"Wasser kann nicht anbrennen" - DER KOCH-TREFF

[Cosmic Girl]

Reibekuchen mag ich auch sehr gerne, aber wie viele Kartoffelsachen ist das sehr aufwändig bzw. bedarf spezieller Geräte, mit denen ich mir nicht die Küche vollstellen möchte, wenn ich sie nur einmal im Jahr benutze. Die kaufe ich mir dann nur ein oder zwei Mal auf dem Weihnachtsmarkt.

Selbst mache ich die auch nicht. Ich nehme immer die aus der Tiefkühltruhe. Und auch da nur eine bestimmte Marke: Heichelheimer. Die sind sehr lecker. Ich hatte mal andere Marken probiert (weil man die hier im Westen nicht so einfach bekommt), aber die waren nicht so gut.

Ach, das Würzen, ja ich würze immer nach Lust und Laune bzw. ohne System. Ich muss allerdings sagen, dass meine Bratkartoffeln immer besser werden. Ich bin auch sonst gerne mal ein "alles in die Pfanne"-Kocher.

Bratkartoffeln mag ich nicht. Die sind mir immer zu trocken. Meine Mutter hatte deswegen immer noch ein paar Eier dran gemacht. Aber das finde ich noch ekliger. Deswegen habe ich Bratkartoffeln schon ewig nicht mehr gemacht.

An Spiegeleier mache ich nur Salz und Pfeffer. Ich finde es übrigens sehr angenehm, wenn die unten etwas kross sind.

Ja, unten sollen sie auch etwas kross sein. Aber nicht schwarz. Heute Abend gab es wieder Spiegeleier. Ich habe sie diesmal wieder perfekt hinbekommen. Das Eiweiß war fest, das Eigelb noch flüssig (und ist auch nicht zerlaufen, als ich die Eier aufgeschlagen hatte), aber an den Rändern schon leicht fest. Und unten war das Ei braun.

Du meinst einfach nur Mett (wie z.B. Tatar) bzw. Mettbrötchen, oder? Peker-Essen ohne Kartoffeln gibts nämlich nicht, das würde nicht gehen.

("Peker" kommt vom "peken"/"kleben". Ursprünglich nahm man die Katroffeln, halbierte sie und "pekte" sie an die heißen Ofenwände. Wenn sie gar waren, vielen sie in Körbe, die man darunter stellte.)

Ja, ich meinte Mettbrötchen. Aber nach deiner Beschreibung klingt das ähnlich.

Ich mag es, wenn in das Gehackte (Mett klingt so seltsam *g*) noch ein Ei und Zwiebeln untergerührt werden. Dann ist es nicht ganz so trocken.
Und wenn man dann noch Paniermehl dazu mischt und das Ganze brät, hat man Hackklößchen (oder Frikadellen).
Die habe ich sogar schon fast so gut hinbekommen, wie sie meine Mutter immer gemacht hat.

[Wolf4310]

Bratkartoffeln mag ich nicht. Die sind mir immer zu trocken. Meine Mutter hatte deswegen immer noch ein paar Eier dran gemacht. Aber das finde ich noch ekliger. Deswegen habe ich Bratkartoffeln schon ewig nicht mehr gemacht.

Bratkartoffeln esse ich auch gerne aber nur wenn sie "richtig" gemacht werden, d.h. in Scheiben geschnitten und gebraten. Gewürfelt oder geviertelt und nur im Bratfett "geschwenkt" schmecken die nicht.

Hat eigentlich hier schon jemand mit Fahrzeugen gekocht?
Ich hab mal Frikadellen auf dem Auspuff meines Simsonrollers gebraten und in "meinem" Motorradforum gibts jemand der öfters "Kochtouren" veranstaltet

[TimeGypsy]

Ich mag es, wenn in das Gehackte (Mett klingt so seltsam *g*) noch ein Ei und Zwiebeln untergerührt werden. Dann ist es nicht ganz so trocken.

Mett ist für mich das gewürzte, verzehrfertige. Gehacktes ist das, wo man selbst noch würzen muß etc und das dann brät (als Frikadellen, falscher Hase, etcpp).
(Ok, was heißt "für mich"? das macht am Fleischerei-Tresen schon nen Unterschied, ob man Gehacktes oder Mett sagt. Die sehen das nämlich genauso. Bei "Mett" bekommt man Thüringer, also das gewürzte, bei "Gehacktes" komplett ungewürztes, welches man auch nicht unbedingt roh essen sollte.)


TK-Kartoffelpuffer... *schüttel* Da gibts tatsächlich nur eine Marke, wo die nicht wie Pappe schmecken. (Glaub ne "Ost"-Marke. Dummerweise gibts die hier bei uns scheinbar nimmer zu kaufen.)

Da hab ich als Kind bei meiner Oma mal 10 Stück von geschafft, selbstgemachte natürlich. Ist mir heute ein Rätsel, wie ich das geschafft habe. (Gabs dann aber auch nur einmal im Jahr und da kamen dann sogar extra noch Verwandte von weiter her, 'nur' zum Kartoffelpuffer essen. )

Heute Abend habe ich mir aus meinem neuen Backbuch einen Kartoffel-Rosenkohl-Auflauf gemacht. *jammi*
(Aber wenn ich mich da genau ans an sich einfache Rezept halte, ein enormer (Zeit-)Aufwand. Hab daher einiges "abgekürzt". )

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Bratkartoffeln esse ich auch gerne aber nur wenn sie "richtig" gemacht werden, d.h. in Scheiben geschnitten und gebraten. Gewürfelt oder geviertelt und nur im Bratfett "geschwenkt" schmecken die nicht.

Letzteres sind für mich auch keine wirklichen Bratkartoffeln.

Bratkartoffeln gabs bei uns immer schön in Scheiben geschnitten, kross angebraten, dann Ei dazu, evtl. noch Schinkenspeck.
Ich selbst gebe kurz vor Schluß gern noch ein wenig Ketchup dazu. Dann sind die Kartoffeln nicht so trocken. Wobei das Ei ja auch noch schön "saftig" ist, wenn mans erst zum Schluß unterrührt und mitbrät.


Ich finds schade, dass ich zu jung war, um mir bei meiner Mutter das ein oder andere abzuschauen.

[Prix]

Hier mal was Süßes für alle "Süßen"


Maronencreme mit Sahne:

600 g Marone(n)
100 g Puderzucker
500 ml Milch
50 g Kakaopulver
1 Vanilleschote(n)
2 cl Rum
200 g Sahne

Zubereitung
Die Maronen mit einem scharfen Messer an der spitzen Seite kreuzweise einritzen und im vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten bei 250° backen, bis die Schale aufplatzt. Mit kaltem Wasser abschrecken und schälen.
Die Vanilleschote längs aufschlitzen und zusammen mit den Maronen in der Milch etwa 45 Minuten weich kochen. Dabei wird die Milch von den Maronen fast ganz aufgenommen. Die Vanilleschote aus dem Topf fischen, die Maronen mit einem Pürierstab fein pürieren.
Den Rum, den Kakao und den Puderzucker dazu geben und alles zu einer glatten Creme verrühren. Diese in 4 Dessertschalen verteilen. Die Sahne steif schlagen und zu der Maronencreme servieren.


mfg

Prix

[Sunny]

Ich finds schade, dass ich zu jung war, um mir bei meiner Mutter das ein oder andere abzuschauen.

Kochen gelernt habe ich bei meiner Oma. Sie hat die Fähigkeit aus wenig Zutaten wundervolle Gerichte zu kreieren, die einfach schmecken.


Was in Ihrem Alter hinzu kommt, sind die Sinnesbeeintraechtigungen. Sie schmeckt die Gewürze nicht mehr so stark heraus, wodurch sie sehr viel mehr Salz verwendet als es dem Gericht gut tut.

Dennoch, ihren Sauerbraten habe ich noch nie so gut hinbekommen und ich probiere dieses Gericht schon recht lang. Vielleicht benutze ich zu viel Essig beim Einlegen oder den falschen Essig. Eingelegt wird das Rindfleisch bei mir etwa 3-4 Tage. Den Sud benutze ich später als Vorbereitung für die Soße. Ich überlege bereits fertigen Sauerbraten zu kaufen, der dann nur noch fertig gemacht werden muss.

[TimeGypsy]

Kochen gelernt habe ich bei meiner Oma. Sie hat die Fähigkeit aus wenig Zutaten wundervolle Gerichte zu kreieren, die einfach schmecken.

Meine Oma konnte nicht kochen. Durfte ich mir zumindest immer vom Rest der Familie anhören.

Ok, ich hab ihre Sachen geliebt (außer Steckrübeneintopf, Kaninchen, u.ä.), aber wirklich "kochen" war das wohl wirklich nicht.
Sie hat z.B. grünen Salat immer in gut 2 Liter Essig-Wasser-Gemisch ertränkt. (Ich habs trotzdem geliebt und immer gern was davon gelöffelt.)

Das beste, was sie konnte, waren tatsächlich die Kartoffelpuffer, wo wie gesagt extra die Verwandschaft für anreiste.

Meine andere Oma konnte sehr gut kochen, aber mit ihr verstand ich mich nicht so gut.

Muß mich wohl doch mal sputen, noch ein paar Rezepte bei meinem Vater abzufragen. Er hat sich einiges bei meiner Mutter & Oma abgeschaut. (Wird aber scheinbar langsam dement oder zumindest "normal" altersbedingt vergesslich.)

[Prix]

Bitte als Spaß zu verstehen!


*Bella'* und *TimeGypsy* -- bei der Partnerwahl beachten! - "Muss kochen können"!


*gg*


mfg

Prix

[TimeGypsy]

Also was mich betrifft: bitte nicht!

Ich glaub, das wäre das "schlimmste", was mir passieren könnte. Ein Partner, der ständig in der Küche steht und kochen oder gar backen will. Dafür mache ich das viel zu gerne.

(Kann halt nur einiges von dem nicht, was meine Mutter bzw. Omas gekocht haben. Also ich bekomme den Geschmack nicht genauso hin. Aber das heißt ja eben nicht, dass ich nicht kochen könnte. Hab halt meinen eigenen Stil.)

Na gut, kochen "können" dürfte 'er' schon. So ab & zu isses ja schon ganz schön, mal bekocht zu werden.

[pollux83]

Gerade gekocht: Chili con Carne
- 500 g gemischtes Hackfleisch
- 3 Dosen Kidney Bohnen
- 1 Dose Mais
- rund 500 g Paprika
- etwas Milch (1,5%) und Wasser
- Gewürzmischung für je 25 ct von 3 verschiedenen Herstellern (die Mischung der Mischungen schmeckt einfach besser)
- Cayenne-Pfeffer und Paprika-Rosenscharf

Das Fleisch in die Teflonpfanne geben und leicht anbraten. Das dabei entstehende Fett trenne ich möglichst ab. Danach die Dosen hinzugeben und diese noch mit etwas Milch und Wasser ausspülen. Anschließend erst die 3 Gewürzmischungen und dann die Paprika hinzugeben. Zum Schluss noch mit Cayenne-Pfeffer und Paprika-Rosenscharf würzen und fertig. Das Ganze geht schnell, ist billig und lecker.


Was auch gut schmeckt: Bauerntopf

Hackfleisch wieder anbraten (und Fett entfernen), Wasser, Milch, 2 Gewürzmischungen, Paprika und Kartoffeln hinzugeben. Mit Salz, schwarzem Pfeffer und Thymian würzen.
Bevor ich Thymian hinzugebe schöpfe ich das sich oben sammelne Fett möglichst noch ab.
Wer will kann zum Schluss noch Ketchup hinzugeben. Das verdickt den Bauerntopf und gibt dem Ganzen eine tomatige Note.

[TimeGypsy]

Chili wurde bei uns immer in nem großen Topf zubereitet, ohne Mais und ohne "Gewürzmischungen". Da kam außer Paprika & Cayenne-Pfeffer immer auch noch Tabasco dran.

hm, hab ich ewig nimmer gemacht...

Aber bei mir gibts als nächstes erstmal Reisauflauf mit Leber.

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Soderle, nachdem ich heute den ganzen tag unterwegs war und kaum zum Essen kam, hab ich mir heute abend tatsächlich den Reis-Leber-Auflauf gemacht. Mit etwas viel Leber. *hüstel* (Gab nur eine Packungsgröße und wollte keinen Rest über haben.)

Man, wie kann sowas nur so saulecker schmecken? Dabei besteht der Auflauf tatsächlich einzig aus Reis, Leber, Frühlingszwiebeln, Käse und Gewürzen (Salz, Pfeffer, Oregano).

Und er hat so gut gesättigt, dass ich für morgen auch noch nen Mittagessen habe.

An Leber hab ich mich sonst, bis vor einiger Zeit, immer kaum getraut, weil ich dachte, das wäre so aufwendig. Aber z.B. bei dem Auflauf wird die Leber bloß etwas kleingeschnitten und kurz gebraten, in den Auflauf und gut.

[Lord Sun]

Neues Wochenende neues Glück

Also dann mal im Einzelnen :

400 gr Schweinefilet
1/2 Packung TK-Blattspinat (den portionierbaren nehmen)
250 gr. stückige Tomaten
1 Becher süsse Sahne
2 Packungen Mozarella (den am Stück, also die Kugeln)
2 Tomaten
Gewürze/Kräuter nach Geschmack

Das Filet (lass Dir beim Fleischer am besten das vordere, dickere Ende des Filets geben) in 2 Finger dicke Scheiben schneiden. Wenn Du die scharfe Variante willst dann die Medaillons mit Salz, Pfeffer und türkischem Paprika (den Plättchen) würzen. Bei der Kräutervariante dan Paprika weglassen.
Die Medaillons auf beiden Seiten ruhig scharf anbraten.

Medaillons aus der Pfanne nehmen, Tomaten und Sahne aufkochen, mit Salz, Pfeffer und türk. Paprika oder Kräutern würzen (bei den Kräutern nehem ich immer IGLO TK-Kräuter (die italienischen) wenn Du frische hast natürlich noch besser.

Den Spinat im Topf auftauen, mit Salz Pfeffer und etwas Muskat würzen.

Jetzt den Spinat in eine passende Auflaufform geben, die Medaillons draufsetzen (man kann hier wenn man es mag die Medaillons auch noch mit einer Scheibe Bacon umwickeln). Jetzt die Soße angiesen, so bis 2/3 der Höhe der Medaillons.
Jetzt auf jedes Medaillon eine Scheibe Tomate und eine Scheibe Mozzarella (nicht zu dünn, wir wollen ja was haben was schön verläuft) legen.

Auflaufform im vorgehezten Ofen bei 180-190 Grad ca 20-25 Minuten überbacken. Backzeit hängt natürlich von der Dicke der Medaillons ab.

Ich hoffe es schmeckt euch .....

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Also der Wikipedia-Eintrag trägt den Titel: Eierkuchen! Und dann werden da die anderen brauchbaren Namen aufgezählt: Pfann(en)kuchen, Eierpfannkuchen, Palatschinken, Flädle, Eierpuffer, Omelettes (in Analogie zur Eierspeise Omelett), Crêpes (aus dem Französischen) und Plinsen (nach slawisch bliny)!

Ist halt wie beim Kaiserschmarren, der auch noch andere Namen hat !

Mit oder ohne Schokolade?

Ich mache die immer sehr dünn. Natürlich gibt es die auch in 0,5 cm Dicke, das habe ich mal mit Verwunderung in einer Raststätte gesehen, aber ich mache die immer hauchdünn. D.h. so, dass man zumindest in der Mitte der Pfanne den Boden durchschimmern sieht. Sie lassen sich dann auch leichter zusammenrollen.

Das was du da beschreibst sind EINDEUTIG: Crêpes ! Da gibt's keine zwei Meinungen !

Zu: Mit oder ohne Schokolade? weiter unten noch was!

Backen tue ich sie auf voller Stufe, auch wenn viele von halber Stärke sprechen. Naja, beim zweiten gehe ich vielleicht etwas runter, damit ich den ersten essen kann, während der zweite in der Pfanne ist.

Es ist auch besser, vor jedem Pfannkuchen neue Margarine/Butter in die Pfanne zu geben. Mache ich auch nicht immer, denn an und für sich ist ja noch genug über, aber dann werden sie manchmal zu trocken/pappig und zu fest.

Ich muss mal meine Mutter fragen, ob sie sie auch auf voller Stufe "backt" oder nur auf halber Kraft ! Meine Mutter hat zudem eine neuartige Pfanne, in der sie beim Pfannkuchen machen, gar kein Fett, keine Butter, keine Margarine braucht, nein sie braucht gar nichts! Und die Pfannkuchen sind trotzdem nicht angebrannt und schmecken trotzdem lecker !

Die gibt es auch mit Schokolade? *g*
Die Bäcker bei uns hatten die immer nur mit Marmelade (Erdbeere, Kirsche oder Himbeere) oder Pflaumenmus als Füllung gemacht. Oben drauf kam einfach nur Zucker.

@endar: wegen oben: ich kenne diese Speise auch nicht mit Schokolade, sondern auch mit Marmelade, wie Cosmic Girl hier beschreibt ! Bei uns gibt es aber auch hier nicht die gleichen Füllungen! Bei uns gibt es Himbeer- oder Aprikosenmarmelade! In Österreich (das ja an mein Land grenzt) gibt es wieder andere Varianten, da gibt es mit Johannisbeermarmelade oder Marillenmarmelade (in Österreich für Aprikosen )! Und wie heissen die Dinger nun? Wie bei Eierkuchen (Pfannkuchen) und Kaiserschmarren gibt es auch hier verschiedene Wörter für: Wiki sagt: Berliner Pfannkuchen! Man kann aber auch abkürzen und nur Berliner oder nur Pfannkuchen sagen! In Österreich heissen sie Krapfen! Dann gibt's noch: Kreppel (Kräppel), Fas(t)nachtsküchle usw, etc! Marmelade ist übrigens Konfitüre !

Wie soll ich sie nun nennen? In der Deutschschweiz sagt man dazu auch Berliner, in Vorarlberg (das an mein Land grenzt) sagt man dazu Krapfen! Wie soll ich nun dazu sagen? Ich sag mal dies, mal das ! Und bitte: Krapfen nicht mit Karpfen (ein Fisch) verwechseln !

Bei Spiegeleiern wären meine sonst unten schwarz und oben noch glibberig, wenn ich die auf voller Stärke braten würde. Generell ist bei mir immer alles angebrannt gewesen, wenn ich nicht runter gedreht habe. Bis ich meine Mutter mal fragte, wie sie das eigentlich macht. Ihre Spiegeleier waren nie unten angebrannt.

Wie würzt ihr eure Spiegeleier eigentlich?
Ich bestreue meine gern mit Paprikagewürz (edelsüß), Selleriesalz, Kräutersalz, etwas Pfeffer und einer Kräutermischung aus Frühlingskräutern.
Mein Freund mag Spiegelei nur mit Pfeffer gewürzt.

@Cosmic Girl: stimmt! Seit Bella mir den Tipp gab, dass ich beim Eier braten die Hitze zurückdrehen soll, mach ich das auch so und es kommt gut! Danke Bella ! Ich würze meine Spiegeleier bzw meine Rühreier immer mit Pfeffer und Herbamare (dies ist eine Mischung aus Meersalz, Gemüsen, Kräutern und Gewürzen ) ! Und es schmeckt toll !

Bratkartoffeln gabs bei uns immer schön in Scheiben geschnitten, kross angebraten, dann Ei dazu, evtl. noch Schinkenspeck.
Ich selbst gebe kurz vor Schluß gern noch ein wenig Ketchup dazu. Dann sind die Kartoffeln nicht so trocken. Wobei das Ei ja auch noch schön "saftig" ist, wenn mans erst zum Schluß unterrührt und mitbrät.

Also ich kenne Bratkartoffeln auch ähnlich, aber doch ganz anders ! Die Bratkartoffeln zurechtschneiden und braten bis sie Farbe haben! Dazu gab's dann ein oder zwei Spiegeleier und ein bisschen Rahmspinat oder auch normalen Spinat dazu! Also auf jeden Fall immer die Kombo: Kartoffeln, Eier und Spinat !

Neues Wochenende neues Glück

Also dann mal im Einzelnen :

400 gr Schweinefilet
1/2 Packung TK-Blattspinat (den portionierbaren nehmen)
250 gr. stückige Tomaten
1 Becher süsse Sahne
2 Packungen Mozarella (den am Stück, also die Kugeln)
2 Tomaten
Gewürze/Kräuter nach Geschmack

@Lord Sun: hast nicht einen Fehler in deinem Rezept (Zutatenliste) gemacht? Ist es nun der Mozzarella am Stück oder sind es die Mozzarella-Kugeln?

[Thomas W. Riker]

Oh Andy!
Jetzt hab ich Kopfkino und stelle mir Karpfen mit Marmeladenfüllung vor.

Und als Zugabe Berliner mit Mozarellafüllung

[TimeGypsy]

@Lord Sun: hast nicht einen Fehler in deinem Rezept (Zutatenliste) gemacht? Ist es nun der Mozzarella am Stück oder sind es die Mozzarella-Kugeln?

Ich würde sagen: Kein Fehler. Es gibt Mozzarella z.B. ja auch gerieben in Packungen. Daher wohl das "am stück". Und bei Mozzarella sind das halt immer diese Kugeln.


'Berliner' liebe ich ja mit Eierlikörfüllung. *jammi*

Und was Pfannkuchen angeht, mag ich noch immer am liebsten "Galette Complète" (also Galette mit Kochschinken, Käse und Spiegelei).

[Lord Sun]

Timgypsy hat es richtig erkannt