Würd es Africa besser gehen wenn sie noch Kolonien wären?? - SciFi-Forum

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Würd es Africa besser gehen wenn sie noch Kolonien wären??

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    #46
    Was wirklich helfen würde, wäe Hilfe zur Selbsthilfe. Ohne dass ein anderer Staat ständig interviniert. Ich finde die Sizuation in Afrika #ähnelt der >Situation der Amerikanscihen Ureinwohner. Die haben sich da alle selbst zerstört und gegenaeinander gekämpft und die Neu-Amerikaner haben das ausgenutz und sich ins Fäustchen gelachgt. Und so geschieht es auch jetzt noch in Teilen Afrikas
    Nur, dass die Europäer und Co. sch in der Regel nicht ins Fäustchen lachen, sondern helfen wollen und Mittel schicken, die dann von den korrupten Regierungen veruntreut werden.
    Ohne jemanden, der mal politisch den Hammer kreisen lässt und da entgültig für Ruhe sorgt, indem die Differenzen wirklich geschlichtet werden, hat Afrika keine Chance auf eine bessere Zukunft. Eben WEIL sie sich gegenseitig zerfleischen.

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      #47
      Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
      Nur, dass die Europäer und Co. sch in der Regel nicht ins Fäustchen lachen, sondern helfen wollen und Mittel schicken, die dann von den korrupten Regierungen veruntreut werden.
      Ohne jemanden, der mal politisch den Hammer kreisen lässt und da entgültig für Ruhe sorgt, indem die Differenzen wirklich geschlichtet werden, hat Afrika keine Chance auf eine bessere Zukunft. Eben WEIL sie sich gegenseitig zerfleischen.
      "Jemand, der mal politisch den Hammer kreisen läßt" - was soll der Deiner Meinung nach tun? Wie ich schon erwähnte, in den letzten Jahren ist man ja endlich dazu gekommen, Entwicklungshilfe an politische Transparenz und Bekämpfung der Korruption zu binden. Dies wird allerdings in letzter Zeit durch das zunehmende Engagement Chinas unterwandert.

      Mir persönlich würde es schon reichen, wenn die UNO ihrem eigenen Anspruch - nämlich Frieden erzwingen zu können - endlich mal gerecht werden würde. Wirtschaftlich soll doch jedes Land selbst entscheiden, an welchen Block es sich binden will. An die immer stärker werdende, jedoch zunehmend aufgeweichte Planwirtschaft Chinas oder an die schwächelnde, jedoch wesentlcih freiere Marktwirtschaft des Westens.

      Alternativ könnte man sich natürlich vornehmen, jedes Land des Erde innerhalb der nächsten hundert Jahre zu "demokratisieren". Das Endziel ist dabei sicher löblich, der Weg dahin jedoch sehr blutig.

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        #48
        da ich selber in einer ehemaligen deutschen Kolonie (heutiges Namibia) wohne, habe ich mich bei passender Gelegenheit mit einer schwarzen Angestellten unterhalten, die sich erstaunlicherweise für die Apartheid aussprach und sich die Zustände vor 1990 wieder zurückwünscht. Ihr zu folge waren die Zustände was Arbeit, Unterkunft betraf alles geregelt. Des Weiteren gibt es heute oft Streitereien unter den verschiedenen schwarzen Völkern, was zu der Apartheid nicht der Fall war, da auch die Stämme unter sich getrennte wohngebiete aufwiesen.
        Anderseits sind gewisse Politiker sauer auf den aktuellen Zustand der Gewalt die hier im Lande herrscht, und verweisen auf die Apartheid in der solche Zustände wie heute nicht an der Tagesordnung waren.

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          #49
          @Xarxes
          Es geht auch immer um Ursache und Wirkung.
          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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            #50
            bozano: das ist contraproduktiv: was willst du eigentlich sagen?

            Xarxes: ja, dann könnten wir auch wieder anfangen die Mauer hoch zu ziehen, weil viele aus der ehem. DDR finden, dass es da besser war. Und warum war es da besser. Weil sie nicht arbeitslos und blablabla waren. Verstehen kann ichs auch nicht.
            Aber wirtschaftlich gesehen ging es der DDR auch nicht gut.
            Also, ist doch klar dass sie das sagen.

            Das ist dochjetzt ehct ein Kampfv in Afrika- nicht halbes und nichts ganzes.

            Und was das Demokratisieren angeht. SK-
            glaubst du wirklich, dass deine tolle Demokratie der Schlüssel zu allen Türen ist und alles lösen wird. Und komm mir jetzt nicht, dass Demokratien so friedlich sind. Wenn es um ihre "freedom" geht, führen sie genauso viel Kriege wie Nicht-demokratische Staaten untereinasnder..
            Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

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              #51
              Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
              bozano: das ist contraproduktiv: was willst du eigentlich sagen?
              Ich denke das ist die berühmte Frage von "Huhn oder Ei". Bozano wollte glaube ich sagen, dass es vielleicht mit der öffentlichen Ordnung besser aussehen würde, hätte es niemals Kolonien gegeben. Dadurch hätten sich vielleicht friedliche Staaten entwickelt.

              Nachdem die Fragestellung aber eine Andere war, ist dieses Gedankenspiel hier nicht richtig.

              Daher bleibe ich bei meiner Aussage. Afrika würde es heute besser gehen, wenn es noch Kolonien wären. Die Kolonien würden nämlich von der Infrastruktur usw. besser dastehen. Vielleicht wären sie sogar Teil des öffentlichen Sozialsystems.
              Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
              Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
              Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                #52
                Ich denke das ist die berühmte Frage von "Huhn oder Ei". Bozano wollte glaube ich sagen, dass es vielleicht mit der öffentlichen Ordnung besser aussehen würde, hätte es niemals Kolonien gegeben. Dadurch hätten sich vielleicht friedliche Staaten entwickelt.
                Richtig. Es sollte nur ein Denkanstoß sein.
                Nachdem die Fragestellung aber eine Andere war, ist dieses Gedankenspiel hier nicht richtig.
                Nicht unbedingt. Wenn man schon fragt "was wäre wenn", dann sollten auch andere ähnliche Fragen im selben Thread Platz finden.
                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                  #53
                  Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                  Nicht unbedingt. Wenn man schon fragt "was wäre wenn", dann sollten auch andere ähnliche Fragen im selben Thread Platz finden.
                  Ja aber die "was wäre wenn"-Frage bezieht sich auf die Situation als Kolonie.
                  Dein Ansatz aber ist ein komplett anderes Thema. Es müsste lauten "Würde es Afrika besser gehen, wenn es nie Kolonien gewesen wären".
                  Aber die Aussage "das es nie hätte Kolonien geben dürfen" ist in diesem Fall ein Totschlagargument, die eine Diskussion zu der jetzigen Fragestellung behindert, anstatt sie zu fördern.
                  Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                  Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
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                    #54
                    Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
                    Die Kolonien würden nämlich von der Infrastruktur usw. besser dastehen. Vielleicht wären sie sogar Teil des öffentlichen Sozialsystems.
                    Aber es wären nur Kolonien wenn sie wirklich noch unter der "Hoheit" der jeweiligen Kolonialmächte stehen. Tun sie das, dann kosten sie auch für diese Macht. Gibt es nichts mehr zu holen, dann lohnt es sich nicht mehr. Das wurde ja auch schon mal gesagt.

                    Außerdem ist es das Gegenteil von Unabhängigkeit. Und ich finde das alle ehemaligen Kolonialländer das Recht auf diese haben.

                    Da muß man sich etwas anderes einfallen lassen. Wie gesagt das Spendensystem sinnvoll überdenken und in die richtigen Dinge investieren. Es sollen auch nicht alle Spenden aufeinmal gekappt werden.

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                      #55
                      Aber es wären nur Kolonien wenn sie wirklich noch unter der "Hoheit" der jeweiligen Kolonialmächte stehen.
                      Glaubst du wirklich, dass in der heutigen zeit ein europäisches Land es sich leisten könnte, ein repressives Regime "da unten" sitzen zu haben? Das wär doch nur eine Einladung für amerikanische Invasio... *ähem*... "Befreiungstruppen". Also hätte die "Hoheit" eines Industrielandes hauptsächlich wünschenswerte Aspekte.
                      Himmel, ich wette dass sich ein ganzer Teil der Leute koloniale Zustände zurückwünscht, als sich "die Weißen" noch um alles wichtige gekümmert haben (und die auch Ahnung hatten, was sie da tun im Gegensatz zu den jetzigen Herrschern).

                      Außerdem ist es das Gegenteil von Unabhängigkeit. Und ich finde das alle ehemaligen Kolonialländer das Recht auf diese haben.
                      Hmmm, Unabhängigkeit gegen die Aussicht, zu verhungern... Ich glaube vielen Menschen ist ihr Leben mehr wert als abstrakte, ideologische Konstrukte.

                      Da muß man sich etwas anderes einfallen lassen.
                      Genau. Denn das es im Moment nicht funktioniert, das sehen wir ja allzu deutlich.

                      Wie gesagt das Spendensystem sinnvoll überdenken und in die richtigen Dinge investieren. Es sollen auch nicht alle Spenden aufeinmal gekappt werden.
                      Man sollte vor allem nicht in humanitäre Hilfe investieren, sondern auch in bekämpfung von Korruption und Vetternwirtschaft. Die USA haben doch mittlerweile Erfahrung darin, unbeliebte Herrscher zu entsorgen und sich bei allen unbeliebt zu machen. Sollen die das doch erledigen - Truppen rein, Regierung absetzen, Truppen gehen erst wieder, wenn das System funktioniert. Ich seh da in Afrika eher Chancen, als im Irak.

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                        #56
                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Glaubst du wirklich, dass in der heutigen zeit ein europäisches Land es sich leisten könnte, ein repressives Regime "da unten" sitzen zu haben? Das wär doch nur eine Einladung für amerikanische Invasio... *ähem*... "Befreiungstruppen". Also hätte die "Hoheit" eines Industrielandes hauptsächlich wünschenswerte Aspekte.
                        Naja, ich schrieb ja das sie es sich nicht leisten können oder wollen. Aber aus rein wirtschaftlichen Gründen. Und die Amis würden dort garantiert keine Befreiungstruppen auflaufen lassen.

                        Himmel, ich wette dass sich ein ganzer Teil der Leute koloniale Zustände zurückwünscht, als sich "die Weißen" noch um alles wichtige gekümmert haben (und die auch Ahnung hatten, was sie da tun im Gegensatz zu den jetzigen Herrschern).
                        Ich denke das dies Sarkasmus ist. Hoffe es.


                        Hmmm, Unabhängigkeit gegen die Aussicht, zu verhungern... Ich glaube vielen Menschen ist ihr Leben mehr wert als abstrakte, ideologische Konstrukte.
                        Es geht nicht nur um Ideologien. Sondern kann es nicht Sinn der Sache sein, dass man andere Länder materiell von sich abhängig macht. Vielmehr sollte es ordentliche Hilfe geben, so das sie selber klarkommen können.

                        Genau. Denn das es im Moment nicht funktioniert, das sehen wir ja allzu deutlich.

                        Man sollte vor allem nicht in humanitäre Hilfe investieren, sondern auch in bekämpfung von Korruption und Vetternwirtschaft. Die USA haben doch mittlerweile Erfahrung darin, unbeliebte Herrscher zu entsorgen und sich bei allen unbeliebt zu machen. Sollen die das doch erledigen - Truppen rein, Regierung absetzen, Truppen gehen erst wieder, wenn das System funktioniert. Ich seh da in Afrika eher Chancen, als im Irak.
                        Das mit den USA meinst du doch nicht ernst oder?

                        Ansonsten stimmt das mit den korrupten Regimen schon. Nur reinspazieren und aufräumen - ist grob schwachsinnig. Zumal es ja meistens nicht funktioniert.

                        Sanktionen schaden dem Volk. Eine wirkliche Lösung weiß ich momentan auch nicht.

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                          #57
                          Wenn man aber Überlegt wie die Kolonien heute Aussehen würden darf man eigendlich nicht vergessen das Sie 50-60 jahhre Entwicklung durch die Europäer mehr hätten. Als die meisten Kolonien in die Unabhängieit kammen hat sich ihre Situation nich verbessert. Sie habe sich eher zurückentwickelt. Die Infrastrukur wär nicht zusammengefallen.

                          Aber wenn man vergleicht wie es vielen Afrikaner heute geht und wie es unter Kolonialherschaft am SCHLIMMSTEN Aussehen würde was wär schlimmer???
                          Heute
                          Negativ:
                          - Millionen Menschen Hungern
                          - Millionen Menschen Sind dauernd auf der Fluch
                          - Der großteil der Afrikanischen Bevölkerung lebt in Armut
                          - Es herscht eigendlich ständig Bürgerkrieg
                          - Koruption
                          - Billdung findet kaum stat
                          - Macht des Stärkeren
                          - wilkürlich Diktatoren

                          Positiv
                          - Reltiv Unabhängig von Europa
                          - Das Gefühl ein Unabhängiger Staat zu sein
                          naja sonst fällt mir nix ein


                          Wenn sie Kolonien wären:
                          Negativ
                          - Unterdrückung der Schwarzen durch die weißen
                          - Abundzu mal ne Rebbelion in den Kolonien gegen die Europäer
                          - Ausbeutung durch die weißen
                          - Absolute Abhängigkeit von Europa
                          - keine Eigenen Entwicklungsmöglichkeiten
                          - (allerschlimsten Fall ) Zwangsarbeit

                          Positiv
                          - Eindämmung von Stammeskriegen
                          - Bessere Organisation Hilft bei der Verringerung von Hunger
                          - Eindämmung von Koruption
                          - Es haben Leute das sagen die Ahnung haben (hört sich blöd an aber ihrgendwi stimmt das)
                          - Krieg nur dann wen Krieg in Europa ist
                          - Europäische Staaten haben mehr Interesse an eigenen Kolonien alls an fremmde Staaten.
                          - Kein wilkürlich Diktatoren

                          Allso mir fallen sonst keine Argumente ein aber meiner Meinung nach wenn man den Heuteigen Zustand vergleicht und wie es im SCHLIMMSTEN Fall wäre war der Koloniale zustand das kleinere Übel.

                          Alledings sie jetzt wiede zu Kolonien machen ist natürlich Unmöglich, aber wenn die Staaten durchgehen Kolonien gewesen wären wär es was anderes weil mit der Zeit sich die Kolonien entwickelt hätten im gegensatz zu heute.

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                            #58
                            Also ich weiß echt nicht, ob ich angesichts einiger Beiträge in diesem Thread eher amüsiert oder erschrocken sollte - angesichts dieser (kolonialen) Arroganz und Überheblichkeit, die sich hier zeigt.
                            Republicans hate ducklings!

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
                              Wenn sie Kolonien wären:
                              Negativ
                              - Unterdrückung der Schwarzen durch die weißen
                              - Abundzu mal ne Rebbelion in den Kolonien gegen die Europäer
                              - Ausbeutung durch die weißen
                              - Absolute Abhängigkeit von Europa
                              - keine Eigenen Entwicklungsmöglichkeiten
                              - (allerschlimsten Fall ) Zwangsarbeit
                              Also das wäre glaube ich nicht der Fall. Wenn afrikanische Länder heute noch Kolonien wären, so gäbe es dort sicher keine Rassentrennung mehr.
                              Unter diesem Punkt möchte ich auch meine Aussagen zu dem Thema sehen. Nämlich das die Kolonien in die Bevölkerung integriert wären und es keine Rassentrennung mehr gibt!

                              @Endar
                              Solange keine rassistischen Äußerungen zu Afrika kommen, würde ich Dich bitten fair zu bleiben und das Thema offen zu lassen, auch wenn mehr Leute als Dir lieb ist anderer Meinung sind als Du.
                              Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                              Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                              Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                                #60
                                @Matrix: Der Punkt ist, dass die Leute, die sich hier äußern, keinen oder nur einen ganz blassen Schimmer vom Kolonialismus besitzen. Ganz abgesehen davon wimmelt dieser Thread von mehr oder minder versteckten rassistischen Vorurteilen. Allein die Vorstellung, dass Afrikaner nicht in der Lage seien, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln, speist sich aus alten kolonialen Vorurteilen ("Wir bringen denen die Zivilisation") und ist ergo rassistisch. Hinzu kommt die bereits erwähnte mangelnde Kenntnis über den Kolonialismus. Wie kann man z.B. auf die Idee kommen, dass es in Europa keine Korruption gäbe? Schauen Leute, die sowas behaupten, eigentlich gar keine Nachrichten? Ein Blick auf die sächsische Innenpolitik z.B. sollte hier eines Besseren belehren.
                                Republicans hate ducklings!

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