Zitat von 7*8?
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Ach Quatsch, so iss das niemals von ezridax gemeint gewesen denke ich. Erstens denke ich mal das sie auf Männer steht, daher sind für sie nicht alle Männer triebgesteuerte Primitivlinge...scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Im Grunde gibt es nur wenige andere Gründe eine Ehe überhaupt einzugehen. Finanzielle Vorteile sollten in einem emanzipierten Menschenbild, in dem jeder für sich selbst sorgen können müsste, eine sehr sehr untergeordnete bis gar keine Rolle spielen.Die Ehe war viel länger eine Angelegenheit der Kirche als sie eine des Staates ist. Und noch heute gehört zu einer richtigen Eheschließung die kirchliche Trauung mit dazu. Warum? Darüber kann ich nur spekulieren aber ich vermute, dass es etwas darum geht, nicht nur einen juristischen Akt zu vollführen sondern vor einem höheren Wesen ein Versprechen zu geben.
Richtig, deswegen würde ich Religion bzw. Kirche und Glaube grundsätzlich trennen.Tja, und das höhere Wesen wird meistens, eigentlich IMMER, mit Liebe in einem Atemzug genannt! Das heisst das auch Schwule und Lesben TOTAL gleich sind vor dem Auge Gottes (wie auch immer), und deshalb sollte ohne ein Gesichtsverzieher alle Menschen toleriert, respektier und verheiratet werden, eig sogar Straftäter!
Ich denke in der Tat, dass ersterer mehr Probleme hätte.Die Reaktion bei einem männlichen Paar ist vielleicht. "Schau dir diese perversen Schwuchteln an." Bei einem weiblichen Paar heißt es dann "Na bei den zwei Tussis möcht ich auch gern mitspielen." Und wie genau ist die erste Reaktion jetzt besser als die zweite.
Zweiteres wird zumindest bei der von dir genannten Aussage "nur" nicht ernst genommen, beim ersteren kommt aber bei der genannten Aussage noch ein sehr gefährliches Gewaltpotential hinsichtlich der "Perversion" (etwas ist "abnormal" = "minderwertig") hinzu.
Zu dem ist auch der Mann mehr als nur sein Geschlechtsteil.
Solche Aussagen kommen vielleicht dem ein oder anderen über die Lippen, insgesamt aber ist dies eher ein vorgeschobener Gedankengang Mancher, der nicht der Grund dahinter darstellt, warum Frauenliebe viel eher toleriert wird. Genauso könnte der Mann doch auch eine potentielle Möglichkeit zur Fortpflanzung durch Frauenliebe bedroht sehen, dies ist aber praktisch nie der Fall. Warum? Dahinter liegen wie 7*8 schreibt wahrscheinlich wirklich die von ihm genannten soziologischen Gründe.
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Das widerspricht sich keineswegs. Der Gedanke dürfte sogar recht angenehm sein. Und natürlich meinte sie das so, so meinen das alle Frauen, weil Männer permanent zu Unrecht so dargestelt werden.Zitat von Dominion Beitrag anzeigenAch Quatsch, so iss das niemals von ezridax gemeint gewesen denke ich. Erstens denke ich mal das sie auf Männer steht, daher sind für sie nicht alle Männer triebgesteuerte Primitivlinge...
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
7*8? schrieb nach 4 Minuten und 23 Sekunden:
Für eine Frau bedeutet eine Ehe, dass sie nicht nur während der Mann sie noch liebt, sondern für den Rest ihres Lebens auf seine Kosten leben kann. Das ist der Hauptgrund für Frauen eine Ehe einzugehen. Der Hauptgrund bei Männern, dürfte Naivität sein oder das Drängen der Frau.Zitat von newman Beitrag anzeigenFinanzielle Vorteile sollten in einem emanzipierten Menschenbild, in dem jeder für sich sorgen können müsste, eine sehr sehr untergeordnete bis gar keine Rolle spielen. Ohne den Glauben kann man genausogut ohne Ehe zusammenleben.
Diese Aussage bezweifeln Frauen auch nicht: ein Mann ist ein Geldsack, der von seinem Sexualtrieb gelenkt wird. Mit dem kann man einen Mann manipulieren, damit der Geldsack sich öffnet.Zu dem ist auch der Mann wesntlich mehr als nur sein Geschlechtsteil.Zuletzt geändert von 7*8?; 04.11.2007, 23:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Ich glaube dein Frauenbild ist aber auch nicht gerade das beste. Sicherlich belegen Statistiken, in denen Frauen praktisch nie unter ihrem Stand heiraten, eine gewisse Tendenz, aber ganz pauschalisierend möchte ich das auch nicht stehen lassen. Der Mensch ist schließlich noch immer ein Individuum und kann ganz unterschiedlich erzogen worden sein, ganz unterschiedlich im Graubereich außerhalb des Durchschnitts agieren. Voll durch und durch Fremdbestimmt ist man auch nicht.Diese Aussage bezweifeln Frauen auch nicht: ein Mann ist ein Geldsack, der von seinem Sexualtrieb gelenkt wird. Mit dem kann man einen Mann manipulieren, damit der Geldsack sich öffnet.
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Wir sind alle Menschen und Menschen haben nunmal den Sexueltrieb in sich...Zitat von newman Beitrag anzeigenZu dem ist auch der Mann mehr als nur sein Geschlechtsteil.
Das heißt, Männer wollen gerne Sex und die Frauen auch...
Ja, ich bin Schwanzgesteuert...
Und Frauen logischerweise Vaginalgesteuert...
Und das ist nichts verwerfliches....
Wir sind schließlich alle Sexuelle Wesen...
Aber das heißt nicht das ich oder andere Menschen dauernd an Sex denken !
Sex ist die schönste Nebensache der Welt, nicht mehr nicht weniger..
EDIT : Habe nochmals editert, bitte nochmal lesen, danke
scotty stream me up ;)
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aber leider entschieden zu real
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Ich sehe aber keinen Grund, der dagegen sprechen sollte, warum man permanent alle Entscheidungen auf seinen Sexualtrieb schieben muss.
Es ist die schönste Nebensache, eben.
Soll das mir die Fähigkeit absprechen auch verstandsgesteuerte Entscheidungen treffen zu können?
Oder nichtsexuelle, emotionale Entscheidungen.
Das anzustrebende Optimum ist eine Symbiose aus Körper und Geist. Nur wenn Schwanz, Hirn und Herz gleichbedeudent zufrieden sind, geht es mir gut.
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EbenZitat von newman Beitrag anzeigenIch sehe aber keinen Grund, der dagegen sprechen sollte, warum man permanent alle Entscheidungen auf seinen Sexualtrieb schieben muss.
Es ist die schönste Nebensache, eben.
Soll das mir die Fähigkeit absprechen auch verstandsgesteuerte Entscheidungen treffen zu können?
Oder nichtsexuelle, emotionale Entscheidungen.
Das anzustrebende Optimum ist eine Symbiose aus Körper und Geist. Nur wenn Schwanz, Hirn und Herz gleichbedeudent zufrieden sind, geht es mir gut.
Aber jetzt sind wir vom
Thema abgekommen oder ?
gruß
Dominionscotty stream me up ;)
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aber leider entschieden zu real
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Du kannst Frauen nicht wirklich leiden, oder?Zitat von 7*8? Beitrag anzeigenFür eine Frau bedeutet eine Ehe, dass sie nicht nur während der Mann sie noch liebt, sondern für den Rest ihres Lebens auf seine Kosten leben kann. Das ist der Hauptgrund für Frauen eine Ehe einzugehen. Der Hauptgrund bei Männern, dürfte Naivität sein oder das Drängen der Frau.
Ich kenne auch mehrer solcher Männer und kann nicht sehen, dass sie es im Leben schwerer haben als andere Männer oder dass sie weniger Erfolgreich sind. Auf jeden Fall sind sie zu tieferen Beziehungen fähig und das ist mMn ein Pluspunkt. Daher frage ich mich: Warum möchtest Du nicht in deren Haut stecken?Zitat von 7*8?Das ist aber nunmal so, gibst du auch unten weiter zu. Wenn du Männer kennst, die sich gegen diese Erziehung wehren, freut mich dass, obwohl ich nicht in deren Haut stecken wollen würde.Zitat von ValenObgleich an Deiner These sicherlich was dran ist, empfinde ich es nicht so, dass Männer im Gleichgeschlechtlichen Teil nur oberflächliche Emotionen, Konkurrenztrieb und Hass empfinden oder so erzogen würden (allgemein)
MfG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Zitat von 7*8? Beitrag anzeigenDas widerspricht sich keineswegs. Der Gedanke dürfte sogar recht angenehm sein. Und natürlich meinte sie das so, so meinen das alle Frauen, weil Männer permanent zu Unrecht so dargestelt werden.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
7*8? schrieb nach 4 Minuten und 23 Sekunden:
Für eine Frau bedeutet eine Ehe, dass sie nicht nur während der Mann sie noch liebt, sondern für den Rest ihres Lebens auf seine Kosten leben kann. Das ist der Hauptgrund für Frauen eine Ehe einzugehen. Der Hauptgrund bei Männern, dürfte Naivität sein oder das Drängen der Frau.
Diese Aussage bezweifeln Frauen auch nicht: ein Mann ist ein Geldsack, der von seinem Sexualtrieb gelenkt wird. Mit dem kann man einen Mann manipulieren, damit der Geldsack sich öffnet.
Oh-ha Ich glaub da hat jemand ein ernsthaftes Problem mit Frauen.
Nur zur Klärung - Ich sehe Männer keineswegs als triebgesteuerte Primitivlinge. Für mich ist ein Mann ein gleichberechtigter Partner. Außerdem bin ich eine Frau und stolz darauf. Ich fühle mich nicht diskriminiert oder bedroht wenn in einem Dienstrundschreiben steht Liebe Kollegen! anstatt Liebe Kolleginnen und Kollegen!. Und die Tatsache das alles was ich mir leiste ich mir auch selbst geschaffen habe - und ich somit in keiner Form von jemandem abhängig bin ist mir sehr wichtig.
Aber ich bin sicher 7*8 hat auch an diesem Frauenbild etwas auszusetzen
In Sachen Homosexualität sind Männer gegenüber Frauen benachteiligt - Hart gesprochen: Na und, Pech gehabt. Hör auf dich zu beschweren und lebe damit.
Wenn sich die Frauen überall dort wo sie gegenüber Männern benachteiligt sind beschweren würden hätte wir viel zu tun. Das fängt bei der traurigen Notwendigkeit von Frauenhäusen an, geht weiter bei weniger Bezahlung für gleiche Leistung an und hört damit auf das man im Baumarkt prinzipiell für dein Dummchen gehalten wird das den Unterschied zwischen einem Nagel und einer Schraube nicht versteht. Und wenn "Mann" mal in eine Frauendomäne eindringt wie z.B. Alleinerzieher dann wird er von allen auch noch bewundert und gelobt. Weil beim einem Mann ist das was besonderes und Frauen sind dazu da sich um die Kinder zu kümmern.
Und bevor mir jemand mit dem Argument kommt, das das ja alles nicht so schlimm ist oder der Vergleich hinkt - Ich weiß, es gibt besser Beispiele, sie fallen mir im Moment nur nicht ein. Was ich sagen will ist jeder hat seine Probleme und nur weil man sie nicht nachvollziehen kann, bedeutet es nicht das sie kleiner sind als die eigenen.
So aber jetzt genug zum Geschlechterkampf.
Das würde sicher einen eigenen Thread füllen - wenns den nicht eh schon irgendwo gibt.
Und zurück zum Thema - Es ist schwer genug eine Akzeptanz für Homosexualität zu erreichen, wenn man dann auch noch den Geschlechterkampf mit einbringt macht man sich das Leben schwerer als es ist.
Have Fun
ezriDebbie: A word of advice, my sweet Emmett. Mourn the losses, because they are many; but celebrate the victories, because they are few.
- QAF 314 -
He’s like fire and ice and rage. He’s like the night, and the storm in the heart of the sun. He’s ancient and forever. He burns at the centre of time and he can see the turn of the universe. And… he’s wonderful.- Doctor Who -
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Ich bin ein Heteromann, und hatte bewusst noch nie Kontakt zu Homosexuellen (außer mal ein Pärchen auf der Straße gesehen und sowas). Trotzdem habe ich keinerlei Angst vor Homosexuellen, oder gar "begrabscht" zu werden. Klar, wenn's vorkommen würde, fänd' ich's nicht sonderlich prickelnd, aber ich gehe auch nicht durch die Welt mit dem Gedanken, dass mir jeder Schwule an den Schinken will. Von Hass ganz zu Schweigen. Sicherlich gibt es solche Männer, bei denen das zutrifft, aber trotzdem sollte Niemand, auch Heteromänner, nicht verallgemeinert beurteilt werden. Und obwohl ich noch keine persönliche Erfahrung mit Homosexuellen gemacht habe, so ging es mir bei Sichtungen solcher Pärchen auf der Straße (und die sahen miteinander meistens glücklich aus) eher so, dass ich mich über das Glück dieser Menschen gefreut habe. Und das macht mich ganz froh.Zitat von Ghostwing Beitrag anzeigenIch wollte damit sagen das sich JEDER Heteromann (sofern er keine Homosexuellen im engeren Freundeskreis hat! – und damit mit der Realität konfrontiert wurde) sich ständig akut von "begrabschen" und "diverse Po-annäherrungen" bedroht füllt.
Und dabei kann dieser Hetero-Mann noch so hässlich und unattraktiv sein für jeden Schwulen auf dieser Welt.
Das hält ihn (den Hetero-Mann) nicht davon ab, Angst zu haben und diese Angst in Hass zu kompensieren.

Ich will nicht bestreiten (und habe es in einem anderen Thread auch schon erwähnt), dass ich es für mich vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig wäre, wenn sich einer meiner Freunde oder engen Verwandten als homosexuell outen würde, aber nach ein bisschen Zeit wäre das wahrscheinlich keine große Sache mehr für mich (zumindest bilde ich mir das ein).
Was nu' weibliche Homosexualität angeht, so habe ich auch dabei keine persönlichen Erfahrungen gemacht (go figure). Und wenn sie es in der Öffentlichkeit vielleicht dank Ignoranz ein bisschen leichter haben, als ihre männlichen Äquivalente (haut mich nicht, ich bin Lehrerkind), so haben sie es sicherlich trotzdem sehr schwer, anerkannt zu werden. Doch im Grunde ist auch das wieder individuell. Je nach dem, in welchem Umfeld man sich bewegt, haben es die Menschen generell einfacher oder schwerer, akzeptiert zu werden.
Und zum Ausgangsthema: Selbstverständlich sollten Homosexuelle heiraten dürfen. Eine Ehe ist Ausdruck der Liebe zueinander, und Homosexuellen eine Ehe zu verweigern ist genauso, als würde man sagen, dass sie zu echter Liebe nicht fähig sind. Eine heftigere Herabwürdigung fällt mir wirklich nicht ein.Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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Es ist nur eine Überspitzung der Wahrheit, die imho durchaus sinnvoll ist. Einzelne Ausnahmen sind da nicht weiter relevant. Außerdem kann ich es nicht leiden, jede Aussage dreimal unter Vorbehalt zu stellen.Zitat von newman Beitrag anzeigenIch glaube dein Frauenbild ist aber auch nicht gerade das beste.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
7*8? schrieb nach 4 Minuten und 32 Sekunden:
Ich kann Menschen nicht leiden, die einen Krieg gegen mich führen, nein. Und das tun heutzutage und haben nach Aussage der prominenten Feministinnen diese Menschen nunmal ohne relevante Ausnahme.Zitat von Whyme Beitrag anzeigenDu kannst Frauen nicht wirklich leiden, oder?
Aber richtig regt mich das erst auf wenn die von mir fordern deren Krieg noch zu unterstützen!
Jeder Mann der sich auch nur einigermaßen natürlich verhält, geht in diesem Land aufgrund der Sanktionen die auf den Verstoß gegen die an die Rolle gebundene Verhaltenserwartung durch die Hölle. Wenn du etwas anderes glaubst, verhalten sich die betreffenden Männer nicht natürlich und frei - was wahrscheinlich ist - oder aber du siehst es einfach nicht.Auf jeden Fall sind sie zu tieferen Beziehungen fähig und das ist mMn ein Pluspunkt. Daher frage ich mich: Warum möchtest Du nicht in deren Haut stecken?
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
7*8? schrieb nach 21 Minuten und 33 Sekunden:
Allerdings. Wie angepasst, versklavt, zerbrochen oder blind muss man sein um mit den Frauen heute und vielleicht denen aller Zeiten keine Probleme zu haben? Insbesondere als Mann.Zitat von ezridax Beitrag anzeigenOh-ha Ich glaub da hat jemand ein ernsthaftes Problem mit Frauen.
Ich denke fast schon so negativ von Frauen wie Frauen von Männern denken.
GEO WISSEN Nr. 09/00 - Mann & Frau. Alte Mythen, neue Rollen: 'Umfrage: Rollenklischees auf dem Prüfstand' - Start › Kultur › Gesellschaft
Was für eine überraschende und glaubwürdige Erklärung.Nur zur Klärung - Ich sehe Männer keineswegs als triebgesteuerte Primitivlinge.
Nur eben ein gleichberechtigter Partner der triebgesteuert ist.Für mich ist ein Mann ein gleichberechtigter Partner.
Damit beherrscht du allerdings nur die deutsche Sprache, in der das Maskulinum die Allgemeinform ist. Ich fühle mich auch nicht diskriminiert wenn man "die Männer sind dort" sagt, statt "der Männer sind dort". Trotz weiblichem Artikel selbst bei Männern!Außerdem bin ich eine Frau und stolz darauf. Ich fühle mich nicht diskriminiert oder bedroht wenn in einem Dienstrundschreiben steht Liebe Kollegen! anstatt Liebe Kolleginnen und Kollegen!.
Allerdings, es ist unrealistisch. Frauen leben, wenn sie es anders nicht müssen, nunmal auf Kosten von Männern, nicht unabhängig.Aber ich bin sicher 7*8 hat auch an diesem Frauenbild etwas auszusetzen
Du kannst dir sicher sein, dass ich das nicht werde. Aber die Antwort werde ich mir merken. Wenn wieder eine dieser selbstmitleidigenden, verwöhnten Prinzesschen ankommt und meint sie würde im Berufsleben oder sonstwo diskriminiert: ja, das stimmt schon. Pech gehabt, leb damit. Das hätte man auchd en Feministinnen sagen sollen, als Frauen noch kein Wahlrecht hatten, weil sie nicht wehrfplichtig waren und man damals noch was von gleichen Rechten, gleichen Pflichten oder ungleichen Rechten, ungleichen Pflichten hielt, während man den Frauen heute alle Rechte und zahlreiche Privilegien ohne irgendwelche Pflichten gewährt.In Sachen Homosexualität sind Männer gegenüber Frauen benachteiligt - Hart gesprochen: Na und, Pech gehabt. Hör auf dich zu beschweren und lebe damit.
Frauen sind nirgends benachteiligt.Wenn sich die Frauen überall dort wo sie gegenüber Männern benachteiligt sind beschweren würden hätte wir viel zu tun.
Häusliche Gewalt geht primär von Frauen aus, sie ist eine Frauendomäne:Das fängt bei der traurigen Notwendigkeit von Frauenhäusen an
Jetzt leiden sie wieder - Nachrichten print-welt - WELT ONLINE
Deutschlandradio Kultur - Politisches Feuilleton - Das falsche Tabu
Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen
Gebe gerne noch mehr Links. Nicht dass es Frauenhäuser gibt, ist die Benachteiligung, sondern dass es keine solchen Einrichtungen für Männer gibt und Gewalt gegen Männer immer noch tabusieirt oder verniedlicht wird, ist ungeheurlich.
Das ist eine Lüge, und ich spreche bewusst von Lüge denn die Fakten sind den Feministinnen die das immer wieder behaupten, sicherlich bekannt:geht weiter bei weniger Bezahlung für gleiche Leistung
Gehaltsreport: Die Legende von den armen Frauen - UniSPIEGEL - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Eine Formel für die Gleichberechtigung | ZEIT online Leserkommentare
Liefere gerne noch mehr Links.
Wirklich eine furchtbare Diskriminierung. Was ist dagegen schon eine 9-monatige Wehrpflicht, die dazu dient, einen Mann psychisch und physisch fertig zu machen, permanente misandrische Hetze in allen Medien, eine aufgrund des uns aufgezwungenen Rollenlebens um 6 Jahre niedrigere Lebenserwartung der Männer - im umgekehrten Fall würde vollkommen unabhängig von den Ursachen alles getan um das zu ändern -, die vollkommene psychische Verkrüppelung des MAnnes zum Arbeiter und Soldaten, die Diskriminierung in allen gesellschaftlichen Bereichen - Berufsleben (Frauenquote), Gesundheitsvorsorge, Rente, Bildung (Schülerinnen erhalten für dieselben Leistungen bessere Noten) usw. usf.an und hört damit auf das man im Baumarkt prinzipiell für dein Dummchen gehalten wird das den Unterschied zwischen einem Nagel und einer Schraube nicht versteht.
Feminismusdiskussion FemDisk - Liste männerbenachteiligender Gesetze in D
Ja, als Schwuchtel wird er gelobt, als fauler Sack, usw. Habe ich in meiner Familie miterleben dürfen, danke.Und wenn "Mann" mal in eine Frauendomäne eindringt wie z.B. Alleinerzieher dann wird er von allen auch noch bewundert und gelobt.
Frauen werden mit Milliardenhilfen dabei gefördert ihre Kinder webgzugeben und Karrerie zu machen. Männer sollen bald von der EU-Kommission gewzungen werden, ihren Job monatelang aufzugeben wenn sie Vater werden. Wird von den Feministinnen schon bejubelt.Weil beim einem Mann ist das was besonderes und Frauen sind dazu da sich um die Kinder zu kümmern.
Ahja.Und bevor mir jemand mit dem Argument kommt, das das ja alles nicht so schlimm ist oder der Vergleich hinkt - Ich weiß, es gibt besser Beispiele, sie fallen mir im Moment nur nicht ein.
Ich hätte auch gern genug vom Geschlechterkampf. Leider werden die Frauen nicht aufhören, diesen grundlosen Krieg gegen uns zu führen bis wir euch dazu zwingen.So aber jetzt genug zum Geschlechterkampf.
Das würde sicher einen eigenen Thread füllen - wenns den nicht eh schon irgendwo gibt.
Das Leben eines Mannes wird durch ein paar Tropfen Wahrheit erleichtert, Wahrheit befreit. Erschwert wird es durch die kollektiven Bemühungen aller lebenden Generationen von Frauen uns in jeder möglichen Hinsicht zu schaden und die Frau zu privilegieren.Und zurück zum Thema - Es ist schwer genug eine Akzeptanz für Homosexualität zu erreichen, wenn man dann auch noch den Geschlechterkampf mit einbringt macht man sich das Leben schwerer als es ist.Zuletzt geändert von 7*8?; 05.11.2007, 20:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Oh Gott du hörst dich ja schlimmer an als jede Extrem-Emanze. Du willst mich in deiner Verbohrtheit einfach Missverstehen.Zitat von 7*8? Beitrag anzeigenDas Leben eines Mannes wird durch ein paar Tropfen Wahrheit erleichtert, Wahrheit befreit. Erschwert wird es durch die kollektiven Bemühungen aller lebenden Generationen von Frauen uns in jeder möglichen Hinsicht zu schaden und die Frau zu privilegieren.
Diese Aussage ist schlicht und einfach eine Frechheit.Häusliche Gewalt geht primär von Frauen aus, sie ist eine Frauendomäne
Eigentlich tust du mir leid. Es muss schon schlimm sein mit so einer Verbitterung durchs Leben zu gehen.
Weil ich sehe ich kann dich nicht davon überzeugen das Frauen keine Teufel sind die nur an dein Geld wollen und weil das alles nicht in diesen Thread gehört ist diese fruchtlose Debatte für mich zu Ende.
EDIT: Nur damit mich andere nicht auch falsch verstehen. Mit der Aussage
Meine ich nicht lass es dir gefallen, sondern hörauf dir selbst leid zu tun und zu jammern sondern tu was dagegen.In Sachen Homosexualität sind Männer gegenüber Frauen benachteiligt - Hart gesprochen: Na und, Pech gehabt. Hör auf dich zu beschweren und lebe damit.
Have Fun
ezriDebbie: A word of advice, my sweet Emmett. Mourn the losses, because they are many; but celebrate the victories, because they are few.
- QAF 314 -
He’s like fire and ice and rage. He’s like the night, and the storm in the heart of the sun. He’s ancient and forever. He burns at the centre of time and he can see the turn of the universe. And… he’s wonderful.- Doctor Who -
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Mal abgesehen davon, dass mir bekannte Studien "nur" von einer gleichen Verteilung häuslicher Gewalt auf beide Geschlechter sprechen - das ist so sehr pauschal und wird in der Kriminologie insgesamt stark bestritten, weil es eine Stochern im Nebel ist, wenn solche Behauptungen aufgestellt werden (Stichwort Dunkelfeldforschung).Zitat von 7*8? Beitrag anzeigenHäusliche Gewalt geht primär von Frauen aus, sie ist eine Frauendomäne:
Jetzt leiden sie wieder - Nachrichten print-welt - WELT ONLINE
Deutschlandradio Kultur - Politisches Feuilleton - Das falsche Tabu
Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen
Gebe gerne noch mehr Links.
Es ist wie gesagt richtig, dass es Studien über die Verteilung der häuslichen Gewalt gibt. Die haben allerdings allesamt ebendieses Manko: Sie bauen auf der Prämisse auf, dass der im Dunkelfeld liegende Bereich der häuslichen Gewalt so oder so ähnlich aussieht, wie von Dir beschrieben. Damit geben sie aber schon das (vermeintlich) spektakuläre Ergebnis vor. Deshalb wird man seriöserweise zugestehen müssen, dass diese Studien zumindest stark angreifbar sind.
Und so passiert es dann eben auch, dass z.B. die Studien von Bock zu diesem Thema methodisch wie inhaltlich nicht besonders viel Zustimmung gefunden haben.
In einem Punkt magst Du allerdings recht haben: Es ist nicht "pc", derartige Studien zu erstellen, weil sie am tradierten und fast schon "liebgewonnenen" Täter (=Mann) - Opfer (=Frau)-Bild rütteln.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Du kannst die Fakten nicht widerlegen, nennst sie aber eine Frechheit.Zitat von ezridax Beitrag anzeigenDiese Aussage ist schlicht und einfach eine Frechheit.
Es ist die Realität.
Nein, meintest du nicht. Aber wie Frauen das nunmal gerne tun windest du dich herum, weichst der Debatte aus, moralisierst usw. Manchmal glaube ich man kann mit Frauen ganz allgemein nicht über relevante Themen diskutieren.Meine ich nicht lass es dir gefallen, sondern hörauf dir selbst leid zu tun und zu jammern sondern tu was dagegen.
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Wie gesagt, so einfach ist das nicht. Das, was Du als Realität bezeichnest, ist die Aussage einiger sehr umstrittener Studien - s. mein vorangegangener Post.Zitat von 7*8? Beitrag anzeigenDu kannst die Fakten nicht widerlegen, nennst sie aber eine Frechheit.
Es ist die Realität.Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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