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Ich vermute, dass wenn vor einer Debatte Gerüchte die Runde gemacht hätten, Besucher würden die Abgeordneten mit Schusswaffen bewerfen, hätten sie diese zuvor auch eingesammelt oder andere Maßnahmen ergriffen.
"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
Ah, Ami-Logik! Waffen sind ok, aber Tampons sind schlecht... wenigstens im Parlament. Hmm... haben die Abgeordneten denn auch Waffen mit dabei? Wie läuft so ein Treffen denn dann ab?
Abgeordneter 1: "Ich habe da einen Vorschlag. Wir machen xxxx und xxxx, wie wäre es damit?"
Abgeordneter 2: "Also ich finde den Vorschlag gut, aber meine Pumpgun hier... die leider nicht!"
Die grosse Frage ist auch WO sie die Frauen die in die Besucherreihen möchten nach Tampons durchsuchen!
Eine Packung Tampons kann ganz schön weh tun, wenn man sie an den Kopf beworfen bekommt!
Deshalb sind die Schusswaffen im Parlament auch so wichtig, damit die Abgeordneten notfalls auf die Tampons schießen oder den Waschzettel als Geisel nehmen können!
Na ja, solange die Abgeordneten nicht mit Waffen beworfen werden, spricht ja nix dagegen, oder?
Beziehst du dich damit auf meinen Beitrag? Ja, genau das wollte ich damit etwas launig ausdrücken.
Ohne es jetzt nachzulesen, vermute ich, dass die Erlaubnis Waffen im Parlament zu tragen irgendein uraltes Gesetz aus Gründungszeiten ist. Damit wird erlaubt, dass Personen im Parlament explizit Schusswaffen tragen dürfen. Einfach weil man damals einen Sinn darin sah oder weil es schlicht üblich oder notwendig war.
Jetzt bei den Wurfgeschossen (in diesem Fall Tampons) gab es im Vorfeld scheinbar Gerüchte, dass mit diesen der Ablauf der Debatte gestört werden würde. Folglich hat man diese Störelemente eingesammelt. Anlassbezogen. Hätte man im Vorfeld angekündigt Waffen zu verwenden, hätte man sicher auch präventiv reagiert. Da es aber keine diesbezüglichen Hinweise gab, hat man die Gültigkeit dieses Gesetzes unberührt gelassen.
Ändert natürlich nichts daran, dass die Erlaubnis dort Waffen zu tragen falsch ist.
"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
Jetzt bei den Wurfgeschossen (in diesem Fall Tampons) gab es im Vorfeld scheinbar Gerüchte, dass mit diesen der Ablauf der Debatte gestört werden würde. Folglich hat man diese Störelemente eingesammelt. Anlassbezogen. Hätte man im Vorfeld angekündigt Waffen zu verwenden, hätte man sicher auch präventiv reagiert. Da es aber keine diesbezüglichen Hinweise gab, hat man die Gültigkeit dieses Gesetzes unberührt gelassen.
Darf man den Leuten die Waffen wegnehmen obwohl es ihnen per Gesetz erlaubt ist?
Das Wegnehmen der Tampons finde ich probelmatisch, weil die Leute damit friedlich demonstrieren wollen eine Parlamentssitzung stören ist nichts Böses es ist auch nicht gefährlich.
Wenn es da mal zu einem Amoklauf kommen sollte, dann werden die Abgeordneten höchstens noch beschließen, dass jeder künftig eine Waffe dabei haben müsste, um derlei Vorfälle im Weiteren zu verhindern...
Wenn es da mal zu einem Amoklauf kommen sollte, dann werden die Abgeordneten höchstens noch beschließen, dass jeder künftig eine Waffe dabei haben müsste, um derlei Vorfälle im Weiteren zu verhindern...
1966 gab es schon einen Amoklauf Texas und sie haben nichts daraus gelernt. Es steht eben in ihrer Verfassung das jeder das Recht hat Waffen zu tragen. In dem Film/Doku "Bowling for Columbine" hat Michael Moore in einer Bank ein Konto eröffnet und als "Dankeschön" ein Gewehr bekommen. Genauso schnell bekommt man auch im Walmart eine Waffe. Waffen und USA gehören scheinbar einfach zusammen.
Wenn es da mal zu einem Amoklauf kommen sollte, dann werden die Abgeordneten höchstens noch beschließen, dass jeder künftig eine Waffe dabei haben müsste, um derlei Vorfälle im Weiteren zu verhindern...
Na, das ist ja gerade deren Argument. Ich warte wirklich nur darauf, daß etwas passiert in der Art:
- Amoklauf
- alle ziehen ihre Knarren und schießen auf jeden der ne Waffe in der Hand hat
- die Polizei trifft ein - und schießt auch auf jeden, der ne Waffe hat...
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Was anderes:
Nach dem Crash der koreanischen Maschine in SF hat sich ein Mitarbeiter der Transportbehörde einen üblen Scherz erlaubt:
Die (vermeintlichen) Namen der Piloten wurden veröffentlicht.:
* Sum Ting Wong
* Wi Tu Lo
* Ho Lee Fuk
* Bang Ding Ow
Als die Moderation die Namen auch noch vorliest, dürften vielen Zuschauern erste Zweifel kommen. Ausgesprochen ähneln die angeblichen Namen nämlich dem Unglückshergang: "Something wrong, we too low, holy fuck, bang ding ow", auf deutsch so viel wie "etwas läuft schief, wir fliegen zu tief, heilige Scheiße, bumm, krach, aua."
(...)
Noch am Freitag reagiert die Transportsicherheitsbehörde. In einer Mitteilung entschuldigt sie sich für die "falschen und beleidigenden" Namen, deren Korrektheit sie bestätigt hat. Demnach habe ein Praktikant die Anfrage von KTVU beantwortet und dabei nicht nur fälschlicherweise die fragwürdigen Namen bestätigt, sondern auch seine Befugnisse überschritten.
Na, das ist ja gerade deren Argument. Ich warte wirklich nur darauf, daß etwas passiert in der Art:
- Amoklauf
- alle ziehen ihre Knarren und schießen auf jeden der ne Waffe in der Hand hat
- die Polizei trifft ein - und schießt auch auf jeden, der ne Waffe hat...
Ausserdem:
- jeder Überlebende nimmt danach für sich Notwehr in Anspruch und es gibt so keine Verurteilung
Es ist eine Falschinformation und es ist beleidigend. Vor allem denen gegenüber die dabei gestorben sind.
Das sind aber alles aus strafrechtlicher Sicht nicht die richtigen Punkte. Das einzige was greifen könnte ist Volksverhetzung. Und auch daran mag ich nicht glauben.
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