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Fahrrad, Auto, Bus oder Bahn?

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    #31
    Ich habe ein Auto und fahre auch recht gerne damit, aber es ist doch recht teuer und wird von Tag zu Tag teurer.
    Zur Arbeit (etwa 130 km) fahre ich mit dem Zug, denn damit ist man im Berufsverkehr deutlich schneller, als mit dem Auto, und kann zudem noch die Zeit sinnvoll totschlagen (z.B. schlafen, lesen, ggf. sogar arbeiten) und ist unterm Strich IMO ähnlich oft pünktlich/unpünktlich, wie wenn man mit dem Auto fährt. (ich sag nur: Glatteis, Staus, Wagen springt nicht an...grrrr).
    Dass gerade die ICEs nachmittags/abends öfters verspätet sind, als noch am frühen morgen, liegt einfach daran, dass die Züge morgens um 7 noch nicht so viele "potentielle verspätungsauslöser" passiert hat, als es am späten nachmittag der Fall ist.
    Das Fahrrad benutze ich nur zum Sport treiben; meine Beine ebenso.
    Nur auf den Bus verzichte ich komplett.

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      #32
      Ich habe zwar ein Auto, doch ich nutze es mittlerweile nur noch für Fernfahrten oder grössere Einkäufe. Zur Arbeit fahre ich jeden Tag mit dem Fahrrad (12 km hin und zurück). Supermärkte sind um die Ecke, da wähle ich den Fussweg. Ein paar mehr Einkäufe erledige ich dann mit dem Fahrrad, nur wenn es dann an die sixpacks Wasser geht, ziehe ich mit dem Auto los.
      Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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        #33
        Ich habe kein Auto und fahre daher bei schlechtem wetter oder bei Großeinkäufen mit dem Bus, ansonsten mit dem Fahrrad. Es kommt aber auch schonmal vor, dass ich die 6 km zu Fuß gehe.
        Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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          #34
          Ich habe bei per Fuss, per Rad und per Bus angehäkelt ! Seit 3-4 Jahren is es immer dasselbe: ich gehe zu Fuss bis zur Bushaltestelle und ab da dann mit dem Bus, überall da hin wo ich will ! Mit dem Fahrrad hab zwar angehäkelt, bin aber schon seit (eben) 3-4 Jahre nicht mehr gefahren, mal schaun ob ich in diesem Jahr wieder fahren werde, aber erst im warmen Frühling-Sommer-früher Herbst ! Ich nehme es mir feste vor mit dem Raderl zu fahrn !

          @Timegypsy: Wie lange brauchst du für die 6km zu Fuss? Eine Stunde?
          Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
          Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
          There's a Rainbow inside my Mind
          Trippin' on Sunshine

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            #35
            Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
            I
            @Timegypsy: Wie lange brauchst du für die 6km zu Fuss? Eine Stunde?
            Der Mensch braucht - ohne sich zu sputen -
            Pro Kilometer zehn Minuten.

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              #36
              In der Stadt bin ich hauptsächlich per pedes unterwegs; mit schwerer Last nehme ich den Bus.

              Zwischen den Städten wird dann auf die gute alte Deutsche Bahn zurückgegriffen.
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                #37
                Ich gehe meistens zu Fuss seitdem ich auf Grund des Alters das Semesterticket nicht mehr vergünstigt bekomme.
                Hatte mal überlegt ein Rad zu kaufen, aber mich schreckt der Gedanke vor Diebstahl, was hier jemand schon erwähnt hatte, ab; insofern nutze ich das Citybike im Sommer relativ häufig - tolles System!
                Und wenn ich gar faul bin fahre ich doch Öffis. Im Winter öfter, im Sommer weniger da City Bike.

                Führerschein habe ich keinen, nur mal so am Rande erwähnt
                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                  #38
                  Ich benutze das Auto, ohne ging es nämlich leider auch nicht da ich vor einiger Zeit aus der Not heraus einen absolut beschissenen Job auf Teilzeit an der Tankstelle angenommen habe! Ich arbeite dort auf Teilzeit "Nachtschicht", und alleine schon die Arbeitszeiten machen ein Auto notwendig, zudem liegt die Tankstelle etwas ausserhalb in einem Nachbarort von München, und da kommt man ohne Auto schlecht hin.

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                    #39
                    Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
                    @Timegypsy: Wie lange brauchst du für die 6km zu Fuss? Eine Stunde?
                    schätz mal schon. *g* und was die 10 Min. pro km angeht: es kommt ja auch auf die Strecke an. Hier gehen die 6 km recht zügig, mein früherer Weg zur Arbeit betrug ca. 11 oder 12 km, da hab ich schonmal bis zu 3 Std. zu Fuß gebraucht, weil sich das so ätzend hinzog und teils sehr bergauf ging (und es eine Hauptstraße war, wo man selbst total am Rand ständig den Autos ausweichen mußte)...

                    allerdings kann ich bei dem Weg hier gar nicht genau sagen, wie lang ich da brauche, da ich ihn meist im Sommer/Herbst gehe. Und da pflück ich unterwegs dann schonmal hier ein paar Zwetschgen, da einen Apfel, dort ne Birne... (wächst alles am Wegesrand & das pflücken ist nicht verboten ) Bei Hartz IV schaut man sich halt um, wo es was günstig oder kostenlos abzustauben gibt.
                    Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                      #40
                      Bevor ich meine Führerschein hatte bin ich manchmal einen ganzen Monat jeden Tag 20 oder 25 Kilometer zur Arbeit gefahren, mit den Fahrrad hab ich da 45 bis 60 Minuten gebraucht. lag aber woll auch daran das es im Süden von Leipzig so viele Geflutete Tagebaulöcher gibt und die Radwege bestanden Teilweiße nur aus Schotter *g*. Ihr glaubt gar nicht was für Beinmuskeln ich dabei bekommen habe.

                      Dann hatte ich immer mein Auto genutzt, schließlich hat mein bei 3 Schichten keine Lust immer mit den Rad zu fahren, und als der Sommer zu ende war war ein Auto schon besser.

                      Öffentliche Verkehrsmittel lehne ich sowieso für mich ab, meine Verwandschaft könnte ich zwar mit den Zug besuchen aber die einfache Fahrt kostet 13 €uro, mit den Auto komm ich da um ein paar Euro besser und ich komme direkt an.
                      In der Stadt kann man ja bei schönen Wetter Rad fahren, aber mit den Öffentlichen bin ich endgültig fertig.
                      Klimaerwärmung einmal positiv
                      Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                        #41
                        Alles bis zu zwanzig Minuten Fußmarsch (eine Strecke) wird auch zu Fuß erledigt, außer wenn ich's eilig habe, bei Regen (ich hasse Regen) oder größeren Einkäufen. Ansonsten mit dem Auto.

                        Längere Strecken lege ich ebenfalls grundsätzlich mit dem Auto zurück, man ist einfach flexibler. Allerdings stelle ich die Fahrten fast immer bei mitfahrgelegenheit.de 'rein, so daß ich selten allein unterwegs bin.

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                          #42
                          Ich fahr grundsätzlich immer mit dem Rad, egal bei was, sei es Einkäufe, zur Arbeit fahren, egal bei welchem Wetter. Nur wenn das Rad defekt ist, gehts per Bus und Bahn und natürlich, wenn es in den Urlaub oder zu meinen Eltern geht, denn die wohnen 150 km entfernt, die zwar nicht so das Problem wären, da ich in der Freizheit ungefähr so viel am Tag fahre, aber es kostet halt mehr Zeit als mit Bus...

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                            #43
                            Ich habe gar keinen Führerschein.

                            Von daher gehe ich halt zu Fuss (wenn es nicht zu weit weg ist).
                            Ansonsten fahre ich mit dem Zug.
                            Solange man gesunde Beine/Füsse hat, sollte man diese auch ordnungsgemäss benutzen.

                            Ist das heutzutage so ungewöhnlich, wenn man als erwachsener Mensch keinen Führerschein hat?
                            Bei der Jobsuche könnte es ja auch nachteilig sein, wenn man keinen Führerschein hat.

                            Wie ist das bei euch? Werdet ihr auch heufiger auf euren fehlenden Führerschein drauf angesprochen (z.B. beim Arbeitsamt/Vorstellungsgesprächen usw.)?
                            Zuletzt geändert von Richy; 28.02.2008, 13:30.

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                              #44
                              Zitat von Richy Beitrag anzeigen
                              Ich habe gar keinen Führerschein.

                              Von daher gehe ich halt zu Fuss (wenn es nicht zu weit weg ist).
                              Ansonsten fahre ich mit dem Zug.
                              Solange man gesunde Beine/Füsse hat, sollte man diese auch ordnungsgemäss benutzen.

                              Ist das heutzutage so ungewöhnlich, wenn man als erwachsener Mensch keinen Führerschein hat?
                              Bei der Jobsuche könnte es ja nachteilig sein, wenn man keinen Führerschein hat.

                              Wie ist das bei euch? Werdet ihr auch heufiger auf euren fehlenden Führerschein drauf angesprochen (z.B. beim Arbeitsamt/Vorstellungsgesprächen usw.)?
                              ich hab keinen Führerschein und bin 27...ich kenn auch ein paar Typen, Lehrer und Profs, die weit über 50 sind und auch keinen haben...das ist doch Blödsinn, so ein Führerschein, denn wir haben weit über 40.000.000 Autos aber nur knapp 200.000 Parklpätze...

                              Ihr Zeuge!

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                                #45
                                Zitat von Richy Beitrag anzeigen
                                Ist das heutzutage so ungewöhnlich, wenn man als erwachsener Mensch keinen Führerschein hat?
                                Bei der Jobsuche könnte es ja nachteilig sein, wenn man keinen Führerschein hat.

                                Wie ist das bei euch? Werdet ihr auch heufiger auf euren fehlenden Führerschein drauf angesprochen (z.B. beim Arbeitsamt/Vorstellungsgesprächen usw.)?
                                Um ehrlich zu sein: Ja, ich halte das für sehr ungewöhnlich. In meinem Bekanntenkreis gibt es genau zwei Personen, die keinen Führerschein haben und diese beiden haben ihn aufgrund jugendlichen Leichtsinns (um nicht zu sagen: Blödheit) wieder verloren.

                                Den Führerschein zu machen sobald man durfte, war in meinem gesamten Bekanntenkreis eine Selbstverständlichkeit. Etwa ein Drittel besaß damals eigene Autos, ein weiteres Drittel konnte nachmittags und abends über ein (meist Muttis) Auto verfügen. Ein paar fuhren weiterhin Moped.

                                Nach meinem Umzug nach Stuttgart bemerkte ich in meinem dortigen, neuen Bekanntenkreis, daß die Verfügbarkeit eines Autos seltener war als ich es von zu Hause kannte, einen Führerschein hatte aber dennoch (fast) jeder. Die drei Wagen der acht WG-Bewohner wurden jedenfalls untereinander stets problemlos verborgt.

                                Ich sehe es durchaus als sinnvoll an, dort wo sie verfügbar sind, auch öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, sei es weil sie billiger oder praktischer sind, weil man sich ein eigenes Auto nicht leisten will oder kann oder weil es umweltfreundlicher ist. Aber in Ausnahme- oder Notsituationen nichtmal die *Möglichkeit* zu haben, eben mit einem (z.B. geliehenen) Auto zu fahren, könnte ich mir nicht vorstellen. Die damit verbundene Flexibilität möchte ich nicht missen, auch wenn es natürlich nicht billig ist.

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