Das war ja kein all zu langer Flug. Ich frage mich ob die Aktion, sofern sie nun tatsächlich so statt fand, geplant war. Was wenn der Pilot das Cockpit nicht verlassen hätte? "Egal, bringe ich mich halt morgen um!"?
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Keine Ankündigung bisher.
Flugzeugabsturz in Südfrankreich
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Der News-Ticker dazu ist btw so voller Müll das jeder der daran beteiligt ist mindestens 20 Jahre Steinbruch bekommen sollte.
Der übliche Dreck:
Nachbarn: ach war so nett und unauffällig
Typ A aus der Gegend: kannte den nicht aber will auch was dazu sagen
Typ B aus der Gegend: ach der war ein psycho das hat seine Katze dem Hund meiner Nachbarin erzählt der es dann an meinen Wellensittich weitergab
Typ C.......
Typ xyz der ihn vor 10 Jahre mal gesehen hat.....
man,man^^
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Beim jetzigen Kenntnisstand muß man auch bedenken, dass der Absturzort vom Zeitpunkt abhängt, in dem der Pilot das Cockpit verließ. Bei einem anderem Zeitpunkt hätte die Maschine auch über einer Stadt abstürzen können.
Der Sinkflug, den der Copilot einleitete war wohl zuerst unauffällig, weil dieser wie bei einer Anweisung durch die Bodenkontrolle wirken konnte, wenn eine andere Maschine auf der gleichen Höhe war.
Zwischenzeitlich gab es in einem Pilotenforum auch die Falschmeldung, dass der Copilot ein deutscher Moslem wäre, was aber wohl eine absichtliche Lüge war.
Dazu passte, dass heute 500 Polizisten in Deutschland eine Razzia bei Einrichtungen einer verbotenen Nachfolgeorganisation einer islamistischen Gruppe durchführten.
Anscheinend gab es aber keinen Kausalzusammenhang.
Es bleibt nur Sprachlosigkeit!Slawa Ukrajini!
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Im allgemeinen (ich bin da nicht aussagekräftig!) , ist Selbstmord doch keine spontane Handlung/Eingebung. So etwas wird doch "geprobt" derjenige welcher, verändert sich doch? ist da keinem was aufgefallen? Hat sich in seinem Umfeld etwas ereignet?Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDas war ja kein all zu langer Flug. Ich frage mich ob die Aktion, sofern sie nun tatsächlich so statt fand, geplant war. Was wenn der Pilot das Cockpit nicht verlassen hätte? "Egal, bringe ich mich halt morgen um!"?
Dazu würde ich mal Eure Meinung erfahren!
mfg
PrixDie Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
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Den Autopiloten lernt man ja schon in manchen Bilderbüchern als Kind kennen, damals hat mich das auch nicht geschockt.Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenJa, ein Computer kann all das was ein Pilot kann, gerade in zivilen Flugzeugen die eigentlich nur gemütlich und gleichmässig von A nach B fliegen.
Der wird nicht müde, der dreht nicht durch und ihm unterlaufen auch keine Aufmerksamkeitsfehler.
Dazu redundante Bauweise und man wirkt auch kaputten Geräten entgegen.
Ohne das es breit getreten wird fliegen schon heute die Computer die Maschinen entweder gänzlich oder grösstenteils zwischen Start und Landung *Shocker*

Allerdings dachte ich, dass die Datenlage noch nicht so überzeugend ist, da es ja derzeit auch noch vorkommt, dass der Pilot eingreifen muss, falls irgendwas versagt. Wenn man problemlos so bauen kann, dass man auch kaputten Geräten entgegen wirkt, warum tut man das nicht?
(Es gibt ja durchaus Leute mit scheinbar endlos sprudelndem Geld, die an sicheren Flugzeugen Interesse hätten und denen Kosten egal sein können.)
Meine Bekanntschaft mit militärischen Stützpunkten ist äußerst begrenzt und ich war (meines Wissens) noch auf keinem, der auch direkt Drohnen kontrolliert hat, aber die Möglichkeiten von militärischen Sicherheitsvorkehrungen habe ich mir immer größer vorgestellt als z.B. die eines Kontrollturms.Und die Drohnenkontrolle in militärischen Bereich beweist ja tagtäglich wie zuverlässig sie ist und das in einem wesentlich schwierigeren Umfeld.
Selbst dann sitzt dort immer noch ein Mensch - natürlich reduziert man durch weniger Menschen das Risiko, aber das Problem, dass man sich letztlich auf irgendjemanden verlassen muss, besteht nach wie vor.Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenBzw. was noach einfacher ist, in einem solchen Notfall kann man zb Überrangsignale einbauen die dann die *gekaperte* zivile Leitstelle aussperren.
So wie man sich sonst natürlich auch jederzeit auf Menschen verlassen muss, aber für mich ist einfach der Gedankensprung von "Absturz durch Co-Pilot" zu "Computer lieber allein fliegen lassen" nicht der naheliegende Gedanke, sondern für mich wäre der naheliegendste Gedanke "niemanden allein im Cockpit lassen", auch wenn das natürlich kein Allheilmittel ist.
Aber genau so ist es. Hier ist das natürlich sehr traurig verlaufen, aber letztlich hat der Pilot die Gewalt über das Flugzeug.Zitat von Prix Beitrag anzeigenDenn "mulmig" kann Einem dabei schon werden - Tür zu --- mein Flieger!.
mfg
Prix
In dem Fall würde ich auch deutlich bevorzugen, dass dann lieber nur ein Computer fliegt und niemand an Board Einfluss hat, als dass die Passagiere in ihrer Mehrheit entscheiden können.
Das mag mal gut gehen, wenn sich alle opfern, um einen Terroranschlag zu verhindern, aber eine panische Masse entscheidet nicht zwangsläufig richtig und auch evtl. nicht schnell genug.Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012ethically challenged magical practitioner
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Gegen 13h gab es die Meldung, dass der Copilot depressiv wäre, Schulden hätte und die Beziehung mit seiner Freundin gescheitert wäre.Zitat von Prix Beitrag anzeigenIm allgemeinen (ich bin da nicht aussagekräftig!) , ist Selbstmord doch keine spontane Handlung/Eingebung. So etwas wird doch "geprobt" derjenige welcher, verändert sich doch? ist da keinem was aufgefallen? Hat sich in seinem Umfeld etwas ereignet?
Dazu würde ich mal Eure Meinung erfahren!
mfg
Prix
Dies habe ich aber bisher nur auf N24 oder ntv gehört.Slawa Ukrajini!
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Ich frage mich nur "Warum?", wenn man sich umbringen will OK, soll man es tun...aber muss man dann wirklich 150 Unschuldige mitnehmen? Das ist genauso wie leute die vor den Zug springen..die versauen damit auch dem Zugführer das Leben.
Ist ja nicht das erste mal das sowas passiert. Man sollte vielleicht darüber nachdenken, die Piloten intensiver zu überprüfen und das Regelmäßig.
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Wenn das so einfach wäre, hätte die Lufthansa der Vereinigung Cockpit aber schon lange gesagt wo sie sich ihre Forderungen hinstecken könnenZitat von Schatten7 Beitrag anzeigenEs wäre an der zeit den nächsten Schritt zu gehen und einen Computer fliegen zu lassen.
Bei zivilen Flugzeugen ist das gar kein problem.
Eventuell kann man auch das ganze mit einer Drohnensteuerung verbinden, so das von Boden aus immer noch geflogen werden kann bzw. überbrückt wenn notwendig.
Bis jetzt trauen sich die Airlines sicher nur noch nicht weil es wohl die meisten Menschen belasten würde das da keine *sitzt* aber eventuell kommt die Sache jetzt voran.
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Ein Psychologe hat heute im Radio gesagt, dass es für einen Menschen spricht, der nie wirklich geliebt wurde und der nun wenigstens im höchsten Maß gehasst werden möchte. Bringt ihm nur nichts...Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenWarum zur Hölle nimmt jemand 150 Leute mit, wenn er nur sein eigenes Leben beenden will? (Sofern als tatsächlich ein Selbstmord war)
Laut dem Psychologen wollte er die letzten Momente auskosten.Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenDa langsamer Sinkflug schließt es IMO (!) aus, dass es ein einfacher "ich bin depressiv und will nicht mehr leben" Selbstmord war.
Laut PAssagieren vom Hinflug der Maschine hatte er sich auf dem Hinflug schon seltsam benommen, aber wohl keine Gelegenheit gehabt. Kann aber auch sein, dass sich da ein paar Leute nur profilieren wollen.Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDas war ja kein all zu langer Flug. Ich frage mich ob die Aktion, sofern sie nun tatsächlich so statt fand, geplant war. Was wenn der Pilot das Cockpit nicht verlassen hätte? "Egal, bringe ich mich halt morgen um!"?Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Technisch ist es einfach und wäre ohne weiteres machbar.Zitat von Dax Beitrag anzeigenWenn das so einfach wäre, hätte die Lufthansa der Vereinigung Cockpit aber schon lange gesagt wo sie sich ihre Forderungen hinstecken können
Es ist halt zur Zeit wohl nur noch nicht Passagieren psychologisch zumutbar.
Oder halt remote Control.....wo ist der unterschied ob ich von Rammstein eine Drohne über Pakistan fliege oder von Frankfurt eine Airbus über Spanien (ausser das die Airbus wesentlich *entspannter* gesteuert werden kann und mit mehr Unterstützung durch Hilfsgeräte wie Radar, ILS etc die der Drohne nicht zu Verfügung stehen)?
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Das hast du noch immer nicht belegt. Zeig mir z.B. ein automatisches System, dass ein Gewitter umfliegen kann.Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenTechnisch ist es einfach und wäre ohne weiteres machbar.
Der Unterschied sind ein paar hundert Leute an Bord. Militärische Anwendungen haben völlig andere Anforderungen an die Ausfallsicherheit. Die USA haben seit 2001 über 400 Unfälle mit Drohnen gehabt. Einige davon natürlich durch Beschuss, aber auch viele durch andere Gründe, die genauso auf zivile Anwendungen zutreffen können. Lies dir mal When drones fall from the sky | The Washington Post durch, vor allem diesen Satz:Oder halt remote Control.....wo ist der unterschied ob ich von Rammstein eine Drohne über Pakistan fliege oder von Frankfurt eine Airbus über Spanien (ausser das die Airbus wesentlich *entspannter* gesteuert werden kann und mit mehr Unterstützung durch Hilfsgeräte wie Radar, ILS etc die der Drohne nicht zu Verfügung stehen)?Officials acknowledge, however, that drones will never be as safe as commercial jetliners.
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Ein automatisiertes System ist letztendlich nicht besser als die Vorstellungskraft derjenigen, die es entwickeln. Es versagt, sobald unvorhergesehene Bedingungen auftreten, die das System dann falsch interpretiert und so z.B. den Schub herunterfährt, wenn es nicht angebracht ist.
Das hat bei Airbus schon zu mehreren Unfällen mit mehreren Toten geführt, wenn Umstände eintragen, die die Entwickler so nicht vorausgesehen haben.Republicans hate ducklings!
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Eines könnte ich mir vorstellen - obwohl es so ganz weit weg meines Ich`s ist.Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenGegen 13h gab es die Meldung, dass der Copilot depressiv wäre, Schulden hätte und die Beziehung mit seiner Freundin gescheitert wäre.
Dies habe ich aber bisher nur auf N24 oder ntv gehört.
Eine "Bestrafung" in erweiterter Form für die "böse" Freundin.
So nach dem Motto:" Siehst du, was du angerichtet hast! damit musst du weiterleben!
( So in etwa!)
Ich bin jetzt hier raus! (aus dem Thema) - es ist mir zu makaber. Sorry!
mfg
PrixDie Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
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Nicht nur der "Absturz" ist dramatisch, sondern insbesondere auch, wie man jetzt den Co-Piloten, ohne fundierte Kenntnisse, in Szene setzt!
Was bewegt die Medien, derartige Desinformation zu betreiben?
Was bewegt den Rest, derartige Desinformationen anzunehmen?
Die Fluggesellschaften sähen es nicht gerne, wenn man ihnen technisches Versagen vorwerfen könnte. Da geht man lieber in Richtung menschliches Versagen.
Die Technik selbst ist durchaus in der Lage Flugzeuge autonom und remote controlled fliegen zu lassen. Nur der Mensch, also der gewöhnliche Fluggast, ist es nicht, von technikaffinen Menschen einmal abgesehen!
Mit Drohnen ist das nicht vergleichbar. Drohnen unterliegen ganz anderen Anforderungen und die Umgebungsparameter sind gänzlich anders als bei einem Linienflug!
Ich denke mal, dass man nach diesem Vorfall, es zukünftig wie die Amis hält, keiner darf mehr alleine im Cockpit bleiben!
Den Co-Piloten vorzuverurteilen ist zwar wieder einmal typisch, leider aber wenig hilfreich!
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