Wie viel Einfluss hat ein einzelner Mensch? - SciFi-Forum

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Wie viel Einfluss hat ein einzelner Mensch?

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  • Taanae
    antwortet
    Auch wenn einige wenige mal etwas erreichen, ändert sich die Welt an sich nicht. Die Menschen haben dann aber den Eindruck, dass die Welt noch in Ordnung ist und sind damit auch eher mit wenig zufrieden.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ich überlege gerade, wie viel Einfluss das auf mein Leben hat ... oder auf Deines ... oder, oder...

    Doch, da fällt mir was ein: wir könnten vielleicht keine Haifischflossensuppe mehr essen...
    Darf ich dich wieder mal an den Threadtitel erinnern? Da steht mit keinem Wort drin, dass jemand auf genau dich Einfluss haben muss. In Asien, wo man auch Haifischflossensuppe kriegen kann, hat das einen enormen Einfluss. In Europa darf das ja sowieso nicht angeboten werden, aber nun überleg mal, wie viele Menschen in Asien wohnen und wie viele in Europa

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ein 17jähriger Junge hat es geschafft, dass Thai Airways keine Haifischflossen mehr transportiert
    Haifischflossen nach Petition nicht an Bord von Thai-Airways-Flügen - SPIEGEL ONLINE
    Ich überlege gerade, wie viel Einfluss das auf mein Leben hat ... oder auf Deines ... oder, oder...

    Doch, da fällt mir was ein: wir könnten vielleicht keine Haifischflossensuppe mehr essen...

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  • Spocky
    antwortet
    Ein 17jähriger Junge hat es geschafft, dass Thai Airways keine Haifischflossen mehr transportiert
    Haifischflossen nach Petition nicht an Bord von Thai-Airways-Flügen - SPIEGEL ONLINE

    Natürlich haben auch die ganzen Unterschriften geholfen, die er online gesammelt hat, aber in die Wege geleitet hat alles er alleine.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Wegen des buddhistischen Prinzip des Ahimsa ist die Qual eher doppelt!
    Also ist Leiden angesagt. Die Politiker sind allerdings keine Buddhisten und verhindern den Mückenstich oder die Vermehrung der Mücken.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nur wenn die Alternative wäre groß zu sein.
    Zu schlafen, wenn ein Elefant im Raum ist, dürfte auch nicht so einfach sein.

    @ Taanae
    Wegen des buddhistischen Prinzip des Ahimsa ist die Qual eher doppelt!

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Die Mücke hat dann ein kurzes Leben!
    Natürlich, es ist eine Mücke!
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Vielleicht dann lieber nicht klein sein und etwas bewirken wollen?
    Nur wenn die Alternative wäre groß zu sein.

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  • Taanae
    antwortet
    Die Mücke hat dann ein kurzes Leben!
    Vielleicht dann lieber nicht klein sein und etwas bewirken wollen???

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Da klatsche ich mal Applaus mit einer Hand
    SCNR

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  • Spocky
    antwortet
    Ich habe heute zufällig ein witziges Zitat entdeckt, das ganz gut in diesen Thread passt:

    Buddhistische-Weisheiten.com - Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    ... PS: Ich spreche nicht von Großmächten sondern von Weltmächten! ...
    Wo willst du denn da eine klare Trennlinie ziehen? Aber egal, selbst wenn du Schweden und Frankreich wegrechnest, gab es noch zig Mächte die liberal waren, zig Parteien/Gruppierungen hatten und trotzdem gewaltige Macht besaßen. Deine Theorie wonach nur Staaten mit zwei oder weniger Parteien mächtig sein können taugt hinten und vorne nichts.

    Und das alle Staaten irgendwann untergehen bzw. zerbrechen ist ja klar. Das hat auch nichts mit der Anzahl der Parteien und Interessensgruppen zu tun.

    Abschließend: Deine Theorie überzeugt mich kein bisschen.

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  • Spocky
    antwortet
    Es gibt für diese Zeit wohl insgesamt Premierminister von 7 verschieden Parteien oder Gruppierungen, das ist mehr als wir bislang in Deutschland hatten

    Liste der britischen Premierminister ? Wikipedia

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Und was hatten diese Länder für eine Regierungsform in der Zeit als all das passierte?

    Demokratie mit vielen Parteien?

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  • Spocky
    antwortet
    England selbst war nicht Weltmacht, das vereinigte Königreich hingegen schon. Zu seiner größten Ausdehnung war es das Reich, in dem die Sonne nie unterging, weil es auf allen bewohnten Kontinenten Länder gab, die dazugehörten. Schau dir mal eine Karte des Commonwealth of Nations an. Außer Ruanda und Mosambik waren alle Mitgliedstaaten einmal ein Teil davon (wenn auch nicht immer komplett) und da sind längst nicht alle Teile drin oder nicht mehr. Manche freiwillig, wie Irland oder Ägypten, manche wurden ausgeschlossen, wie Simbabwe.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zu USA:

    Der Eintritt in den Ersten Weltkrieg bedeutete für die USA eine entscheidende Wende. Bis Ende des 19. Jahrhunderts außenpolitisch weitgehend ambitionslos, prägte besonders Präsident Woodrow Wilson ab 1913 die Idee einer neuen Weltordnung.


    PS: Ich spreche nicht von Großmächten sondern von Weltmächten!
    wenn du Frankreich als eine Großmacht ansiehst ist es deine Sache
    Aber eine Weltmacht war Frankreich nie.
    Genauso England oder Schweden!
    Plus....
    Alle diese Staaten sind von innen zerbrochen...inklusive Rom und Athen...
    Weil die Demokratie fehlinterpretiert wurde. Aus "Macht zu wählen" wurde "Macht jeden Scheiß als legitime Förderung zu stellen".
    Für den "großen Scheiß" waren/sind die große Parteien zuständig...für den "kleinen Scheiß", auch Misst genannt, sind die Parteien zuständig deren einzige Ambition es ist...Demokratisch zu reagieren....

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