dem die Position bekannt ist? Die F-15 Piloten werden einfach vom Fluglotsen an das richtige Flugzeug herangeführt.
    Ein ziviler Flughafen hat doch gar nicht die benötigte Hardware um einem Militärjet Zieldaten zu übermitteln.

    Und das die Transponder der entführten Flugzeuge von den Terroristen ausgeschaltet wurden, wurde nun auch schon geschätzte 10 Mio mal gesagt. Da ist es doch seltsam, das du davon noch nix gehört hast ...




    Radar:

    Unter 200 Meter wirds dann schwer ein Flugzeug zu finden, wenn man nur auf das Radarecho angewiesen wird.
    Zuletzt geändert von Admiral Ahmose; 06.10.2008, 18:14.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Wieso sollte man ein Flugzeug suchen müssen, von dem die Position bekannt ist?
    Ein solches Flugzeug wäre dann wohl kaum ein Problem gewesen. Allerdings hatten die Terroristen die Transponder deaktiviert. Somit wussten die Fluglotsen gar nicht, wo die Maschine war. Es gibt sicherlich hunderte von Radarechos im Luftraum (kleine Privatmaschinen, Vogleschwärme), und nur die großen Maschinen senden ein Transpondersignal, um dass sich die Lotsen kümmern müssen. Außerdem weiß ich nicht, bis zu welcher Flughöhe die Fluglostsen überhaupt noch Signale bekommen (man hört ja immer wieder mal von "Radar unterfliegen"). Weißt Du da was genaueres?

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  • Wolf310
    antwortet
    Wieso sollte man ein Flugzeug suchen müssen, von dem die Position bekannt ist? Die F-15 Piloten werden einfach vom Fluglotsen an das richtige Flugzeug herangeführt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    ... Warum war es möglich, das eine Dreiviertel Stunde nachdem eindeutig klar war das es sich um Anschläge handelt ein Flugzeug ganz locker in den Luftraum über der Hauptstadt eindringen konnte ? ...

    Meinst du Flug 77 oder Flug 93?

    Der Abschussbefehl wurde erst 10.10 Uhr gegeben. Erst 09.45 wurde allen in der Luft befindlichen Maschinen befohlen zu landen (bei Abschussdrohung, aber ohne Abschussbefehl). Dutzende kleinere Privatmaschinen bekamen davon übrigens nix mit.

    Allgemein war da nix, was irgendetwas hätte abschießen können. Außerdem ist es nicht so einfach, ein einzelnes, relativ tief fliegendes Flugzeug zu finden. Nicht, wenn dutzende oder gar hunderte andere Maschinen ebenfalls am Himmel sind.

    Allein über Washington befanden sich um 9.03 Uhr dutzende Maschinen, die ganzen kleinen Privatmaschinen gar nicht mitgerechnet. Selbst wenn da ein oder zwei F-15 gewesen wären, wen sollen die Jetpiloten denn da abschießen?

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  • prince
    antwortet
    Die meisten dieser Theorien sind blanker Schwachsinn.
    Ganz besonders diese Geschichte mit WTC 7, von dem aus angeblich die "Operation" geleitet wurde.
    Wer würde denn eine Kommandozentrale an einer derartig gefährdeten Stelle einrichten ?

    Das soll halt die echte Fragen verdecken.
    Nochmals.
    Warum war es möglich, das eine Dreiviertel Stunde nachdem eindeutig klar war das es sich um Anschläge handelt ein Flugzeug ganz locker in den Luftraum über der Hauptstadt eindringen konnte ?

    Ich könnte es verstehen wenn es hiesse " Jäger waren dran, aber keiner konnte sich zum Abschuß durchringen".
    Aber so was ist komplett unglaubwürdig.

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  • Phoenix81
    antwortet
    Hallo,

    hab mich bisher zu diesem Thema in gar keinem Forum ausgelassen.

    Habe mir auch eigentlich nicht viel dazu angeschaut in den Jahren
    nach 9/11.

    Alle die darüber sprachen waren irgendwie unseriös und eher in die
    Ecke der UFO-Gläubigen etc. einzuordnen.

    Was mich gewundert hat ist das 2 Reportagen mitlerweile sogar
    den Weg ins Deutsche Fernsehn gefungen haben.

    9/11 Mysteries lief auf VOX und DMAXX und auch eine WDR-Reportage
    dazu gab es. Beide Reportagen waren im gegensatz zu vielen anderen
    keine Bestätigungsversuche von Verschwörungstheorien.

    Ich wollte bevor ich mich selbst auf die Suche mache mal fragen ob
    hier jemand bestätigungen oder wiederlegungen einiger der Sachverhalte dort kennt.

    1. General von NORAD nicht anwesend statt dessen ein wenig erfahrener im niedrigeren Rang der später zum Vizeadmiral befördert wurde.

    2. Einbau eines neues Sicherheitssystems in das WTC von der Firma eines Verwandten von Bush bei dem lt. Mitarbeiter im WTC schwere Maschinen benutzt, viel Staub aufgewirbelt und jede Menge Kabel verlegt wurden.
    Danach wurde eine Woche vorher zu abschließenden Arbeiten der gesamte Strom inkl. Sicherheitssystem ausgeschaltet und nach Abschluss der Arbeiten die Sprengstoffhunde als nicht mehr nötig ausser Dienst gestellt.

    3. Aufnahmen von Teilen der WTCs die jeweils vor der Einsturzwelle aus dem Gebäude fliegen. Auch ein Teil von einem Fuß wurde auf dem in einiger Entfernung befindlichem Gebäude der Deutschen Bank gefunden.

    4. Teile des WTC die in andere Gebäude reingeschleudert wurden und so viel Energie dabei hatten das sie drinn feststeckten.

    5. Bilder von einer Feuerwehr die vor den Sicherheitskräften an der Absturzstelle der 4tem Maschine (die auf ein Feld gestürzt ist) ankamen
    und keine Trümer sondern nur ein großes Loch.

    6. noch Wochen nach 9/11 rauchende Trümer und geschmolzenes
    Metall das sogar die Metallsohlen der Arbeiter nach 1 Stunde oder so
    durchhatte. Was laut eines angeblichen Experten in einem der
    Berichte auf den Einsatz von Termitsprengstoff hinweist.

    7. Die Geschichte das das WTC mit Asbest gebaut war und die Entfernung mehr als ein Neubau gekostet hätte.

    8. Zusätzlich noch die Anweisung des Weissen Hauses an das Gesundheitsministerium das Arbeiten dort als ungefährlich zu klassifizieren,
    obwohl die Luft Asbestverseucht war. Viele der Arbeiter die dort aufgeräumt haben sollen an Lungenkrebs erkrankt sein.

    9. Angeblich sollen mit dem 3ten WTC Gebäude das ja etwas später angeblich weil es von Trümmern der anderen Gebäude getroffen wurde eingestürzt ist
    Beweise für den Skandal von General Electric mit vernichtet worden sein.

    10. Bush selbst soll angewiesen haben das die Aktienbewegungen im Vorfeld von 9/11 nicht weiter untersucht werden genauso wie jetzt die Leerverkäufe die Leman Brothers und co. scheinbar in den Abgrund gerissen haben.

    Es tut mir leid wenn dies schon besprochen wurde ich wollte mir echt einiges Durchlesen aber gegenseitige Beleidigungen haben mich von dieser Absicht wieder weggebracht.

    Ich bin selbst der Meinung das in einem Land wie den USA wo die gesamte Bevölkerung bewaffnet ist es irsinn wäre wenn eine Regierung so etwas machen würde. Die würden ja schließlich gelycht werden.

    Ich würde mich freuen wenn jemand der zu einigen der Punkten etwas gesichtert weiss mit hier oder per Qm quellen dazu Linken könnte.

    Danke im Vorraus und das letze was ich will ist hier Stress.
    Falls ein Mod meint das meint Beitrag hier Stress provoziert kann er ihn mit einem kurzen Hinweis löschen.

    mfg

    Phoenix

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