Ja - Depression ist das Stichwort.
Man sieht sein Leben als sinnlos, sieht keinen Ausweg - will keinen sehen. Man betrachtet seine Vergangenheit und sieht nicht die Zukunft.
Es gibt aber noch eine andere Gruppe von Selbstmördern:
Die Fanatiker.
Ob es nun ein terroristischer Selbstmörder selbst in die Luft sprengt, Kids die aus einer HeavyMetal-Platte Botschaften heraushören oder ein Teenie ist der sich umbringt weil ihr Idol von der Band ging......
Glaube kann Berge versetzten - und auch den Lebenswillen übertrumpfen
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Suizid (Selbstmord)
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Hab ja nicht gesagt das die Mitglieder des weibl. Geschlechts das auch so einfacher sehen. Es kommt halt drauf an.
Aber generell steigert sich alleine das Selbstmordrisiko bei Männern (die die beziehung so ernst nahemn und sie auch wirklich liebten) um die oben erwähnte %-Zahl. Nebenbei auch der Alkoholkonsum etc.
Bei Frauen steigert sich allgemein das Selbstmordrisiko nicht dadurch, hauptsächlich halt Depressionen (was aber auch schlimm ist).
Is aber alles verallgemeinert, sowas trifft (natürlich) nicht auf jeden zu.
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Entschuldigt mal bitte, aber von dem Partner verlassen zu werden, den man liebt ist ja sehr schwer. Wenn man von den Eltern nicht stark genug gemacht wird, um mit sowas umzugehen, dann ist das wie das Ende der Welt. Ohne meinen Vater und meine Grossmutter hätte ich es wohl nicht geschafft. Sie haben mir gezeigt, was wirklich wichtig im Leben ist.
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Leute soll heißen 14 Jährige Mädchen die sich umbringen wollen weil irgend so ein Junge mit ihnen Schluß gemacht hat, ...
Dies ist eher beim männl. Geschlecht der Fall, denn im Falle einer Trennung steigt das Selbstmordisiko um knapp 269 % (glaub ungefähr so war's)
Aber wie gesagt, nur am Rande erwähnt
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Es gib ja eigentlich zwei verschiedene Arten von Selbstmord gefärdeten und zwar Menschen die sich aus "ernsten" Gründen wie von buba beschrieben umbringen wollen und die "beknakten" (ist eigentlich das falsche Wort) Leute soll heißen 14 Jährige Mädchen die sich umbringen wollen weil irgend so ein Junge mit ihnen Schluß gemacht hat, das is für mich kein Grund weil das war in den seltensten fällen die große Liebe (das is ja auch kein Grund) denn diese erfahrungen muss man machen den was is das Leben wenn man gleich den erst besten fürs ganze Leben nimt.
Wenn man sich mit 15-16 gleich bindet hat man keine Jugend gehabt diese Leute bedauern dann mit 35 das sie diese Jugend nicht hatten und wollen dies jetzt nacholen und zerstören so vieleicht das Leben des Partners der geglaubt hat das das die große Liebe war.
Denn letzten Abschnid hab ich mehr als einmal in unserer Familie erlebt und somit kann ich das nachvollziehen und keiner der Beteiliten hatte danach Selbstmordgedanken d.h. das jemand sich aus solchen gründen umbringt (wie in Filmen oft geschildert) der ist einfach den Weg des geringsten Wiederstandes gegangen.
Die Formolierung ist mal wieder nich die beste.
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Hier kommt ein ehemals Suizidgefährdetes Individuum!!!
Es ist schön, dass sich so viele Gedanken um Selbstmörder machen. Ich war übrigens dann wirklich zu feige, mich selbst umzubringen. Ausserdem hätte ich es auch mit meinem christlichen Glauben nicht vereinbaren können, aber der war zu der Zeit nicht so stark wie heute. Aber es wäre der einfachere Ausweg gewesen, als das total beschissene Leben weiterzuleben, das ich damals gehabt habe. Jeden Tag Prügel und Spott einzustecken ist wirklich nicht besonders erstrebenswert! In meiner Familie gab es niemand, der was davon gemerkt hätte, denn jeder war viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. Das Leben selber hat mich aber heute dafür entschädigt. Ich bin glücklich verheiratet, habe Tochter, Haus, Hund und anderes Getier, genug zu essen und sonst noch so Luxus, wie schöne Kleider etc. viele gute Freunde und liebe Menschen um mich herum, was will man noch vom Leben mehr?
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Ich kann mir das vielleicht besser vorstellen als du dir vorstellen kannst....
Ich sagte auch nie, daß ich Selbstmörder verabscheue oder beschuldige. Jeder soll das Recht haben zu gehen wann er will - das nennt man Freiheit...
Die Gefahr ist nur die, das dies oft übereilt passiert. Niemand hat es verdient sein Leben frühzeitig beenden zu müssen - es gibt immer eine Alternative und Selbstmord ist immer die schlechtere davon (in den meisten Fällen)
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Das sieht man anders wenn man in der Sitaution ist.
Zudem empfindet man das nicht als Flucht (und eine feige Handlung), sondern es erfordert wesentlich mehr Mut als es sich andere vorstellen können. Wäre es einfach würden es noch sehr sehr viel mehr Menschen tun.
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Originally posted by buba
Ja, das stelle ich mir so vor! Daher ist es auch eine Erlösung (das "Nichts" kann einem kein Leid zufügen) und zwangsweise folglich auch ein Ausweg!!! [/B]
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@buba: Ich verurteile niemanden der sich zu dieser Tat entschließt!!!!!!!!!
Nicht hineinversetzen WOLLEN?
Ich MAßE es mir nicht an zu sagen: ich verstehe denjenigen der dies tut! Das heißt nicht das man nicht genügend Sensibilität demjenigen gegenüber aufbringen kann um ihn oder sie davon abzubringen. Auch wenn es logisch (für denjenigen) erscheint ist es nicht die einzige Lösung, und es ist die Aufgabe der Anderen demjenigen andere Lösungen zu zeigen!!!
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Ich finde es erschreckend, dass sich keiner in suizidgefährdete Personen hineinversetzen kann (oder will!)!
@Gogan:
Wenn jemand so weit ist, dass sein Leben so qualvoll geworden ist, dass man dem nur ein Ende setzen möchte, wieso soll es dann nicht rational/logisch nachvollziehbar sein, dass der Tod für denjenigen nun mal ein Ausweg ist, eine Erlösung vom Leid!?
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Es ist erschreckend, dass man Selbsmord mit Erlösung in Verbindung bringt. Aber es gibt offenbar zwei Grunglagen auf denen man Argumente aufbauen kann:
Zum einen eine emotionale, wobei die Argumente dann wohl davon abhängen ob mann sich in denjenigen hineinversetzen kann oder nicht.
Zum anderen kann man probieren logisches Pro/Contra zu finden. Wenn ich ehrlich bin finde ich kein logisches Pro.
Villeicht jemand anders???
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Originally posted by Kahn
Man fühlt nichts, man hört nichts, man sieht nichts, man IST NICHTS....[/B]
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Nur diese intensiven Gefühle von Elend, Einsamkeit, Trauer, Depression, Schuld,... Wunsch nach Erlösung... Was ist der schnellste Weg, sich von diesem Leid zu befreien? ... Der Tod... Kann man kurz und schmerzlos machen, und schon ist alles vorbei... schöner Gedanke... endlich frei, frei von Sorgen, Verpflichtungen, Qualen, Elend, Trauer, Depression,... freier als ein Vogel je sein kann...
Es gibt keine Garantie, nicht mal Anhaltspunkte dafür das der Tod ein Ausweg ist. Vielleicht ist es ein Neubeginn der Qualen, ewige Träume und Alpträume - oder es ist einfach aus. Ein Licht das man ausschaltet, eine Birne die kaputt geht. Man fühlt nichts, man hört nichts, man sieht nichts, man IST NICHTS.....
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