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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Mr. Roboto Beitrag anzeigen
    Das setzt voraus das man auch welches hat das man unter die Leute bringen kann!!!!
    Grundsätzlich richtig. Der tiefere Sinn liegt aber darin, dass ich Pfennigfuchser und Geizkragen nicht mag, bei allem Verständnis dafür, dass auch das Sparen eine gute und sinnvolle Sache sein kann. Vorausgesetzt, man spart am richtigen Ende, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    @Lt.Cmdr.CK

    IMHO lag es in der Absicht des TE, dass hier die User unpopuläre Meinungen posten, welche sie auch vertreten.
    Ich habe mich ja bereits selbst korrigiert.

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  • Halman
    antwortet
    @Lt.Cmdr.CK

    IMHO lag es in der Absicht des TE, dass hier die User unpopuläre Meinungen posten, welche sie auch vertreten.

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  • Mr. Roboto
    antwortet
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Geld ist dazu da, um es unter die Leute zu bringen.
    Das setzt voraus das man auch welches hat das man unter die Leute bringen kann!!!!

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Wozu postest du sie dann hier?
    Gute Frage. Ich war der Meinung, dass hier nicht nur persönliche, sondern auch fiktive Meinungen geäußert werden können, was sich aber aus dem Eröffnungspost tatsächlich nicht ergibt (hab´s gerade mal nachgelesen). Von daher versuche ich´s mal mit was anderem:

    Geld ist dazu da, um es unter die Leute zu bringen.

    Und das ist meine persönliche Meinung.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Es handelt sich dabei nicht um meine persönliche Meinung, nur zur Klarstellung.
    Wozu postest du sie dann hier?

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Das ist eine - mit Verlaub - dumme Pakativaussage, die nicht umsonst oft dazu verwendet wurde und wird, um die Bevölkerungen von Diktaturen zu denunzieren.
    Es handelt sich dabei nicht um meine persönliche Meinung, nur zur Klarstellung.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Jedes Volk bekommt den Präsidenten, den es verdient.
    Das ist eine - mit Verlaub - dumme Pakativaussage, die nicht umsonst oft dazu verwendet wurde und wird, um die Bevölkerungen von Diktaturen zu denunzieren.


    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Die Schlussszene aus ST Voyager hätte nicht besser sein können.
    Aber auch wirklich nur die allerletzte Szene.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Die Schlussszene aus ST Voyager hätte nicht besser sein können.

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  • Tibo
    antwortet
    In Deutschland sieht man das eher als unpopuläre Meinung, hier im SFF sicherlich nicht:
    Nach dem ersten Schock heut morgen war ich heifroh, dass "nur" der GZSZ und nicht "unser" Michael Dorn verschwunden ist.

    Natürlich hoffe ich, dass auch dem GZSZ-Dorn nix passiert ist.

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  • Achilles
    antwortet
    Jedes Volk bekommt den Präsidenten, den es verdient.

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  • rattlesnake87
    antwortet
    Das Ende von Mass Effect 3 gefällt mir sehr gut.

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Aber doch nur, wenn die Truppen dann tatsächlich besser versorgt sind und nicht, wenn es da einen ganzen Haufen Leute gibt, die eigentlich keiner braucht und das Geld irgendwo in der Verwaltung versickert.
    Ich meine, wie erbärmlich ist es denn, dass die Amis ihre Rettungshubschrauber im deutschen Einsatzgebiet länger stationiert lassen als es eigentlich geplant war, weil die Bundeswehr es nicht gebacken kriegt eigene Hubschruaber in ausreichender Zahl zu stationieren.
    Dazu reduziert die Bundeswehr die Flugstunden der wenigen vorhandenen Hubschrauber auch noch, um Kosten zu sparen, und die Amis müssen dann einspringen und zahlen, weil man nunmal einfach Hubschrauber braucht. Eine unsägliche und erbärmliche Frechheit ist das: Handelsblatt Exklusiv: Wehrbeauftragter kritisiert Einsparungen beim Afghanistan-Einsatz - Deutschland - Politik - Handelsblatt

    Dazu ist die ganze Beschaffung der Bundeswehr ein Problem. Zwar ist es verständlich, dass man versucht so viel wie möglich aus heimischer Produktion zu kaufen, um Arbeitsplätze und KnowHow zu erhalten, man ist aber nicht wirklich bereit die durch die geringen Stückzahlen extrem hohen Kosten zu bezahlen und alles verzögert sich in's Unendliche.
    Warum hat man z.B. nicht einfach mal 20 oder 30 BlackHawks angeschafft, um die Wartezeit bis zum NH90, der pünktlich zum Abzug dann in Afghanistan eintreffen wird zu übebrücken?

    Wie das heutzutage aussieht, darüber bin ich unzureichend informiert - meine Zeit beim größten Trachtenverein der Welt liegt fast 20 Jahre zurück...

    Ich war natürlich von einer gewissen Effektivität ausgegangen...

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Kopernikus
    Ich bin kein Pazifist, Frieden um jeden Preis kann und darf nicht immer die Lösung sein. Es wird immer wieder Situationen geben, in denen Deutschland auf eine schlagkräftige Armee angewiesen ist, die notfalls auch global einsetzbar sein muss. Im Moment ist die Bundeswehr nicht mal in der Lage ein paar flohverseuchte Taliban und abgehalfterte somalische Piraten unter Kontrolle zu bringen. In meinen Augen ein absolut peinlicher und untragbarer Zustand.
    Das man mit den Piraten nicht fertig wird, ist eigentlich primär ein politisches Problem. Die Zeiten, in denen man ein Piratenschiff einfach versenkt und jeden Überlebenden danach direkt aufgehängt hätte, sind vorbei - Gott sei Dank.

    Und was die Taliban angeht, siehs doch mal so: Die mächtigste, hochtechnisierteste Armee des 21. Jhr. ist nicht in der Lage, mit den Taliban fertig zu werden. Die Armee des Sowjet-Imperiums war nicht in der Lage, in Afghanistan zu siegen. Das britische Empire war nicht in der Lage, in Afghanistan zu siegen. Schon Alexander der Große hat in Afghanistan keinen dauerhaften Erfolg erzielt. Ich gebe Dir recht, die Bundeswehr ist schlecht ausgerüstet, aber Afghanistan ist der falsche Maßstab.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer, das sei ein Vorteil...oder täusche ich mich da? Mir war so als sei im 2. Weltkrieg das Verhältnis Versorgung/Frontkämpfer z.B. bei den U.S.A. deutlich höher gewesen als bei der Wehrmacht...
    Aber doch nur, wenn die Truppen dann tatsächlich besser versorgt sind und nicht, wenn es da einen ganzen Haufen Leute gibt, die eigentlich keiner braucht und das Geld irgendwo in der Verwaltung versickert.
    Ich meine, wie erbärmlich ist es denn, dass die Amis ihre Rettungshubschrauber im deutschen Einsatzgebiet länger stationiert lassen als es eigentlich geplant war, weil die Bundeswehr es nicht gebacken kriegt eigene Hubschruaber in ausreichender Zahl zu stationieren.
    Dazu reduziert die Bundeswehr die Flugstunden der wenigen vorhandenen Hubschrauber auch noch, um Kosten zu sparen, und die Amis müssen dann einspringen und zahlen, weil man nunmal einfach Hubschrauber braucht. Eine unsägliche und erbärmliche Frechheit ist das: Handelsblatt Exklusiv: Wehrbeauftragter kritisiert Einsparungen beim Afghanistan-Einsatz - Deutschland - Politik - Handelsblatt

    Dazu ist die ganze Beschaffung der Bundeswehr ein Problem. Zwar ist es verständlich, dass man versucht so viel wie möglich aus heimischer Produktion zu kaufen, um Arbeitsplätze und KnowHow zu erhalten, man ist aber nicht wirklich bereit die durch die geringen Stückzahlen extrem hohen Kosten zu bezahlen und alles verzögert sich in's Unendliche.
    Warum hat man z.B. nicht einfach mal 20 oder 30 BlackHawks angeschafft, um die Wartezeit bis zum NH90, der pünktlich zum Abzug dann in Afghanistan eintreffen wird zu übebrücken?

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Neben der Ausrüstung, die Briten und Franzosen lassen sich das alles etwas mehr kosten, hakt es bei der Bundeswehr wohl aber auch an der Struktur. Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei der BW auf jeden Soldaten im Einsatz deutlich mehr Leute in der Etappe kommen als bei so ziemlich jeder anderen Armee.
    Ich dachte immer, das sei ein Vorteil...oder täusche ich mich da? Mir war so als sei im 2. Weltkrieg das Verhältnis Versorgung/Frontkämpfer z.B. bei den U.S.A. deutlich höher gewesen als bei der Wehrmacht...

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