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Emanzipation wofür?

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    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Andersherum, solange Männer denken, Frauen sind dumme hilflose Wesen, werden Frauen diesen Irrtum ausnutzen und sich dumm und hilflos stellen, damit sie sich nicht selber die Finger beim Betanken des Autos dreckig machen.
    Jepp - und schaden mit ihrer Faulheit uns allen. Was ich davon halte, habe ich schon mehrfach geschrieben, werde es hier also nicht wiederholen.

    Aber auch Männer nutzen ihren Teil des Rollenklischees oftmals aus, indem sie vorgeben, zu blöde zu sein, um die Wäsche zu sortieren, die Waschmaschine einzuschalten, Fenster und die Toilette zu putzen oder zu kochen (hab seit 50 Jahren mit einem solchen Exemplar zu tun. Nennt sich Vater. - Unnötig zu sagen, dass meine Mutter zu den oben beschriebenen "hilflosen" Frauen gehört.).

    Aber gut - wer meint, sich im Privatleben mit solch einem Exemplar umgeben zu müssen (egal ob männlich oder weiblich), der muss eben damit leben. Das ist nicht meine Sache, obwohl vorgelebte Rollenklischees sich auch immer in den Köpfen der Kinder festsetzen (was nicht heißt, dass sie genauso extrem sind, wie die Eltern, aber dennoch....).

    Was nun das Berufsleben angeht, so stimme ich Ezri allerdings zu. In vielen Bereichen kommt man als Frau ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr weiter, weil in den Köpfen der Chefs immer noch das alte Rollendenken drin ist, das sagt, dass Frauen irgendwann mal Kinder bekommen, dann als Mitarbeiter ausfallen, nur noch Kosten verursachen und wenn sie wieder zurückkommen "aus dem Beruf raus sind".

    Interessanterweise trifft das Rollenklischee auch auf Bereiche zu, die im Privaten ganz gerne den Frauen auf's Auge gedrückt werden, wie das Kochen. Habt Ihr schon mal einen berühmten weiblichen Koch im Fernsehen gesehen? Ich noch nie.

    Na ja, vielleicht ändert sich das ja in nächste Zukunft von alleine, wenn den Firmen die männlichen Mitarbeiter ausgehen. Zu wünschen wäre es, denn erzwingen kann man es nicht.

    Edit:
    So - und jetzt muss ich los und meinen Teil des Rollenklischees erfüllen (das der fürsorglichen Tochter) und für meine Eltern und meinen Bruder kochen....
    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
    Indianische Weisheiten
    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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      Zitat von Noir Beitrag anzeigen
      Was nun das Berufsleben angeht, so stimme ich Ezri allerdings zu. In vielen Bereichen kommt man als Frau ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr weiter, weil in den Köpfen der Chefs immer noch das alte Rollendenken drin ist, das sagt, dass Frauen irgendwann mal Kinder bekommen, dann als Mitarbeiter ausfallen, nur noch Kosten verursachen und wenn sie wieder zurückkommen "aus dem Beruf raus sind".
      Ich denke das hat damit zu tun, dass man in diese Positionen ohnehin nur über "Networking" kommt, also wenn man die richtigen Personen kennt. Und diese Seilschaften sind eben vor allem unter Männern ausgeprägt.
      Das macht es dann z.B. auch für Männer aus unteren Gesellschaftsschichten schwer ganz nach oben zu kommen. Aber immer noch einfacher als für eine Frau, die es schwer haben dürfte überhaupt in diese rein männlichen Netzwerke reinzukommen.

      Im Grunde ist es ein Teufelskreis. Die oben suchen sich einen, der ihnen gleich ist.

      Habt Ihr schon mal einen berühmten weiblichen Koch im Fernsehen gesehen?
      Sarah Wiener

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        Puuuh, ich bin gerade wirklich glücklich, in einem Umfeld zu leben, in dem sich BEIDE Geschlechter respektieren und ein Geschlechterkampf um Anerkennung und Gleichberechtigung nicht statt findet. Offenbar befindet sich die Welt außerhalb der Blase, in der ich lebe (und in der übrigens nur nette Moslems leben, die Europa nicht islamisieren wollen, aber das ist ein anderes Thema), noch im Mittelalter befindet, wo Frauen bestenfalls das Eigentum des Mannes sind.

        Warum mir das Thema Emanzipation auf den Keks geht? Weil es für mich außer Frage steht, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind, wo geschlechterspezifische Unterschiede keine Rolle geben oder sich ergänzen. Mir geht es nicht fürchterlich auf den Keks, wenn mich Feministinnen (oder Medien, die sich "political correct" geben wollen) missionieren wollen ...

        Und wieso wunderst Du dich, daß ich so aggressiv reagiere? Würdest Du anders reagieren, wenn Du wegen deiner Geschlechtszugehörigkeit diskriminiert werden würdest?
        ich fühle mich dadurch bisweilen sogar beleidigt, wenn ich immer das Gefühl habe, beweisen zu müssen, dass ich nicht einer "dieser Männer" bin. Solche Frauen jage ich ganz schnell zum Teufel, ebenso wie Frauen, die sich unter Umständen sogar unterwürfig geben, um dem Manne zu gefallen. Aber scheinbar bin ich da eine ganz große Ausnahme von der Regel, denn außerhalb der Blase der Progressivität, in der lebe, werden Frauen ja scheinbar noch immer an den Herd gekettet.

        Dennoch gibt es natürlich nach wie vor große Probleme bei der Gleichberichtigung der Frau, zumindest wenn man mal auf die Statistiken schaut. Derartige Statistiken sind aber nicht einzig und allein mit Chauvinismus zu erklären. Und die Art der Diskussion, die rund um dieses Thema geführt wird, trägt auch nicht unbedingt dazu bei, einer Lösung näher zu kommen. Eher werden die Fronten noch verhärtet.

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          Die menschliche Gesellschaft war ,sagen wir 20 000 Jahre, Matriarchal.
          Die letzten 5000 Jahre war sie Patriarchal.

          Haben wir Männer noch 15 000 Jahre gutgeschrieben

          PS: Ist es nicht "diskriminierend" das ich zur Armee musste nur aufgrund meines Geschlechts während die Frauen (außer in Israel) aufgrund ihres Geschlechts nicht zur Armee müssen?

          Was sagen die Hardcore Feministinen zu dieser kleinen "Ungerechtigkeit"?

          Hat jemand mal schon von einem männlichen Kindermädchen gehört?
          Wenn ein Junge auf Kinder aufpassen und sich so Geld verdienen will - wer würde den einstellen?

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            Übrigens gibt es auch umgekehrt noch Probleme.

            Geschlechter-Studie: Schulen benachteiligen Jungen massiv - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL

            Jungen werden zb. in der Schule massiv benachteiligt. Mädchen werden mehr gefördert, und der Frauenanteil bei Erzieherinnen im Kindergarten und Lehrerinnen in der Grundschule sprengt jedes Verhältnis. Und selbst an den höheren Schulen soll sich der Trend zu weiblichen Lehrkräften verstärken. Man kann also sagen, Bildung wird zur Frauendomäne. Dass es so gar keine männlichen Vorbilder gibt ist meiner Meinung nach für Jungs und Mädels gleichermaßen schlecht.

            Ich halte Quoten für absoluten Quatsch, aber wenn man in anderen Jobs darauf besteht, warum wird dann hier nicht eine Quote für Männer eingeführt?
            Fear is temporary, regrets are forever.

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              Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
              Übrigens gibt es auch umgekehrt noch Probleme.

              Geschlechter-Studie: Schulen benachteiligen Jungen massiv - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL

              Jungen werden zb. in der Schule massiv benachteiligt. Mädchen werden mehr gefördert, und der Frauenanteil bei Erzieherinnen im Kindergarten und Lehrerinnen in der Grundschule sprengt jedes Verhältnis. Und selbst an den höheren Schulen soll sich der Trend zu weiblichen Lehrkräften verstärken. Man kann also sagen, Bildung wird zur Frauendomäne. Dass es so gar keine männlichen Vorbilder gibt ist meiner Meinung nach für Jungs und Mädels gleichermaßen schlecht.

              Ich halte Quoten für absoluten Quatsch, aber wenn man in anderen Jobs darauf besteht, warum wird dann hier nicht eine Quote für Männer eingeführt?
              Das Problem, dass Jungs in der Schule diskriminiert werden (was mir auch passiert ist) ist Resultat der unseligen Koedukation. Schulen gehören nach Geschlechtern getrennt. Nur so kann man gewährleisten, dass die Kinder optimal gefördert werden. Mädchenschulen gibt es ja auch noch, warum also keine Jungenschulen wiedereinführen.

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                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                Das Problem, dass Jungs in der Schule diskriminiert werden (was mir auch passiert ist) ist Resultat der unseligen Koedukation. Schulen gehören nach Geschlechtern getrennt. Nur so kann man gewährleisten, dass die Kinder optimal gefördert werden. Mädchenschulen gibt es ja auch noch, warum also keine Jungenschulen wiedereinführen.
                Oh ja, ich sehe es schon vor mir, nur noch Fußball im Sportunterricht, in den Naturwissenschaftlichen Fächern nur noch Streiche und keiner passt mehr auf, natürlich macht gar keiner mehr Hausaufgaben und das schlimmste, Niemand mehr, mit dem man sich mal richtig unterhalten kann.

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                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Das Problem, dass Jungs in der Schule diskriminiert werden (was mir auch passiert ist)
                  In wie fern? Bei der Benotung?

                  ist Resultat der unseligen Koedukation. Schulen gehören nach Geschlechtern getrennt. Nur so kann man gewährleisten, dass die Kinder optimal gefördert werden. Mädchenschulen gibt es ja auch noch, warum also keine Jungenschulen wiedereinführen.
                  Ich glaube nicht unbedingt, dass Geschlechtertrennung zur optimalen Förderung notwendig ist. Ein gesünderes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Lehrkräften wäre ein guter Anfang. Und danach müsste man sich mehr auf die Förderung von Jungen konzentrieren, die der Mädchen scheint ja momentan schon gut zu funktionieren.
                  Fear is temporary, regrets are forever.

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                    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                    In wie fern? Bei der Benotung?
                    Auch. Insbesondere aber war es so, als ich mitten in der Pubertät war. Da kam es öfter zu den üblichen "Nettigkeiten" zwischen Jungs und Mädchen, und ich habe dann mal einer jungen Dame die meinte mich als hässlich beschimpfen zu dürfen gesagt, dass eine Ziege wohl ein passender Partner für sie wäre. Was sie natürlich gleich der Lehrerin erzählt hat, von der das wiederum zum Rektor weitergegeben wurde (natürlich wusste ich dass sie das tun würde, also bin ich vorher selbst zum Direktor gegangen und habe ihm haarklein alles erzählt, da die Lehrerin mir keine Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben hat.

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                      Oh man...

                      Ja, viele Männer müssen aus dem "Heimchen am Herd" denken heraus kommen, allerdings müssen sich ebenso viele Frauen dann auch von dem "Männer sind Schwanzgesteuerte Arschlöcher" denken entfernen. Frauen wollen nicht in eine Schublade gepackt werden, stecken jedoch ihrerseits den Großteil der Männer in eine, das passt ja hinten und vorne nicht zusammen.

                      Ezri Chaz, wenn du mal deine "Männerschweine" Brille absetzt wirst du erkennen das da draußen in der (westlichen) Welt ebenso viele manipulative, egozentrische und selbstverliebte Schl***en herumlaufen wie hirnlose "voll harte" Machoarschlöcher. Die Einstellung zählt, nicht das Geschlecht und bevor viele berufstätige Frauen nicht aus diesem Fehldenken herauskommen, werden sie auch niemals wirklich ernst genommen.

                      Ich selbst habe schon in vielen Firmen gearbeitet und habe bisher noch nirgends erlebt das sich die Männer im Beisein von Frauen sexistisch verhalten haben, im Gegenteil, die Atmosphäre war dort immer sehr respektvoll, vor allem da gegen sexistischen Verhalten in Firmen mitlerweile sehr streng vorgegangen wird, sodass man sich so etwas schon lange nicht mehr erlauben könnte.

                      Dein Bild von der Frauen mobbenden Arbeitswelt ist ziemlich eingerostet und gehört dringend auf den neuesten Stand gebracht.

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                        Bei all den Fehlern in der westlichen Welt geht es den Frauen bedeutend besser als sagen wir im islamischen Kulturkreis.
                        In Saudia Arabien dürfen die ja nicht mal Autofahren.
                        Von den Beschneidungen der Mädchen in Afrika ganz zu schweigen.

                        Wie wäre es wenn sich die ganzen Frauenrechtlerinen mal um die Rechte dieser Frauen kümmern statt andauern zu schreien wie schlecht es den Frauen in der westlichen Welt geht?

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                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Bei all den Fehlern in der westlichen Welt geht es den Frauen bedeutend besser als sagen wir im islamischen Kulturkreis.
                          In Saudia Arabien dürfen die ja nicht mal Autofahren.
                          Von den Beschneidungen der Mädchen in Afrika ganz zu schweigen.

                          Wie wäre es wenn sich die ganzen Frauenrechtlerinen mal um die Rechte dieser Frauen kümmern statt andauern zu schreien wie schlecht es den Frauen in der westlichen Welt geht?
                          Unrecht hebt Unrecht nicht auf mein lieber Freund

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                            Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                            Unrecht hebt Unrecht nicht auf mein lieber Freund
                            Abgesehen davon muss diese Veränderung von innerhalb der Gesellschaft kommen. Jede Einflussnahme von außen wird das Leben der Frauen nur noch verschlimmern.

                            Man kann und soll den Frauenrechtlerinnen in den jeweiligen Ländern zwar helfen und sie gegebenenfalls (wenn gewollt) auch finanziell unterstützen, aber jede weitere Einmischung sollte unterbleiben. Wir Europäer haben uns schon viel zu sehr in die Belange anderer Länder eingemischt - vor allem in Afrika. Und die Frauen dort sind stark genug, um alleine für die Veränderungen zu kämpfen; dessen bin ich mir absolut sicher. Es braucht halt alles seine Zeit. Brauchte es bei uns auch.
                            *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                            *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                            Indianische Weisheiten
                            Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                              Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                              Unrecht hebt Unrecht nicht auf mein lieber Freund
                              Das stimmt zwar grundsätzlich..nur kann ich (wie viele andere auch hier) das erschröckliche "Unrecht" das man Frauen hierzulande/bzw.im westlichen Kulturkreis angeblich antut,gar nicht sehen..
                              man muss mal merken das wir hier nicht mehr in den 60/70ern und schon gar nicht mehr im Mittellalter leben und "Frau" muss auch mal annerkennen,das manche "Vorurteile" die "Man" (in der Berufswelt) gegen sie hegt,nicht von irgendwoher kommen...
                              Ich habe hier das Gefühl das viele das "abfahren" des eigentlichen Zuges noch gar nicht mitbekommen haben,immer noch auf "Benachteiligung der Frauen rumreiten" aber dabei nicht sehen das ihre männlichen Kollegen im ggf.gleichen Beruf genauso "Verarscht" werden..da wird sich drumm gestritten,das ein Mann im gleichen Job 2€/Stunde mehr verdient,anstatt sich mal zusammenzuschliessen und dafür einzutreten das man eigentlich "insgesamt" zu wenig verdient..
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                                Bei mir dauerts auch nur 5 Minuten mit der Maschine und ich zahl den Frauentarif.
                                Warum gehst du wegen 5 Minuten überhaupt zum Friseur, das ist die Frage.

                                Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                                Dann ist sie männerfeindlich.. ts...
                                Nein, ist sie nicht. Sie ist dann eine Vorreiterin der Emanzipation. Der Mann, der das Gleiche macht, ist ein primitiver, sexistischer Prolet.

                                Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                                Da hat der dusselige Chef nicht weitergedacht, denn die Frau bekommt den Nachwuchs, der dann weiterhin sein Einkommen sichern soll... Oder für das Einkommen anderer Chefs, sofern das Kind es nicht wagt, selber mal Chef zu werden.
                                Was sollte das den Chef interessieren? Das ist nicht als Missstand der Gesellschaft anzukreiden, sondern einfach nur logisch. Wenn das Kind der Frau erwachsen ist und zum Volkseinkommen beträgt, ist er wahrscheinlich schon in Rente.

                                Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
                                Dann sind das bestimmt keine deutsche Frauen, die auf dem Bau arbeiten, sondern auch wie ihre männliche Kollegen Gastarbeiterinnen.
                                a) Das Zitat war von mir
                                b) Ich hab selbst mal über den Sommer auf dem Bau gearbeitet, nicht mal die Hälfte der Arbeiter dort sind Immigranten.

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