Zitat von EREIGNISHORIZONT
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Wenn ich diese Erfahrungen gegenüber stelle ergibt sich da nur ein logischer Schluss und wenn dieser von Verantwortungslosigkeit zeugt, dann vermutlich ebenso auch von Unkenntnis und Vorbehalten, aber nicht nur von meiner Seite.
Zitat von Maritimus
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Und zu letzterem: Eine kreisförmige Mondfinsternis soll nur durch die Kugelform erklärbar sein? Welcher Komiker hat denn den Unfug geschrieben?
Eine Mondfinsternis entsteht nur dann, wenn Sonne, Erde und Mond auf einer gedachten Linie liegen, was bedeutet, dass auch eine kreisförmige Scheibe, einen kreisrunden Schatten werfen kann.
Wenn es um die verschiedenen Mondphasen geht, dann kann man über eine Kugelform nachdenken.
Zitat von black_hole
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Die Katholiken verwenden dafür auch heute noch Rotwein, statt dem Brot, welches beim Abendmahl gebrochen wird (was eine symbolische Bedeutung für die Leiden Christi hat), haben sie Oblaten, die nicht gebrochen werden - stattdessen erzählen sie nur davon.
In der Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der letzten Tage gab es auch eine Zeit vor der Offenbarung des Wortes der Weisheit, wo tatsächlich ebenfalls Rotwein für das Abendmahl verwendet wurde.
Als jedoch einmal Wein gekauft werden musste, bei welchem sich, in Folge der Anfeindungen der Allgemeinheit gegenüber den Mormonen, herausstellte, dass der Wein vergiftet war, wurde als Vorsichtsmaßnahme, statt dessen Wasser verwendet.
Später, als das Wort der Weisheit offenbart wurde, welches unter anderem von starkem Getränk (in dem Sinne von alkoholhaltigen Getränken), heißem Getränk (insbesondere Kaffee und diverse Teesorten) und Tabak abrät, einerseits wegen der offensichtlichen Auswirkungen auf Gemütszustand während bzw. nach dem Konsum bzw. auf die Personen in der Umgebung, andererseits aber auch was die langfristigen Folgen angeht, zum Beispiel in Hinsicht auf entsprechende Sucht.
Zitat von black_hole
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Ich selbst bevorzuge dahingehend Kakao.
Zitat von black_hole
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Zitat von black_hole
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Zitat von black_hole
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Zitat von black_hole
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Zu dem Rest bezüglich Weisheit und Torheit würde ich gern aus der Bibel zitieren, was ich beim Studium der Schriften gestern fand:
Zitat aus 1. Korinther 1:18-25 und 2:3-3:3
Die Botschaft vom Kreuz 1. Korinther 1:19 - 31
18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen / und die Klugheit der Klugen verschwinden.
20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündung zu retten.
22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
Paulus, Verkünder der Weisheit Gottes 1. Korinther 2:1 – 3:4
3 Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch.
4 Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden,
5 damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stütze, sondern auf die Kraft Gottes.
6 Und doch verkündigen wir die Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht die Weisheit dieser Welt oder der Machthaber dieser Welt, die einst entmachtet werden.
7 Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung.
8 Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9 Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
10 Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes.
11 Wer von den Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott – nur der Geist Gottes.
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.
13 Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern wie der Geist sie lehrt, indem wir den Geisterfüllten das Wirken des Geistes deuten.
14 Der irdisch gesinnte Mensch aber lässt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann.
15 Der geisterfüllte Mensch urteilt über alles, ihn vermag aber niemand zu beurteilen.
16 Denn wer begreift den Geist des Herrn? Wer kann ihn belehren? Wir aber haben den Geist Christi.
3:1 Vor euch, Brüder, konnte ich aber nicht wie vor Geisterfüllten reden; ihr wart noch irdisch eingestellt, unmündige Kinder in Christus.
2 Milch gab ich euch zu trinken statt fester Speise; denn diese konntet ihr noch nicht vertragen. Ihr könntet es aber auch jetzt noch nicht;
3 denn ihr seid immer noch irdisch eingestellt. Oder seid ihr nicht irdisch eingestellt, handelt ihr nicht sehr menschlich, wenn Eifersucht und Streit unter euch herrschen?
Die Botschaft vom Kreuz 1. Korinther 1:19 - 31
18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen / und die Klugheit der Klugen verschwinden.
20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündung zu retten.
22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
Paulus, Verkünder der Weisheit Gottes 1. Korinther 2:1 – 3:4
3 Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch.
4 Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden,
5 damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stütze, sondern auf die Kraft Gottes.
6 Und doch verkündigen wir die Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht die Weisheit dieser Welt oder der Machthaber dieser Welt, die einst entmachtet werden.
7 Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung.
8 Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9 Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
10 Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes.
11 Wer von den Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott – nur der Geist Gottes.
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist.
13 Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern wie der Geist sie lehrt, indem wir den Geisterfüllten das Wirken des Geistes deuten.
14 Der irdisch gesinnte Mensch aber lässt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann.
15 Der geisterfüllte Mensch urteilt über alles, ihn vermag aber niemand zu beurteilen.
16 Denn wer begreift den Geist des Herrn? Wer kann ihn belehren? Wir aber haben den Geist Christi.
3:1 Vor euch, Brüder, konnte ich aber nicht wie vor Geisterfüllten reden; ihr wart noch irdisch eingestellt, unmündige Kinder in Christus.
2 Milch gab ich euch zu trinken statt fester Speise; denn diese konntet ihr noch nicht vertragen. Ihr könntet es aber auch jetzt noch nicht;
3 denn ihr seid immer noch irdisch eingestellt. Oder seid ihr nicht irdisch eingestellt, handelt ihr nicht sehr menschlich, wenn Eifersucht und Streit unter euch herrschen?
Zitat von burpie
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Einen Überblick habe ich in der Hinsicht nicht, aber phasenweise eigentlich von Anfang an.
Zwischenzeitlich gab es Auszeiten, weil das Thema nicht mehr besucht wurde.
Zitat von Halman
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Zitat von Halman
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Zitat von Halman
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Zitat von Halman
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Gestern fiel mir auch eine Stelle auf:
Zitat aus 1.Korinther 6:1-3
1 Wagt es einer von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat, vor das Gericht der Ungerechten zu gehen, statt zu den Heiligen?
2 Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch sie die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig einen Rechtsstreit über Kleinigkeiten zu schlichten?
3 Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Also erst recht über Alltägliches.
1 Wagt es einer von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat, vor das Gericht der Ungerechten zu gehen, statt zu den Heiligen?
2 Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch sie die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig einen Rechtsstreit über Kleinigkeiten zu schlichten?
3 Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Also erst recht über Alltägliches.
Sie stehen aber auch nicht unter dem Menschen, sondern sind in Weisheit und Entscheidungsfreiheit dem Menschen ähnlich, nur in Bezug auf die Weisheit in Hinsicht auf einer himmlischen Perspektive basierend und doch sind sie nicht wie Gott - sie sind weder allmächtig, noch allgegenwärtig oder gar allwissend.
Aber sie haben Nächstenliebe nach Gottes Vorbild, denn sie stellen weder seine Entscheidungen in Frage (außer sie sind gefallene Engel), noch lehnen sie seine Berufungen ab, die er für sie vorgesehen hat.
Zitat von Halman
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Wenn ich frisch gepressten Traubensaft trinke, dann ist das eigentlich auch schon Wein und doch enthält er kaum Spuren von Alkohol, welcher erst im Gärprozess entwickelt wird.
Ansonsten würde ich dies keineswegs in Frage stellen, doch interessant finde ich dahingehend auch die Stelle in Johannes 2:1-12, wo Jesus Wasser zu Wein verwandelte, als dem Bräutigam der Hochzeit in Kana der Wein ausging.
Zitat aus Johannes 2:7-10
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt diese Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, da zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt diese Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, da zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
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