Ist Hartz IV zu niedrig? - SciFi-Forum

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Ist Hartz IV zu niedrig?

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    Zum Thema an sich: ich denke, ich würde arbeiten. Die Möglichkeiten Zuzschüsse vom Jobcenter zu bekommen sind - je nach Verdienst - ja noch gegeben aber ich würde alles dransetzen, um diese nicht zu benötigen. Aus einem einfachen Grund: Abhängigkeit.

    Ich habe in der Vergangenheit viel mit Hartz IV-Leuten zu tun gehabt, übrigens Admiral Paris, da waren auch Studierte drunter. Einer zum Beispiel hat einen hervorragenden Abschluss in Mathematik gehabt, nur dummerweise aus privaten Gründen irgendwann auf die schiefe Bahn gerutscht und nach wenigen Jahren dann im Hartz IV gewesen. Mittlerweile hat er wieder einen Job aber er war lange in der Mühle gefangen.

    Auch heute kenne ich ein paar, die zwar arbeiten aber wegen zu geringem Verdienst noch Zuschüsse bekommen und die sich nichts sehnlicher wünschen als da raus zu kommen. Ständige Nachweispflicht, wenn man mal Kilometergelder mit dem AG abgerechnet hat, weil man mit dem Privatauto für diesen gefahren ist, und man bekommt die via Lohnabrechnung vergütet, bekommt man die Zuschüsse gekürzt, obwohl man in Vorkasse gegangen ist (Zitat des Jobcenters zum AG: wir verstehen Sie ja aber so ist das Gesetz...) etcpp.

    Definitiv nicht meine Welt und entsprechend würde ich mit allem mit zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen da entweder erst gar nicht rein zu geraten (nicht immer vermeidbar) oder so schnell wie möglich wieder raus zu kommen. Und wenn ich dafür Burger bei McDreck wenden muss.

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      Nachdem ich auch einschlägige Erfahrungen gemacht habe, hatte ich mich aus purer Not dann erst einmal in die Arme einer Zeitarbeitsfirma geflüchtet. Immerhin besser als nichts, auch wenn diese Art Firmen ihre Mitarbeiter ganz professionell beschubsen. Das fängt schon damit an, dass von den tatsächlich geleisteten Stunden ein Teil auf ein Zeitkonto geschoben wird, das bis auf 300 Stunden anwachsen kann. Sicher, das ist ein Puffer für den Fall, dass man überaschenderweise mal einen oder zwei Monate lang nicht eingesetzt wird, dann gibt es immer noch das normale Gehalt weiter. Aber wenn man so wie ich in einer Firma eingesetzt wird, die diese Arbeitskraft definitiv längerfristig benötigt, so ist das Zeitkonto nichts anderes als ein unfreiwilliger zinsloser Kredit an den Arbeitgeber. Wenn ich dann das Monatsgehalt auf die tatsächlich geleisteten Monatsstunden umrechne, dann werden aus den 7,89 € Bruttotariflohn auf einmal nur noch 5 € Netto pro Stunde...

      Als ich neulich mit meinem Chef gesprochen hatte, da hatte er doch allen Ernstes vorgeschlagen, ich solle meinen Urlaub doch an meinen ohnehin freien Tagen nehmen, weil er keinen Ersatz für mich habe.

      Aber worauf ich eigentlich hinaus will ist etwas anderes. Mit einem - wenn auch geringen - Arbeitseinkommen hat man die Möglichkeit, Wohngeld zu beantragen. Anders als bei Hartz IV gibt es beim Wohngeld keine Vermögensprüfung. Man wird also nicht genötigt, als Vorleistung die eigene Rentenversicherung zu schlachten. Auch gibt es keinerlei Berichtspflichten außer der, ein eventuell gestiegenes Einkommen zu melden. Für mich ist das ein ganz gutes Arrangement und eine deutliche Entlastung.
      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
        Nachdem ich auch einschlägige Erfahrungen gemacht habe, hatte ich mich aus purer Not dann erst einmal in die Arme einer Zeitarbeitsfirma geflüchtet. Immerhin besser als nichts, auch wenn diese Art Firmen ihre Mitarbeiter ganz professionell beschubsen. Das fängt schon damit an, dass von den tatsächlich geleisteten Stunden ein Teil auf ein Zeitkonto geschoben wird, das bis auf 300 Stunden anwachsen kann. Sicher, das ist ein Puffer für den Fall, dass man überaschenderweise mal einen oder zwei Monate lang nicht eingesetzt wird, dann gibt es immer noch das normale Gehalt weiter. Aber wenn man so wie ich in einer Firma eingesetzt wird, die diese Arbeitskraft definitiv längerfristig benötigt, so ist das Zeitkonto nichts anderes als ein unfreiwilliger zinsloser Kredit an den Arbeitgeber. Wenn ich dann das Monatsgehalt auf die tatsächlich geleisteten Monatsstunden umrechne, dann werden aus den 7,89 € Bruttotariflohn auf einmal nur noch 5 € Netto pro Stunde...

        Als ich neulich mit meinem Chef gesprochen hatte, da hatte er doch allen Ernstes vorgeschlagen, ich solle meinen Urlaub doch an meinen ohnehin freien Tagen nehmen, weil er keinen Ersatz für mich habe.

        Aber worauf ich eigentlich hinaus will ist etwas anderes. Mit einem - wenn auch geringen - Arbeitseinkommen hat man die Möglichkeit, Wohngeld zu beantragen. Anders als bei Hartz IV gibt es beim Wohngeld keine Vermögensprüfung. Man wird also nicht genötigt, als Vorleistung die eigene Rentenversicherung zu schlachten. Auch gibt es keinerlei Berichtspflichten außer der, ein eventuell gestiegenes Einkommen zu melden. Für mich ist das ein ganz gutes Arrangement und eine deutliche Entlastung.

        Oh weia!

        Da haste dir nett veräppeln lassen von der Leihklitsche.

        Nichteinsatzzeiten müssen gem. ArbÜG bezahlt werden!
        Überstunden müssen vergütet oder als Extra Urlaub abgegolten werden!
        Plusstunden vom Zeitkonto für Nichteinsatzzeiten zu verwenden, ist verboten!
        Wenn sie keinen Einsatz haben, brauchst du keinen Urlaub nehmen. Der Urlaub soll zur Erholung da sein und nicht, um einsatzfreie Tage abzufangen!

        Wohngeld und ZAF Lohn kann klappen, aber meistens musste trotzdem aufstocken mit Alg II.

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          Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
          Und ich finde es noch immer traurig, dass so jemand dann nicht weiß, dass es Adressen gibt, an die man sich wenden kann und die einem bei so einem Notfall meist helfen können.

          Erlebe ich leider zur Genüge, dass kaum wer Ahnung hat, was es alles an Einrichtungen und Hilfen gibt. Gerade auch die Ämter (also Jobcenter etc) haben da scheinbar nur selten oder eher gar keiner Erfahrung mit.
          Weist Du, das Problem ist doch dabei hauptsächlich, dass man es nicht gesagt bekommt. Die Mentalität, die man als Eindruck mitbekommt, ist: Hauptsache Antragsteller schnell wegschieben, wohin ist mir egal. Hilfe? Aufklärung? - Fehlanzeige!
          Gregory DeLouise
          kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
          --------------------------------------------------------------
          "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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            Na ja, ich habs halt schon erlebt, dass manche Jobcenterarbeiter ganz überrascht waren, wenn sie hörten, was es so alles "da draußen" (teils auch noch in unmittelbarer Nähe) gibt. Sie wußten es also wirklich selber nicht. Und das finde ich eben schade. Zumal eine dieser Einrichtungen hier in der Region einer der größten Arbeitgeber ist und das Jobcenter zumindest mit einem Teil davon praktisch täglich zu tun hat...
            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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              Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
              Weist Du, das Problem ist doch dabei hauptsächlich, dass man es nicht gesagt bekommt. Die Mentalität, die man als Eindruck mitbekommt, ist: Hauptsache Antragsteller schnell wegschieben, wohin ist mir egal. Hilfe? Aufklärung? - Fehlanzeige!
              Genau das ist das Problem. Warum kann sich ein Hilfebdürftiger nicht selbst aufklären, zum Amt gehen und dann sagen "so, Leute, so wird's gemacht" ... Warum nicht?

              Das SGB ist nicht nur gegen die Leistungsempfänger gemacht. Darin ist auch gegeben, was die Aufgaben und Pflichten der Ämter und deren Mitarbeiter sind.

              Geht hin und fragt mal 100 Leistungsempfänger, ob sie den Inhalt des SGB kennen ... wenn ihr Glück habt, findet ihr vielleicht mal einen, aber auch nur vielleicht!

              Dass die Mitarbeiter der Ämter nur ungenügend und vor allem einseitig ausgebildet sind, ist ja klar, aber was spricht dagegen, dass "man" sich um seine Rechte selbst bemüht? Muss denn alles auf dem Silbertablett serviert werden?

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                Zitat von Skollo Beitrag anzeigen
                Dass die Mitarbeiter der Ämter nur ungenügend und vor allem einseitig ausgebildet sind, ist ja klar, aber was spricht dagegen, dass "man" sich um seine Rechte selbst bemüht? Muss denn alles auf dem Silbertablett serviert werden?
                Du tust ja so, als wäre dies so einfach umzusetzen. Hast wohl Glück gehabt mit Deinem Fallmanager oder was auch immer. Auch wenn man teilweise seine Rechte kennt, wird man noch lange nicht belohnt und kommt sich trotzdem wie ein Bittsteller vor. Wenn Du Dich damit auskennst, müsstest Du das wissen.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Hast wohl Glück gehabt mit Deinem Fallmanager oder was auch immer.
                  Ich lebe nicht vom Glück...
                  Vielmehr zähle ich auf Fakten!

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                    Zitat von Skollo Beitrag anzeigen
                    Genau das ist das Problem. Warum kann sich ein Hilfebdürftiger nicht selbst aufklären, zum Amt gehen und dann sagen "so, Leute, so wird's gemacht" ... Warum nicht?

                    Das SGB ist nicht nur gegen die Leistungsempfänger gemacht. Darin ist auch gegeben, was die Aufgaben und Pflichten der Ämter und deren Mitarbeiter sind.

                    Geht hin und fragt mal 100 Leistungsempfänger, ob sie den Inhalt des SGB kennen ... wenn ihr Glück habt, findet ihr vielleicht mal einen, aber auch nur vielleicht!

                    Dass die Mitarbeiter der Ämter nur ungenügend und vor allem einseitig ausgebildet sind, ist ja klar, aber was spricht dagegen, dass "man" sich um seine Rechte selbst bemüht? Muss denn alles auf dem Silbertablett serviert werden?
                    Ähm, darf ich dazu ganz ehrlich etwas sagen? Nicht jeder Mensch ist in der Lage oder dem Deutschen so mächtig, dass er versteht, was in den SGB drin steht. Noch dazu gibtr es zu jedem Gesetz Ausführungsbestimmungen und endlos viele Urteile, die man ebenso durchleuchten und verstehen müsste.

                    Regulär kann und darf man das einem Antragsteller nicht zumuten, es sei denn er ist studierter Jurist, der auch Zugriff auf alle Quellen hat.
                    Auch da habe ich einschlägige Erfahrungen gemacht. Eine Person, die sich im Internet ausgiebig informiert hat, ging zum Amt und hat dort erläutert, dass ihr ja laut SGB n, Paragraph x, Absatz y dies und jenes zustehen müsste. Das Ergebnis war, dass ein völlig entrüsteter Amtsmitarbeiter diese Person erst einmal halbwegs zur Sau gemacht hat, weil "sie ja schlauer sein will als er, der das tagtäglich macht und was sie sich einbildet". Im Gegenzug hat er dann mit dem "Argument", dass nicht Alles für bare Münze zu nehmen sei was im Internet so steht mit irgendwelchen anderen Paragraphen diese Anfrage zurückgewiesen.
                    Der Erfolg der Aktion war, dass es für die arme Antragstellerin fortan noch schwieriger wurde irgend etwas bei diesem Sachbearbeiter durchzubekommen - es war also kontraproduktiv.

                    Ich finde es auch gefährlich ganz ohne Wissen über die Möglichkeiten zum Amt zu gehen. Jedoch kann man das eben nicht von Jedem erwarten. Es gibt genügend Menschen, die einfach einen Gesetzestext lesen können ohne auch nur ein Wort zu verstehen. Von daher ist meine Meinung, dass es der verdammte Job von den Beamten und Angestellten ist die Antragsteller aufzuklären und ihnen jedwede Hilfe angedeihen zu lassen, die angemessen ist.
                    Gregory DeLouise
                    kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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                      Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
                      Ich finde es auch gefährlich ganz ohne Wissen über die Möglichkeiten zum Amt zu gehen. Jedoch kann man das eben nicht von Jedem erwarten. Es gibt genügend Menschen, die einfach einen Gesetzestext lesen können ohne auch nur ein Wort zu verstehen. Von daher ist meine Meinung, dass es der verdammte Job von den Beamten und Angestellten ist die Antragsteller aufzuklären und ihnen jedwede Hilfe angedeihen zu lassen, die angemessen ist.
                      Ich sehe es genauso, dass ein ARGE-Mitarbeiter über mehr Wissen verfügen sollte, was aber leider nicht zutrifft. Daher kann man vielleicht freundlich informieren bzw. nachfragen, aber mehr ohne Zeugen lieber nicht, auf jeden Fall sachlich bleiben. Wenn ich so nichts erreiche, mache ich den Rest schriftlich per Widerspruch usw.
                      Momentan habe ich Forderungen aus alten Heizkostenabrechnungen, die einfach nicht bearbeitet werden. Mit einer Ablehnung könnte ich wenigstens zum Anwalt gehen, auslegen werde ich die Rechnung wohl trotzdem selber müssen.

                      @Skollo
                      Das SGB II ist keine leicht verständliche Lektüre, und man kann nicht verlangen, dass alle gut im Deuten sind.
                      "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                        Was nützt es, informiert zu sein als Erwerbsloser, wenn die Jobcentermitarbeiter total lernresistent sind, geltendes Recht ignorieren und selbst die Sozialgerichte 2-4 Jahre später in erster Instanz gegen das Gesetz urteilen und man dann erst weitere 2-4 Jahre später vom Landessozialgericht Recht kriegt?

                        Die Mitarbeiter beim Jobcenter sind verpflichtet, die Hilfeersuchenden über ihre Pflichten UND Rechte aufzuklären. Es ist nicht Aufgabe der Hilfeersuchenden, den Job der Jobcenter Mitarbeiter zu machen.

                        Dass man Ärger kriegen kann mit seinem Sachbearbeiter, wenn man ihm klar macht, dass man seine Rechte kennt und dies auch belegen kann, ist kein Einzelfall. Ganz im Gegenteil: Bei sehr vielen gehen dann die Drohungen los, dass Sanktioniert wird und man ja gerne klagen kann. Also gezielt die Existenz zu bedrohen...

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                          Sanktion 90%

                          Ralph Boes lebt ab 1. Nov. nur noch von 37,40 € und wird daher auch hungern müssen. Er möchte weder finanziell unterstützt werden noch wird er Lebensmittelgutscheine beantragen. Ich hoffe, dass ihn viele unterstützen, damit er etwas erreicht.

                          Sanktionsbrief
                          "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Sanktion 90%

                            Ralph Boes lebt ab 1. Nov. nur noch von 37,40 € und wird daher auch hungern müssen. Er möchte weder finanziell unterstützt werden noch wird er Lebensmittelgutscheine beantragen. Ich hoffe, dass ihn viele unterstützen, damit er etwas erreicht.

                            Wer sich mit dem Teufel anlegt wird sich zwangsleufig die Finger Verbrennen.
                            Hoffe das er aber was bewegen kann.
                            Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!

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                              Zitat von Argamendon82 Beitrag anzeigen
                              Wer sich mit dem Teufel anlegt wird sich zwangsleufig die Finger Verbrennen.
                              Hoffe das er aber was bewegen kann.
                              Ja, es ist nicht ganz ungefährlich. Aber er weiß sicher, was er tut.
                              Ich würde am liebsten dasselbe machen, denn alleine wird er es schwer haben. Je mehr sich wehren und sich keine Angst mehr machen lassen, desto besser.
                              "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                                Im Grundgesetz ist jedem Bürger der BRD ein Existenzminimum garantiert.

                                Mit der Sanktionswut wird unser höchstes Gesetz mit Füßen getreten.

                                Wahrscheinlich kommen jetzt wieder so Schoten an, dass er ja die Jobs annehmen könnte, aber auch dazu steht etwas im Grundgesetz.

                                Einfach mal das Grundgesetz lesen. Es ist nicht so kompliziert wie die ganzen SGB Bücher.

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