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Wie viel Einfluss hat ein einzelner Mensch?

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    ....Das ist aber doch nun wirklich kein Geheimnis. Das liegt in der Natur der Sache.
    Wer in eine Führungsposition kommt, hat eben als Priorität 1 genau das zu tun: Personalführung.

    Es gibt leider Gottes in vielen Unternehmen viel zu viele Abteilungsleiter, die das anscheinend nicht begreifen wollen. Und zwanghaft irgendwelche Fachfragen an sich reißen, die eigentlich Aufgabe ihrer untergebenen Sachbearbeiter wären, und ihre eigentliche Aufgabe der Personalführung schleifen lassen, so dass die Abteilung zum Tollhaus wird.

    Umgekehrt gibt es - ich kenne das gerade bei Ingenieuren - zum Glück auch genug Leute, die sagen sie wollen weiterhin das tun was sie gelernt haben und bewusst keine Personalverantwortung übernehmen. Dass dies bei einigen Unternehmen evtl. heißt nicht an das ganz große Geld zu kommen, ist dann deren individuelle Entscheidung. Muss man halt abwägen, was einem wichtiger ist: Die Bezahlung eines Abteilungsleiter oder die Aufgabe, für die man ursprünglich mal ausgebildet wurde. Wo die Gier nach Geld größer ist, muss man halt auch die damit einhergehenden Kosten akzeptieren. Niemand zwingt einen eine Beförderung anzunehmen....
    Und bei dem letzten Punkt irrst du dich in einigen Fällen. Personalplanung insgesamt bedeutet in Deutschland momentan: mit dünnster Decke möglichst viel abdecken. Leute aus dem Fachbereich, die dann keine Personalführung übernehmen wollen, werden dann oft später "betriebsbedingt" gekündigt, und das von dir beschriebene Tollhaus kommt auch oft zusammen, weil der Personalplan vorsieht, daß der Abteilungsleiter im Fachbereich weiter involviert bleibt und die Personalführung "nebenbei" macht. Die Nachfrage nach der "eierlegenden Wollmilchsau" ist ungebrochen, Leute, die "ihren Platz gefunden" haben, werden gerne als unflexibel oder "zu Ende belastet" abgestempelt.

    Und um zum Thema zurückzukommen: Fast jede Form der heutigen Personalführung ist Manipulation. Das System "Anweisung, Ausführung, Abrechnung" ist dem persönlichen Gespräch mit Endergebnis "freiwillige, unbezahlte Überstunden" gewichen. In einigen Fällen subtil, in häufigeren Fällen aus blanker Angst vor Jobverlust. Einfluss nehmen bedeutet Macht ausüben, und die Menge der verfügbaren Macht - ob durch Geld, Geburt oder Amt - multipliziert die Möglichkeiten des Einzelnen. Ausser Geburt - die als Faktor von Macht aber allein in der westlich-zivilisierten Welt kaum noch eine Rolle spielt - kann der Einzelne also Umwege machen, um sich die nötige Macht anzueignen, die benötigt wird, um das zu Beinflussen, was er ändern will.

    Zwei der Haupthindernisse sind dabei im Kopf: Motivation und Moral. Moralisch kann der nötige Umweg jemandem unmöglich sein, weil man so "selbst zu dem Übel wird, das man bekämpfen will" - ein bekanntes Motiv von moralischen Dilemma aus Literatur und Philosophie. Eine Menge Menschen lehnen Manipulaiton von anderen zB aus moralischen Gründen ab und verbauen sich so einen Weg zur Machtvermehrung; manchmal den notwendigen, einzig möglichen Weg.

    Motivation schlägt gleich doppelt zu: Einmal kann der lange Umweg vom Startpunkt an derart demotivierend wirken, daß man gar nicht erst anfängt; zum Zweiten kann man auf dem Umweg an einen Punkt kommen, an dem sich die persönliche Situation soweit verändert hat, daß man seinen ursprünglichen Plan aufgibt oder die Umsetzung desselben plötzlich zum persönlichen Nachteil wird.

    Wille und Rücksichtlosigkeit bringen den Einzelnen in Positionen, in denen er Einfluss ausüben kann. Natürlich werden die Neunmalklugen hier wieder behaupten, "sein Einfluss beschränkt sich darauf, das Papier verfärbt zu haben", wenn Leute wie Putin Gesetze abzeichnen, die die Diskriminierung von Minderheiten in seinem Land legal machen, aber effektiv kippen Leute wie Putin die Gesellschaftsentwicklung damit in die Richtung, die sie sich wünschen. Das ist schon sehr viel Einfluss.

    In der Praxis wird die Masse derer, die diesen Weg versuchen, aber scheitern. Das ist durch verschiedene Faktoren bedingt; der wichtigste dabei ist: Egal welche Form eine Gesellschaft hat, an der Spitze ist nur begrenzter Platz verfügbar. Andere wollen halt ebenfalls Einfluss nehmen, und der rücksichtslosere setzt sich durch.

    Weitere Faktoren sind unkontrollierbare Zufallsgrößen (ein defektes Faxgerät hindert die Konkurrenz daran, ein Patent vor einem selbst anzumelden - Glück gehabt; ein Stau mit Vollsperrung nach Verkehrsunfall hindert einen selbst daran, einen wichtigen Termin wahrzunehmen - Pech gehabt; wie anders kann ein Leben laufen, wenn man sich an einem bestimmten Morgen nicht mit Kaffee bekleckert hätte?) und die Gegenwehr der anderen Seite. Den eins sollte man nicht vergessen: Wenn ein Umstand zum Nachteil von Millionen Menschen existiert, den man in der richtigen Position ganz leicht ändern könnte, heißt das nicht automatisch, daß man Schlauer ist als die Leute, die bisher in dieser Position waren - sondern viel häufiger, daß ein paar hundert enorm von diesem Umstand profitieren und diesen schützen; auch mit Leuten in besagter Position, die eben nichts ändern wollen. Hier wird die Einflussnahme zum Kampf, und mit dem richtigen Gegner....

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    ....schadet man nur denen, die einem glauben.
    Zuletzt geändert von Karl Ranseier; 10.03.2014, 14:52. Grund: Tippfehler

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Jemand, der gefoltert wird, wird wohl kaum eine angenehme Massage wahrnehmen. Welchen Sinn sollte denn eine Folter dann noch haben?
    Natürlich wird man Folter nicht als angenehm wahrnehmen, ich habe da eine ausweglose negative Situation erdacht in der einem Menschen die Ausweglosigkeit und die Bösartigkeit der Situation nicht bewusst ist. Das ist eine Überspitzung der von dir so gerne zitierten Rosaroten Brille. Um deine Frage zu beantworten: Sie hat dann keinen Sinn. Das hast du sehr gut erkannt. Genauso ist mit Aufklärung in einer Welt in der Einzelne nichts erreichen können. Wenn man darüber aufklärt schadet man nur denen, die einem glauben.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Klingt fast so, als würdest Du das gerne ändern wollen ... könntest Du das als Einzelner schaffen?
    Jeder ist für seine eigene Dummheit verantwortlich. Als Außenstehender hätte ich in dem Fall keine Chance.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Man sollte sich vielleicht mal vor Augen führen, ob sich in unserer Welt tatsächlich etwas verändert zum Guten. Wie sieht es mit Bildung, Gesundheit und Frieden wirklich aus?
    Meinst Du, dass die Menschen etwas aus der Vergangenheit gelernt haben?
    Warum gibt es so viele (Atom) Waffen?
    Wenn Du die Erde und ihre Bewohner aus einer anderen Perspektive (meinetwegen als Außerirdischer) sehen würdest, wäre die Erde für Dich interessant oder hättest Du Angst?

    Für mich sieht es so aus, dass nur soviel Gutes zugelassen wird, damit ein System funktioniert, während das "Schlechte" die Kontrolle behält.

    Oder mal eine andere Frage:
    Hältst Du Politiker für ehrlich? Aber Du wählst sie trotzdem ...
    In unserer Welt verändert sich sehr vieles zum Guten, wir sind nur zu einer Gesellschaft von Jammerlappen verkommen

    Beispiel Gesundheit: Vor nicht mal 150 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung unter 40 Jahren und heute sind wir in etwa beim Doppelten. Die Kindersterblichkeit lag teilweiseüber einem Drittel, während sie heute nur im Promillebereich liegt. Die Bildung von damals war nur wenigen vorbehalten und heute gibts kaum noch Analphabeten. Mit Kriegen musste man damals ständig rechnen und heute haben wir seit dem 2. Weltkrieg in Mitteleuropa Frieden.

    Atomwaffen gabs im Kalten Krieg wohl mehr als heute.

    Als Außerirdischer, der in der Lage ist, auf die Erde zu kommen, hätte ich keine Angst vor den Menschen, weil denen wäre ich dann bei weitem überlegen. Es gibt aber sicher einiges, wasich dann anders verstehen würde als die Erdlinge

    Nicht jeder Politiker ist grundsätzlich unehrlich. Ich weiß, welche Parteien ich auf keinen Fall wählen darf, weil die eine absolute Verschlechterung bedeuten würden (das ganze rechtsradikale Spektrum, die FDP...)

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  • Taanae
    antwortet
    Natürlich kann ein Einzelner etwas erreichen, kann aber dadurch nicht unbedingt nachhaltig etwas verändern. Er muss sogar etwas erreichen, damit alles so bleibt, wie es ist.

    Jemand, der gefoltert wird, wird wohl kaum eine angenehme Massage wahrnehmen. Welchen Sinn sollte denn eine Folter dann noch haben?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Warum soll es naiv sein, Realität nicht wahrnehmen zu können? Wenn wir die Realität kritisch wahrnehmen würden, also die rosarote Brille weglegen, müssten eine Reaktion erfolgen, die Folgen hätte - wir müssten handeln und um unsere Sicherheit fürchten. Aber wir denken lieber: Nein, die Welt ist gar nicht so manipulativ, und wir haben die berechtigte Hoffnung, dass wir zusammen vieles erreichen können.
    Das hast du sehr gut erkannt. Ein Einzelner, der sich bewusst ist, dass er nichts erreichen kann, hat gegenüber einem Einzelnen, der sich bewusst ist, dass er viel erreichen kann nur Nachteile gerade wenn es stimmt, dass ein Einzelner nichts erreichen kann.
    Wenn ich man nichts erreichen kann und die Welt so verdorben und manipulitativ ist wie deine Aussagen es unterstellen Taanae, ist man doch gesegnet, wenn man das nicht erkennt. Nur ein Dummkopf würde das wissen wollen. Nur ein bösartiger Mensch würde unter diesen Vorzeichen aufklären.
    Das wäre als würde ich einen Menschen, der gefoltert wird und keine Chance hat diese Folter zu beenden aber gleichzeitig denkt es sei einen angenehme Massage, klar machen wie schlimm er gerade eigentlich gequält wird.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ist es denn nicht so, das naive Menschen lediglich zur allgemein Belustigung beitragen können statt reales Leben wahrzunehmen?
    Warum soll es naiv sein, Realität nicht wahrnehmen zu können? Wenn wir die Realität kritisch wahrnehmen würden, also die rosarote Brille weglegen, müssten eine Reaktion erfolgen, die Folgen hätte - wir müssten handeln und um unsere Sicherheit fürchten. Aber wir denken lieber: Nein, die Welt ist gar nicht so manipulativ, und wir haben die berechtigte Hoffnung, dass wir zusammen vieles erreichen können.

    Wir haben immer nur vorübergehend Frieden, die Gewalt quillt aber immer wieder hervor. Waffen und Kriege gelten immer noch als Friedensstifter. Aber wer will den Krieg und absoluten Chaos? Der Bürger? Es geht immer nur um Macht, nicht um Menschlichkeit. Für mich hat die Politik versagt, da nur durch Manipulation unschuldige Menschen gesteuert werden, um die bestehenden Machtverhältnisse aufrechtzuerhalten.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Hast Du es schon ausprobiert? Und wenn nicht, warum nicht?
    Wovon willst du wissen ob ich es schon ausprobiert habe?


    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ist es denn nicht so, das naive Menschen lediglich zur allgemein Belustigung beitragen können statt reales Leben wahrzunehmen?
    Nein, du weißt offensichtlich nicht was naiv bedeutet. Ich finde die Naivität deiner Frau sehr sympathisch, warum wertest du das so ab, als würde sie andere damit belustigen? Das ist doch ne erfrischende Art, die sie hat. Ich mag das und bin froh, dass sie entgegen ihrer Ankündigung weiter aktiv im Forum ist.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Hast Du es schon ausprobiert? Und wenn nicht, warum nicht?
    Ist es denn nicht so, das naive Menschen lediglich zur allgemein Belustigung beitragen können statt reales Leben wahrzunehmen?

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja eben, dass nicht alle etwas "Positives" bewirken, sondern dass es Menschen gibt, denen es genau am Gegenteil liegt.
    Man sollte sich vielleicht mal vor Augen führen, ob sich in unserer Welt tatsächlich etwas verändert zum Guten. Wie sieht es mit Bildung, Gesundheit und Frieden wirklich aus?
    Meinst Du, dass die Menschen etwas aus der Vergangenheit gelernt haben?
    Warum gibt es so viele (Atom) Waffen?
    Wenn Du die Erde und ihre Bewohner aus einer anderen Perspektive (meinetwegen als Außerirdischer) sehen würdest, wäre die Erde für Dich interessant oder hättest Du Angst?

    Für mich sieht es so aus, dass nur soviel Gutes zugelassen wird, damit ein System funktioniert, während das "Schlechte" die Kontrolle behält.

    Oder mal eine andere Frage:
    Hältst Du Politiker für ehrlich? Aber Du wählst sie trotzdem ...

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Sobald er sich T-Shirts mit pro Todesstrafe, pro Nuklearwaffen, pro Landminen, pro Krieg, pro Fremdenhass bedruckt und seine Bewegung trotzdem pro Life nennt, hat er geschafft, dass man das nicht mehr nur in den USA macht.
    In die andere Richtung ist das natürlich schwieriger aber auch das kann ein Einzelner schaffen.
    Hast Du es schon ausprobiert? Und wenn nicht, warum nicht?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Klingt fast so, als würdest Du das gerne ändern wollen ... könntest Du das als Einzelner schaffen?
    Ja klar, kann er das ändern. Sobald er sich T-Shirts mit pro Todesstrafe, pro Nuklearwaffen, pro Landminen, pro Krieg, pro Fremdenhass bedruckt und seine Bewegung trotzdem pro Life nennt, hat er geschafft, dass man das nicht mehr nur in den USA macht.
    In die andere Richtung ist das natürlich schwieriger aber auch das kann ein Einzelner schaffen.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ich hab unlängst ein schönes Zitat gelesen, das ich nicht mehr wörtlich zusammenbringe, aber inhaltlich sollte noch klappen:
    Nur in den USA kann man pro Todesstrafe, pro Nuklearwaffen, pro Landminen, pro Krieg, pro Fremdenhass... sein und sich trotzdem pr Life nennen (nur weil man gegen Abtreibungen ist).
    Klingt fast so, als würdest Du das gerne ändern wollen ... könntest Du das als Einzelner schaffen?

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Wir bewirken alle etwas zum Positiven, aber wir schaffen es nicht, das Minus auszugleichen.
    Das Problem ist ja eben, dass nicht alle etwas "Positives" bewirken, sondern dass es Menschen gibt, denen es genau am Gegenteil liegt. Wenn man sich anschaut, wie die religiöse Rechte in den USA darauf reagiert hat, dass Obama sein Krankenversicherungen für alle Programm gestartet hat. Dieses Gestammel von "selbst Schuld" und "Nicht auf unsere Kosten" ist doch ganz anders, als das, was sie sich sonntags in der Kirche einreden.

    Ich hab unlängst ein schönes Zitat gelesen, das ich nicht mehr wörtlich zusammenbringe, aber inhaltlich sollte noch klappen:
    Nur in den USA kann man pro Todesstrafe, pro Nuklearwaffen, pro Landminen, pro Krieg, pro Fremdenhass... sein und sich trotzdem pr Life nennen (nur weil man gegen Abtreibungen ist).

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  • Taanae
    antwortet
    Als ich diesen Artikel las, dachte ich, dass er vielleicht auch bestätigt, dass wir Menschen eigentlich nicht viel zu sagen haben oder kaum etwas bewirken können.
    In Europa bilden wir uns ein, die Welt funktioniere auf der Basis von Vernunft, Rücksicht und Kompromissen.
    Wir wiegen uns in dem Glauben, die Zeiten hätten sich geändert, die alten Tage der willkürlichen Machtherrschaft seien vorbei. Doch sobald wir unseren Wohlstand, unsere Sicherheit, unsere Macht gefährdet sehen, tun wir alles, um diese zu verteidigen. Der Mensch ist kein Moraltier, sondern ein Machttier, und seine Politik ist keine Moralpolitik, sondern Machtpolitik. Egal, wie er sie tarnt. Vieles wird sich auf dieser Welt ändern – das nicht.
    Moralpolitik ist im Grunde dazu da, das Volk abzulenken, während die Politiker im Hintergrund ungestört die Entscheidungen fällen.
    Quelle: Kolumne Wir Amis: Europa muss Machtpolitik lernen | ZEIT ONLINE

    Wir bewirken alle etwas zum Positiven, aber wir schaffen es nicht, das Minus auszugleichen.

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Man sieht den einfluss eines Menschen schon dank Taanae sehr gut so hat er durch seine frage also durch seine gedanken als einzel person viele andere Menschen beinflusst und zwar alle die hier etwas zu diesem Thema geschrieben haben oder darüber nachgedacht haben. Somit kann ein Mensch dank des Internets oder der Medien einen größeren einfluss haben als z.b früher nehmen wir irgendein Gewalt verbrechen was in den Narichten kommt es wurde von einer einzelnen Person ausgeführt hat jedoch viele Menschen in ihrem denken/handel beeinflusst.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Wenn man allerdings Aussagen anderer nicht verstehen kann, dann sollte man sich vielleicht selbst einmal hinterfragen?
    Warum fängst du damit nicht selbst bei dir an und bemerkst das deine Definition was ein Einzelner ist und wer nicht sehr, sehr seltsam ist?

    Deine Selbststilisierung das du clever und der andere blöd ist, ist einer Diskussion auch nicht gerade zuträglich.

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