Ist Hartz IV zu niedrig? - SciFi-Forum

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Ist Hartz IV zu niedrig?

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    Das mit dem "Blödsinn" betraf einzig deinen Punkt, dass eine Sanktion "nur dann" erhoben wird, wenn der Betreute seinen Mitwirkungspflichten nicht nachkommt oder aus eigener Entscheidung aus einem Beschäftigungsverhältnis ausscheidet und das „ohne eigenes Verschulden“.

    Das sind eben nicht die einzigen Punkte, wo Sanktionen erhoben werden. Sie werden eben - leider - nicht selten durchaus ohne Eigenverschulden erhoben. Ob man dagegen vorgehen kann oder nicht, ist was anderes.


    Sollten wir aneinander vorbei geredet haben, tuts mir leid.
    Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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      Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
      Ja, und? Das ist doch möglich? Oder darf ein Alleinstehender keine größere/teurere Wohnung haben? Schließlich gibt es auch regional bedingt unterschiedliche Mietspiegel.
      Das hat damit nichts zu tun.
      Es geht darum das dem gepfändeten Arbeitnehmer mehr übrig bleibt,
      ohne "seinen Regelsatz" angreifen zu müssen.

      Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
      Die nächste Stammtischparole. Kein Widerspruchsbescheid ergeht standardmäßig. Im Übrigen war der Hinweis auch als Hilfestellung gedacht, aber egal.
      Komm mal in die Realität und lass dein "schon wieder eine Stammtischparole"-Geschwafel sein.
      Es ist Fakt, das Widersprüche erstmal abgelehnt werden.
      Ansonsten würden nicht Tonnenweise anhängige Verfahren vor den Sozialgerichten anstehen.
      Zudem kann ich selbst, anhand meiner Mutter, jede Menge aufzählen,
      wo ein Widerspruch einen Scheiss geholfen hat und erst das Gericht das ganze korrigieren musste.

      Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
      Die Jobcenter befinden sich nicht im rechtsfreien Raum. Deren "Kunden" aber auch nicht.
      Von rechtsfreiem Raum hat keiner was gesagt. Das gelesene sollte man auch verstehen können.
      ...reality.sys corrupted, restart universe...

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        Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
        Wenn ich eine schriftliche Vollstreckungsankündigung mit zweiwöchiger Fristsetzung eigenhändig in den korrekt beschrifteten Briefkasten werfe, und man mir dann erzählen will, man hätte nichts erhalten, dann fühle ich mich veräppelt.


        Was Briefkästen angeht: (betrifft natürlich nicht eigenhändig zugestelltes, sondern per Post, schließlich wirft kaum jemand vom Jobcenter was eigenhändig in den Kasten)
        an meinem letzten Wohnort hatte ich einen echt "tollen" Postboten. Er hat alles, egal wie groß, in den Briefkasten gesteckt. Wollte es mal nicht, wurde es halt mit Gewalt reingequetscht. Das hatte zur Folge, dass mein Arbeitszeugnis noch heute deutliche Knicke zeigt, wir mal sogar in Erwägung ziehen mußten, den gesamten Briefkasten auseinanderzumontieren, weil wir die Post nicht mehr hinaus bekamen. Mit Zangen und weiterer Gewalt gings dann doch.)

        Worauf ich aber hinaus will: ein wichtiger Brief, glaub auch vom Amt oder so, ging dann einfach mal zurück an den Absender, weil der Postbote einfach behauptet hat, mein Briefkasten wäre nicht ordnungsgemäß beschriftet. Ich bin sofort nachschauen gegangen - mein Name stand deutlich drauf. Der Postbote hatte anscheinend einfach keine Lust gehabt, bis zu unserer Haustür zu latschen oder einfach zu klingeln. (Auch an der Klingel stand deutlich mein Name.)

        Da hab ich mich wirklich veräppelt gefühlt.
        Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Das hat damit nichts zu tun.
          Es geht darum das dem gepfändeten Arbeitnehmer mehr übrig bleibt,
          ohne "seinen Regelsatz" angreifen zu müssen.
          Das erzähl mal einem Arbeitnehmer, der ´nen Arsch voll Pfändungen auf dem Gehalt hat. Ob der sich wohler fühlt, weil „es dem ALG II-Empfänger [angeblich] noch dreckiger geht“, wage ich zu bezweifeln.

          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Komm mal in die Realität
          Da bin ich. Jeden Tag 8,2 Stunden zzgl. Mehrarbeitsstunden.

          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Es ist Fakt, das Widersprüche erstmal abgelehnt werden.
          Das ist blanker Unsinn. Wenn du nicht möchtest, dass man dir Stammtisch-Niveau vorwirft, dann solltest du solche pauschalen Äußerungen nicht machen.

          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Ansonsten würden nicht Tonnenweise anhängige Verfahren vor den Sozialgerichten anstehen.
          Die Flut an Verfahren ist mMn eher auf die handwerklichen inhaltlichen Fehler bei der Einführung von Hartz IV zurückzuführen. Mit der angeblichen Unwilligkeit der Jobcenter, Widersprüche anzuerkennen, hat das weniger zu tun, als du vielleicht glaubst.

          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Zudem kann ich selbst, anhand meiner Mutter, jede Menge aufzählen,
          wo ein Widerspruch einen Scheiss geholfen hat und erst das Gericht das ganze korrigieren musste.
          Aha, und weil deine Mutter Pech hatte (z.B. unfähiger Sachbearbeiter oder was auch immer), sind natürlich alle Widersprüche zwecklos. Wo ist denn da die Logik?

          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Von rechtsfreiem Raum hat keiner was gesagt. Das gelesene sollte man auch verstehen können.
          Ja, allerdings.

          Aber für dich übersetze ich das doch gerne:

          Das Jobcenter ist genauso an Recht und Gesetz gebunden wie seine „Kunden“. Beide haben Rechte und Pflichten, und für den Fall, dass man sich benachteiligt fühlt, gibt es Rechtsmittel. Ob deren Anwendung zum gewünschten Erfolg führt, hängt auch von der Art und der Glaubwürdigkeit der Begründung ab. Dabei muss eine Begründung nicht einmal sonderlich originell sein, sondern einfach nur den Tatsachen entsprechen. Von „standardmäßig“ abgelehnten Widersprüchen habe ich noch nie gehört, so etwas gibt es schlicht und einfach nicht. Jeder Widerspruch wird geprüft; in Einzelfällen laufen Widerspruchsverfahren sogar über die Aufsichtsbehörden, aber da kenne ich mich dann nicht mehr detailliert aus. Ich kann auch nicht alles wissen.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          Lt.Cmdr.CK schrieb nach 8 Minuten und 29 Sekunden:

          Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
          Worauf ich aber hinaus will: ein wichtiger Brief, glaub auch vom Amt oder so, ging dann einfach mal zurück an den Absender, weil der Postbote einfach behauptet hat, mein Briefkasten wäre nicht ordnungsgemäß beschriftet. Ich bin sofort nachschauen gegangen - mein Name stand deutlich drauf. Der Postbote hatte anscheinend einfach keine Lust gehabt, bis zu unserer Haustür zu latschen oder einfach zu klingeln. (Auch an der Klingel stand deutlich mein Name.)
          Auch wir haben ein eher schlampiges Postzustellungsunternehmen (Hauptsache billig). Von daher haben wir es uns zur Angewohnheit gemacht, wirklich wichtige Postsendungen entweder förmlich zuzustellen oder persönlich abzuliefern. Soweit ich weiß ist auch niemand verpflichtet, einen beschrifteten Briefkasten bereit zu halten, wobei ich mich in diesen Fällen allerdings frage, wie die Leute grundsätzlich an ihre Post kommen?
          Zuletzt geändert von Achilles; 12.03.2012, 00:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
          (Albert Einstein)

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            hm, mal was anderes: bin zur Zeit irgendwie "froh" H4 zu bekommen. Es reicht zwar wirklich nicht gerade für alles nötige, aber meine Miete wird gezahlt, ich hab Heizung, Nahrung (auch wenn mal wieder kein Obst oder Gemüse)...

            Viele Mitarbeiter des hiesigen Krankenhauses haben im Gegensatz dazu dieses Jahr noch keinen einzigen Cent Lohn bekommen. Manche wissen nichtmal mehr, wie sie überhaupt zur Arbeit kommen sollen, da sie sich keinen Sprit mehr leisten können.

            Da möchte ich derzeit nicht Patient sein...
            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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              Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
              Das erzähl mal einem Arbeitnehmer, der ´nen Arsch voll Pfändungen auf dem Gehalt hat. Ob der sich wohler fühlt, weil „es dem ALG II-Empfänger [angeblich] noch dreckiger geht“, wage ich zu bezweifeln.
              Um ein bestimmtes "Feeling" gehts hierbei gar nicht.
              Deine Behauptung, das ein Arbeitnehmer mit Pfändungen annähernd so wenig hat
              wie ein Leistungsempfänger, ist schlichtweg hanebüchen und falsch.


              Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
              Das ist blanker Unsinn. Wenn du nicht möchtest, dass man dir Stammtisch-Niveau vorwirft, dann solltest du solche pauschalen Äußerungen nicht machen.
              Nun, du kannst es als blanken Unsinn bezeichnen, dein gutes Recht.
              Man muß sich nur in den einschlägigen Foren umsehen, dann stellt man schnell fest,
              das die Lage eine andere ist.

              Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
              Die Flut an Verfahren ist mMn eher auf die handwerklichen inhaltlichen Fehler bei der Einführung von Hartz IV zurückzuführen. Mit der angeblichen Unwilligkeit der Jobcenter, Widersprüche anzuerkennen, hat das weniger zu tun, als du vielleicht glaubst.
              Nenn es Unwilligkeit, Unwissenheit, wie auch immer, die Realität spricht eine andere Sprache.

              Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
              Aha, und weil deine Mutter Pech hatte (z.B. unfähiger Sachbearbeiter oder was auch immer), sind natürlich alle Widersprüche zwecklos. Wo ist denn da die Logik?
              Lesen! Meine Mutter ist nur EIN BEISPIEL von vielen Tausenden jährlich.
              Aber die sind natürlich alle auf unfähige Sachbearbeiter zurückzuführen.
              Da fragt man sich dann schon, wie jemals was korrekt laufen soll,
              wenn die Jobcenter so viele unfähige Mitarbeiter beschäftigt.
              Anderswo wär man schon lange vor der Türe, bei den Jobcentern offenbar nicht.

              Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
              Ja, allerdings.

              Aber für dich übersetze ich das doch gerne:

              Das Jobcenter ist genauso an Recht und Gesetz gebunden wie seine „Kunden“. Beide haben Rechte und Pflichten, und für den Fall, dass man sich benachteiligt fühlt, gibt es Rechtsmittel. Ob deren Anwendung zum gewünschten Erfolg führt, hängt auch von der Art und der Glaubwürdigkeit der Begründung ab. Dabei muss eine Begründung nicht einmal sonderlich originell sein, sondern einfach nur den Tatsachen entsprechen. Von „standardmäßig“ abgelehnten Widersprüchen habe ich noch nie gehört, so etwas gibt es schlicht und einfach nicht. Jeder Widerspruch wird geprüft; in Einzelfällen laufen Widerspruchsverfahren sogar über die Aufsichtsbehörden, aber da kenne ich mich dann nicht mehr detailliert aus.

              Danke, den ganzen Käse kenn ich zu Genüge.
              Ob ein Widerspruch geprüft wird, hat nicht im entferntesten was mit der Ablehung zu tun.
              Man kann, und das scheint ja gang und gebe zu sein, trotz Prüfung des Widerspruchs,
              einen Ablehnungsbescheid erlassen.
              Gründe dafür lauten dann fast immer gleich, das kein Anspruch besteht.
              Textbausteine, mehr nicht.

              Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
              Ich kann auch nicht alles wissen.
              Man könnte aber mehr Wissen, würde man sich mit der Materie genauer beschäftigen
              oder selbst davon betroffen sein.
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                Ja, du hast mit allem Recht. Back dir ´nen Kuchen und suhl dich weiter in deinem Frust.

                O Herr, lass Hirn regnen…

                Gute Nacht zusammen.
                „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                (Albert Einstein)

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                  Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
                  Ja, du hast mit allem Recht. Back dir ´nen Kuchen und suhl dich weiter in deinem Frust.

                  O Herr, lass Hirn regnen…

                  Gute Nacht zusammen.
                  Schon Bitter wenn einem das eigene Unvermögen vor Augen geführt wird.
                  Zu mehr als solch dumpfen Sprüchen reicht´s dann nicht mehr.
                  ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                    Nicht H4 ist zu niedrig, sondern die Mindestlöhne sind zu niedrig.
                    Das es sich überhaupt LOHNT von H4 wegzukommen, muss man MINDESTENS 1.500 Euro NETTO verdienen.

                    Und nicht als moderner Zwangsarbeitssklave ausgenützt werden, wo man nicht viel mehr krigt, als H4, wo der "Mehrverdienst" dann sowieso wieder für die Fahrtkosten draufgeht....

                    PS.: Ich hab einen Job

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                      ich lasse mal ein paar Videos "regnen"......
                      Willkürliche Schikanen der Argen - YouTube
                      Staat observiert Hartz IV Empfänger - YouTube
                      Heutzutage nennt man dieses Stasigehabe "Verwaltungsakt".

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                        Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
                        Nicht H4 ist zu niedrig, sondern die Mindestlöhne sind zu niedrig.
                        Das es sich überhaupt LOHNT von H4 wegzukommen, muss man MINDESTENS 1.500 Euro NETTO verdienen.
                        1.500 netto ist ca. ein Stundenlohn von 12 € (ein bisschen weniger).

                        Soviel will ja nichtmal die Linke als Mindestlohn.
                        When I feed the poor, they call me a saint.
                        When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                        ~ Hélder Câmara

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                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          1.500 netto ist ca. ein Stundenlohn von 12 € (ein bisschen weniger).

                          Soviel will ja nichtmal die Linke als Mindestlohn.
                          Eher so 14 € (brutto) die Stunde (ausgehend von Steuerklasse I) - das ist dann ja doch eher unrealistisch. Aber klar, ein vernünftiger Mindestlohn muss her, damit man nicht 40 Std die Woche quasi für nichts arbeitet.
                          Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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                            Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
                            Eher so 14 € (brutto) die Stunde (ausgehend von Steuerklasse I) - das ist dann ja doch eher unrealistisch. Aber klar, ein vernünftiger Mindestlohn muss her, damit man nicht 40 Std die Woche quasi für nichts arbeitet.
                            Jo sorry mein Fehler, hab mich bei sonem Rechner verklickt.
                            When I feed the poor, they call me a saint.
                            When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                            ~ Hélder Câmara

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                              Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
                              Eher so 14 € (brutto) die Stunde (ausgehend von Steuerklasse I) - das ist dann ja doch eher unrealistisch. Aber klar, ein vernünftiger Mindestlohn muss her, damit man nicht 40 Std die Woche quasi für nichts arbeitet.
                              Mal eine kurze Frage zwischendurch, welcher Stundenlohn ist denn so grober Durchschnitt in den Zeitarbeitsfirmen (zb für Bauarbeiter/Baufirmen)? Ist da was über 10 Euro die Stunde dabei?

                              Ich frag nur, weil ich hier grade in einer Buchhaltung eines unserer Mandanten so eine Abrechnung über ausgeliehene Zeitarbeiter sehe, und der Lohn, den die Zeitarbeitsfirma da dem Ausleiher in Rechnung stellt, liegt bei 14,20 Euro die Stunde, zuzüglich 50% Sonntagszuschlag und 25% Nachtarbeitszuschlag. Da wollte ich mal wissen, wieviel davon denn beim Arbeitnehmer ankommt, und wieviel sich die Zeitarbeitsfirma krallt.
                              Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                              Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                                Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                                Mal eine kurze Frage zwischendurch, welcher Stundenlohn ist denn so grober Durchschnitt in den Zeitarbeitsfirmen (zb für Bauarbeiter/Baufirmen)? Ist da was über 10 Euro die Stunde dabei?
                                Mindestlohn Zeitarbeit

                                Gibt welche, die sogar 7,96€ (7cent mehr) zahlen. Über oder um die 10€ wird nirgends gelöhnt.
                                Den Rest krallt sich die Leihfirma.
                                ...reality.sys corrupted, restart universe...

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