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    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    1.-3. Hat er schon gemacht, aber SB bleibt hart. Er hat jetzt Urlaub genommen.
    4. Es wäre fatal. Er kann sich eine Kürzung nicht erlauben.

    Wenn sein Chefmitmacht..hinhocken und Eier schaukeln.
    danahc köntne er, mittels Onlineportaldieser schwachsinnigen Behörde, eine Beschwerde verfassen, betreffs des unsinnigen Kurses.
    Das landet nicht beim seinem örtlichen Sachbearbeiter oder Fallmanager, sondern bei unbeteiligtem 3. vom Beschwerdemanagment.
    ihm nützt das nix..aber andern in Zukunft evtl. schon.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
      Naja ich denke die Sache mit dem Stress und Druck wird erstmal bleiben bei guten Leuten steht dann soetwas im Arbeitszeugnis:
      -Er\Sie erkannte auch in komplizierten Fällen das Wesentliche und Fand Schnell Lösungen.

      schlecht hingegen ist dann soetwas:
      -Er\ Sie zeigte sich im allgemeinen belastbar.

      jede Branche setzt Belastbarkeit in verschiedenen Sparten vorraus.
      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
      Das verstehe ich nicht.

      Warum ist es schlecht, wenn man zeigt, dass man belastbar ist?
      Das ist zwar etwas OT, da ich mich hier auf die "Geheimsprache" eines Arbeitszeugnisses, im Bezug auf die Leistungsfähigkeit eines scheidenden Mitarbeiters, bezog, welches in der Wortwahl selbst niemals negativ für eine Arbeitskraft ausfallen darf.
      Der Unterschied besteht in der höflich gewählten Wortwahl eines Absatzes im Dokument selbst anhand dem ein potentieller Chef erkennen kann wie es um die Leistungsfähigkeit der potentiellen Arbeitskraft in seinem letzten Betrieb bestellt war.

      Wenn man einer scheidenden Arbeitskraft zuspricht das sie in auch Komplizierten Situationen das wesentliche erkennt und zudem auch sofort Lösungen findet.
      War die Leistungsfähigkeit der Kraft im letzten Arbeitsverhältnis sehr gut.
      wird dies allerdings verallgemeinert und der Arbeitskraft unterstellt das sie sich lediglich belastbar gezeigt hat, bedeutet das nicht zwingend das Sie dies auch wirklich war. Die Leistungsfähigkeit der Arbeitskraft war somit an ihrer letzten Arbeitsstelle mangelhaft.

      Wenn dich das interessiert: Da gibt es mehrere Bücher drüber, ein dünneres ist von Heinz Wilhelm Vogel und ist im Walhalla Fachverlag erschienen.

      LG Infinitas
      Zuletzt geändert von Infinitas; 21.01.2011, 22:01.
      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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        Die Formulierungen bei Arbeitszeugnissen sind so eine Sache. Irgendwelchen Leuten die in kleinen Firmen Zeugnisse schreiben sind solche Formulierungen und deren Bedeutung fremd und schreiben einfach aus Gefühl heraus. Die lesen keine Bücher zu dem Thema. Da kann es vorkommen, dass ein gut gemeintes Zeugnis von jemanden Dritten der viel hineininterpretiert missverstanden wird. Im Allgemeinen würde ich auf die Formulierungen nur dann achten, wenn sie von einem Vertreter einer großen Firma verfasst wurden. Und selbst dann nur mit Vorbehalt. Im Zweifel sollte man als Personalverantwortlicher sowieso mit einer Kontaktperson bei der entsprechenden Firma Rücksprache halten und sich direkt über Person X erkundigen. Ist am sichersten und man vermeidet Ratespiele ohne dazugehörige Basis.

        Wenn in einem Zeugnis von Belastbarkeit die Rede ist, würde ich übrigens in keinem Fall von einer negativen Interpretation ausgehen.
        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
        "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
          Die Formulierungen bei Arbeitszeugnissen sind so eine Sache. Irgendwelchen Leuten die in kleinen Firmen Zeugnisse schreiben sind solche Formulierungen und deren vermutete Bedeutung fremd und schreiben einfach aus Gefühl heraus. Da kann es vorkommen, dass ein gut gemeintes Zeugnis von jemanden Dritten der viel hineininterpretiert missverstanden wird. Im Allgemeinen würde ich auf die Formulierungen nur dann achten, wenn sie von einem Vertreter einer großen Firma verfasst wurden. Und selbst dann nur mit Vorbehalt. Im Zweifel sollte man als Personalverantwortlicher sowieso mit einer Kontaktperson bei der entsprechenden Firma Rücksprache halten und sich direkt über Person X erkundigen. Ist am sichersten und man vermeidet Ratespiele ohne dazugehörige Basis.
          Ja, die persönliche Erfahrung zeigt vordergründig ist die Leistung der Arbeitskraft im jetzigen betrieb relevant. Deshalb vereinbart man auch eine Probezeit hängt sich der neue Arbeitnehmer hinein so wird er übernommen und als "Tragbares Risiko" eingestuft.

          Sicherlich bei größeren Unternehmen Rücksprache mit dem Vorgesetzten gehalten in kleineren Unternehmen kann natürlich eine gutgemeine Beurteilung im Nachhinein Fehlinterpretiert werden einen optimalen Ausschluss von negativen Bewertungen hat man natürlich nie. Da jeder seine eigenen Denkweisen besitzt. Im groben ist obriges vom gebräuchlichen jedoch Fakt und ist auch in gängiger Literatur zum Thema Arbeitszeugnisse zu finden. Aber davon Abgesehen,man weiß halt nie welche Person das liest und nach welchen Kriterien ein mögliches Auswahlverfahren stattfindet.

          Aber mal ehrlich wenn du die Auswahl auf eine mögliche Leistungsfähigkeit beschränkst und zwei Zeugnisse vor dir liegen hast und in dem einen steht

          -Er\Sie erkannte auch in komplizierten Fällen das Wesentliche und Fand Schnell Lösungen.

          und in dem anderen steht:
          -Er\ Sie zeigte sich im allgemeinen belastbar.

          ....würdest du doch auch den Ersteren zum Bewerbungsgespräch einladen !?




          LG Infinitas
          Zuletzt geändert von Infinitas; 21.01.2011, 23:03.
          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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            Ein Widerspruch gegen einen belastenden Verwaltungsakt hat, bis auf wenige Ausnahmen, aufschiebende Wirkung.

            Das heißt, dass nach Einlegung eines Widerspruch, erst mal keine der angedrohten Rechtfolgen eintritt.

            Einen UNterschied macht es, wenn die Teilnahme am Seminar ein Bestandteil der sog. Eingliederungsvereinbarung ist. Dann ist eine Teilnahme halt Pflicht.
            "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

            "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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              Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
              Wenn sein Chefmitmacht..hinhocken und Eier schaukeln.
              danahc köntne er, mittels Onlineportaldieser schwachsinnigen Behörde, eine Beschwerde verfassen, betreffs des unsinnigen Kurses.
              Das landet nicht beim seinem örtlichen Sachbearbeiter oder Fallmanager, sondern bei unbeteiligtem 3. vom Beschwerdemanagment.
              ihm nützt das nix..aber andern in Zukunft evtl. schon.
              Ich weiß zwar nicht, warum mein Posting gelöscht wurde, aber nochmal:

              Er nimmt jetzt Urlaub und wird sich so dämlich anstellen und desinteressiert, wie es nur geht. Zum Glück können sie einen noch nicht dazu zwingen, sich hoch zu verschulden für die Selbständigkeit.

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                Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                Aber mal ehrlich wenn du die Auswahl auf eine mögliche Leistungsfähigkeit beschränkst und zwei Zeugnisse vor dir liegen hast und in dem einen steht

                -Er\Sie erkannte auch in komplizierten Fällen das Wesentliche und Fand Schnell Lösungen.

                und in dem anderen steht:
                -Er\ Sie zeigte sich im allgemeinen belastbar.

                ....würdest du doch auch den Ersteren zum Bewerbungsgespräch einladen !?
                Das ist doch genau der Punkt: Ich würde bzw. habe nie jemanden nur aufgrund einer Formulierung in einem Zeugnis eingeladen. Die darin enthaltenen Passagen sind maximal eine letzte Entscheidungshilfe nachdem alle anderen Bewerbungsdokumente gesichtet wurden. Nur aufgrund eines Zeugnisses wird in der Regel kein Bewerber eingeladen oder abgelehnt. Ich will natürlich nicht für alle Firmen sprechen. Beide Bewerber können erstklassige Mitarbeiter sein, der zweite hat vielleicht nur das Pech einen nicht so enthusiastischen Zeugnis-Autoren zu haben. Vielleicht weil sie oder er es gar nicht besser wusste.

                Hauptsächlich dient ein Zeugnis eh nur zur Darstellung was jemand wo gemacht hat. Als Zusatz zum Lebenslauf der nicht unbedingt alle Tätigkeiten enthält.
                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                  Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                  Das ist doch genau der Punkt: Ich würde bzw. habe nie jemanden nur aufgrund einer Formulierung in einem Zeugnis eingeladen. Die darin enthaltenen Passagen sind maximal eine letzte Entscheidungshilfe nachdem alle anderen Bewerbungsdokumente gesichtet wurden. Nur aufgrund eines Zeugnisses wird in der Regel kein Bewerber eingeladen oder abgelehnt. Ich will natürlich nicht für alle Firmen sprechen. Beide Bewerber können erstklassige Mitarbeiter sein, der zweite hat vielleicht nur das Pech einen nicht so enthusiastischen Zeugnis-Autoren zu haben. Vielleicht weil sie oder er es gar nicht besser wusste.

                  Hauptsächlich dient ein Zeugnis eh nur zur Darstellung was jemand wo gemacht hat. Als Zusatz zum Lebenslauf der nicht unbedingt alle Tätigkeiten enthält.
                  Jep genau so ist es der Zweite hat einfach pech, mag es am tatsächlichen Leistungmangel in der Vergangenheit liegen oder an einer unglücklichen Formulierung. Bei mehr oder weniger "Einfachen " Tätigkeiten kann die Kraft ihre Leistung ja selbst unter Beweis stellen .. 3 Tage Probearbeit etc. Dort sind auch die Zeugnisse nicht unbedingt das Zünglein an der Wage.
                  Für meine jetzige Haupttätigkeit habe ich nichtmal eines gebraucht.
                  Du hast ja nicht ganz Unrecht wen du sagst das dennoch beide erstklassige Mitarbeiter sein können. Sicher hat jede Firma eigene Auswahlverfahren.
                  Ich habe jedenfalls beides gesehen und bin schon der Meinung das man zumindest beim schreiben eines solchen Dokumentes genau deshalb auf die Formulierungen achten sollte.
                  Ein weiterer Punkt ist dass sich die Darstellung der Arbeitsweise nur auf den scheidenden Betrieb bezieht. Ergo bedeutet dies auch im guten wie im schlechten, das dies aus Sicht eines Personalchefs weniger Belange hat, da er nicht wissen kann wie die Kraft in seinem Betrieb arbeitet.

                  Jedenfalls finde ich es schonmal psititiv das du mehr auf andere Dinge Wertlegst, deine Begründungen sind schon stichhaltig aber nicht überall die Regel.

                  LG Infinitas
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    Diese Formulierungen hasse ich auch. Erst sieht es super aus und dann hauen sie noch was negatives rein und du selber hast das Pech und erkennst es nicht.

                    Das ist mir bei einer Arbeitsstelle passiert, wo ich mir wirklich die ganze Zeit über den Arsch aufgerissen habe. Wochenendarbeit (ohne freien Tag, also 12 Tage am Stück), Überstunden, generell Samstags arbeiten (und nur Sonntag frei)... Damals hatte ich noch nicht so die Ahnung von Zeugnissen.

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                      Auch noch so ein nettes Beispiel...

                      Kommentar


                        Nachfrage:

                        Bei folgendem Verlauf

                        Tag 1: Der Hartzler erfährt von seinem Gewinn und erhält die 5000 Euro.

                        Tag 2: Er informiert das Amt, das Amt sagt: "Vorläufig geh mal davon aus, Du darfst einfach alles behalten."

                        Tag 3: Er nimmt die ganzen 5000 Euro und investiert sie in Glücksspiel. Dabei verliert er alles.

                        Tag 10: Das Amt sagt ihm nun bescheid über die Kürzung.



                        Wie ginge das dann weiter?

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                          Naja, wie seltsam das h4-System ist, kann man schön an folgendem Beispiel (welches durchaus Realbezug hat, nur Namen wurden abgeändert) sehen:

                          Zwei Brüder (nennen wir sie Hans und Fritz) haben von Ihren Eltern vor Jahrzehnten schon immer den Spruch gehört: "Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not!"

                          Beide Brüder gingen in die Lehre, machten dort ihren entsprechenden Abschluss und arbeiteten über Jahre in ihrem Job. Beide hatten das selbe Brutto/Netto-Einkommen.

                          Hans hielt nix von den Sprüchen seiner konservativen Eltern und gab jeden Cent den er verdiente sofort wieder aus: weggehen, sinnlose Dinge ans Auto schrauben, Urlaubsreisen, etc.

                          Fritz dachte sich, besser was für's Alter zu tun und verkniff sich den Spaß, den sein Bruder hatte. Stattdessen legte er die gleiche Summe, die Hans jeden Monat "verblies" in so sinnvolle Dinge wie Berufsunfähigkeitsrente, Lebensversicherung oder Sparfonds an.

                          Beide werden nach 13 Jahren arbeitslos und rutschen in Hartz 4.

                          Hans hatte nix gespart und bekam sofort sein Hartz 4.

                          Fritz durfte erst mal sein Erspartes offenlegen - die Versicherungen liefen alle länger als 12 Jahre und hatten entsprechenden Rückkaufwert - und dieses aufbrauchen.

                          Gretchen-Frage: Wer von den Beiden war denn nun der "Dumme"?

                          Und zu den 1€-Jobs:

                          Sicherlich macht jeder Arbeitswillige gerne mal etwas, das nicht so gut bezahlt ist, wenn es ihm vielleicht die Tür in einen neuen Job öffnen kann.

                          Allerdings wenn z.B. ein gelernter Maschinenbauingenieur o.ä. 2 oder 3 Jahre auf 1€ bei der Stadt das Unkraut am Strassenrand entfernen darf, dann braucht der auch nicht mehr bei einem Bewerbungsgespräch auftauchen. Denn das Gespräch läuft dann wie folgt:

                          Chef: "Ah, sie sind also gelernter Maschinenbau-Ingenieur"!

                          Bewerber: "Ja!"

                          Chef: "Und, was haben sie in den letzten beiden Jahren beruflich gemacht?"

                          Bewerber: "Leider Hartz4"

                          Chef: "Na, kann heutzutage ja mal passieren; aber was haben sie dann in den letzten beiden Jahren für Tätigkeiten ausgeführt?"

                          Bewerber: "Unkraut gezupft."

                          Chef: "Hm, naja; dann sind sie wohl etwas raus aus ihrem gelernten Beruf... wir bräuchten dann schon jemand, der fachbezogene Erfahrungen in dem ausgeschriebenen Bereich aufweist...

                          ...und schon war's das.

                          1€-Jobs wären vielleicht "Türöffner", wenn die Menschen auf ihre erlernte Fähigkeit hin eingesetzt werden könnten und diese Zeit als "Berufserfahrung" im Lebenslauf zu Buche schlagen könnte; aber so werden eher noch Fachkräfte durch Hartz 4 zu "Hiwis" "downgegraded".
                          Grüße,
                          Peter H

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                            hallo, ihr lotto nicht mit spiel dürfer!!,
                            möchte zu dem thema harz4 empfänger und kein lotto spielen dürfen was zu schreiben !!
                            es ist heute ganz einfach in der BRD lotto
                            zu spielen, OHNE das dieser scheiß staat
                            da eine nase dran bekommt!!
                            ihr braucht nur eine person des vertrauens
                            (familie, freund,freundin, partner,partnerin, oma,opa, onkel , tante,usw.)
                            die aber mit HARZ 4 nichts zu tun haben, das ist wichtig,
                            eine dieser personen bitte ihr, von deren bankkonto (ggf.ein "zweites" einrichten) zu spielen !
                            damit taucht euer name nirgend wo auf !
                            nun loggt ihr euch bei www.tipp24.com ein ,
                            nehmt den namen der person an,
                            wo das bankkonto drauf läuft,mit adr.
                            und
                            fangt an zu spielen.!!!
                            so einfach ist das !!
                            wenn ihr gewinnt, bekommt ihr das geld auf das -lotto konto- gut geschrieben
                            und per SMS eine gewinn-benachrichtigung !
                            also :erster schritt beim erhalt des konto von der vertrauensperson :einen grundbetrag einzahlen , um das lotto spielen zu starten.
                            und dann spielt ihr von zu hause,ohne in die lottobude gehen zu müßen!!!
                            und , 100 % , jeder gewinn geht am staat vorbei. !!
                            versprochen.
                            nun, viel glück

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                                Am Ende hängt alles vom Sachbearbeiter ab. Wenn er ein neidischer Schweinehund ist, wird man sogar krass gesetzeswidrig behandelt und muss mühsam über einige Instanzen dagegen klagen. Aber wenn ich unterbezahlt in einem kleinen Kabuff den ganzen Tag hocken müsste und mir den ganzen Tag auch viele Loser (natürlich nicht alle, aber darunter gibt es echt schon viele) über den Weg liefen, dann wäre ich auch angepisst und das Glück anderer würde mich umso mehr ärgern.

                                Wie beim Beispiel der Sozialhilfeempfängerin, die eine gewonnene Kreuzfahrt nicht antreten durfte, da sie angeblich 10 Tage dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stünde, sieht man, dass dort jemand beim Amt ihr einfach den Urlaub nicht gönnen wollte, was Arbeitsgeber eigentlich in der Regel tun.

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