Die Vorfälle haben doch nichts mit kulturellen Unterschieden zu tun. Das war organisierte Bandenkriminalität. Die kriminelle Energie war sehr hoch, da spielt es keinen Rolle, was für einen kulturellen oder religiösen Hintergrund die Täter haben.
Wenn ein deutscher Puffbesitzer "seine" Damen kauft/verkauft/versklavt, dann fragt doch auch keiner ob der katholisch (oder was auch immer) ist.
Diese Ereignisse gehören in den Bereich der Kriminalität, und nicht zu den kulturellen Missverständnissen.
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Keine Ankündigung bisher.
Rechtsfreie Räume in Deutschland? - Silvesternacht in Köln
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Zum Thema schreibt eine "böse Internetseite" (*ost *ollapse *log) folgendes:
ZITAT
Das lauernde Rudel
Kriminelle sind menschliche Raubtiere die predatorisch denken. Selten jagen sie wirklich, viel eher lauern sie in Gruppen an einem bestimmten Ort die sich für einen Überfall eignen.
ZITAT ENDE
PS: Ich traue mich nicht den Link zu veröffentlichen weil das echt ne fiese Seite ist. Aber ich wollte diese Sätze mal zum Nachdenken hier einstellen.
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Zitat von earthquake Beitrag anzeigenEs gibt ein paar Dinge solche Szenen zu vermeiden: Aufklärung der Männer aus anderen Kulturen, z.B. das Frauen durchaus respektwürdig sind, weil sie einen wichtigen Beitrag in der Arbeitswelt beitragen, Arbeiten, Kinderkriegen und Pflegen!
Außerdem: Allah erlaubt Muslimen Frauen zu schlagen, Männer stehen über den Frauen (Sure 4:34).
Zitat von earthquake Beitrag anzeigenDes Weiteren ein Abschaffen der Massenunterkünfte, ein Verteilen der Flüchtlinge.
Nur in der Gemeinschaft mit anderen kann Integration gelingen, im Kleinen.Zuletzt geändert von Kobor; 06.01.2016, 14:34.
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Zitat von endar Beitrag anzeigen@Prix: Ich helfe doch immer gern.
*Tibo*
*Das habe ich ähnlich auch in ner Zeitung gelesen.*
--- ist das nicht traurig?
mfg
Prix
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenWas lernen die Täter daraus? Sie haben freie Fahrt für den nächsten Versuch und müssen sich beim nächsten Mal nur etwas geschickter anstellen.
Aber es gibt immer Möglichkeiten. In meiner Stadt gab es vor Jahren den politischen Willen, die Drogenszene aus der Innenstadt abzudrängen und das hat man mit Platzverboten auch erreicht. Es braucht den politischen Willen, die personelle Ausstattung muss stimmen. Und wenn Taschendieberei in extrem hoher Häufigkeit auftritt, ändert sich auch die materielle Rechtsprechung, weil sich das öffentliche Interesse damit ändert.
Selbstverständlich kann man auch ein solches Problem auf Dauer lösen. Dass das jetzt nicht innerhalb von fünf Tagen geschieht, wie sich einige wundern, sollte auf der Hand liegen.
@Prix: Ich helfe doch immer gern.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenIch glaube nicht, dass Mondkalb die technische Seite der Absprache gemeint hat. Aber vielen Dank für deinen wichtigen Hinweis, dass Flüchtlinge auch Handys besitzen.
Aber mal "Spaß" beiseite, in einem hier "nicht so gern" gesehenen Sender (RT. deutsch) wurde gemutmaßt, dass das so etwas wie eine "Generalprobe" war ....
na ja, eben Vermutungen (hoffe ich...)
mfg
Prix
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWas wäre die Alternative? Drei Strikes und dann zehnn Jahre?
Senator Mäurer kündigt Konsequenzen an - Bremen Stadtreport - WESER-KURIER
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Zitat von Prix Beitrag anzeigenDazu mal eine Info aus meinem Bekanntenkreis:
In Hamburg konnte /wurde Schlimmeres verhindert, durch das konsequente Eingreifen von Türstehern und einem Klientel, (was für eine Wortschöpfung), die mit "81" wohl ausreichend beschrieben ist.....
mfg
Prix
- - - Aktualisiert - - -
Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenWas lernen die Täter daraus? Sie haben freie Fahrt für den nächsten Versuch und müssen sich beim nächsten Mal nur etwas geschickter anstellen.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenIch gehe auch davon aus, dass man im Laufe der Zeit zahlreiche Trickdiebe schonmal registriert hat, dass man durchaus Ansätze hat.
Polizei nimmt Taschendiebe am Hauptbahnhof fest - Bremen Stadtreport - WESER-KURIER
Was lernen die Täter daraus? Sie haben freie Fahrt für den nächsten Versuch und müssen sich beim nächsten Mal nur etwas geschickter anstellen.
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Zitat von endar Beitrag anzeigen@Tibo: Ja, ich meine die drei Städte, was in Sachen Trickdieberei auf eine landesweite Organisationsstruktur hindeutet.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch halte die Situation in Köln nach wie vor für besonders brisant, weil dort die Polizei trotz "ausreichend Kräften" vor Ort eben nichts mitbekam. In Hamburg waren die wohl nicht vor Ort. Aber dass sich Leute das vor den Polizisten trauen, hat schon eine besondere Qualität.
In Hamburg konnte /wurde Schlimmeres verhindert, durch das konsequente Eingreifen von Türstehern und einem Klientel, (was für eine Wortschöpfung), die mit "81" wohl ausreichend beschrieben ist.....
mfg
Prix
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Zitat von Seether Beitrag anzeigen
Der Rechtstaat ist auf Strafverfolgungsseite nicht für eine solche Häufung von Kleinsttaten gewappnet; darum muss die Vergeltung eben im Rahmen der Gefahrenabwehr auf dem Fuße, das heißt, mit dem Knüppel der Polizei erfolgen. Solches Pack, ganz gleich, ob Deutsch, Nordafrikanisch oder Neonazi, gehört nach Maßgabe des Polizei- Ordnungsrechts an Ort und Stelle nach erfolgtem Platzverweis auseinander geschlagen. Wer sich dem VA, etwa den Bahnhofsvorplatz zu räumen, nicht fügt, muss den vollen Maßnahmenkatalog der polizeilichen Zwangsmittel zu spüren bekommen, bis ihm der Hintern glüht.
Sollten Flüchtlinge beteiligt gewesen sein und als Täter ermittelt werden, können die im Falle einer Anklage des Landesfriedensbruchs abgeschoben werden.
Die Genfer Flüchtlingskonvention sagt in Artikel 33 Absatz 2, dass sich ein Flüchtling auf die Vergünstigungen der Konvention nicht berufen kann, wenn er aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde".
Das Problem ist die Ermittlung der Täter, die halbherzige Umsetzung von Gesetzen und die Unfähigkeit der Polizei in Köln.
Man darf ja nicht vergessen, dass Frau Reker selbst auf ner öffentlichen Veranstaltung nicht von der Polizei Köln vor einem Einzeltäter geschützt werden konnte. Wäre nicht zufällig einer von der Bundespolizei da gewesen, wäre sie wohl tot.
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Zitat von Prix Beitrag anzeigen*Mondkalb*
--- wie haben die sich bloß verabredet? ---" Großes Geheimnis Manitu!"
nicht mit der Buschtrommel, auch nicht über eine Annonce in der FAZ (z.B.)
na - z.B. haben sie (alle) ein Handy?! (geschenkt bekommen, mit SIM-Karte), und streitet jetzt nicht ab, das fast 100% der Asylbewerber/Flüchtlinge eines/mehrere besitzen.(Sollen sie ja auch haben - ich bin nicht dagegen)
--- also, SOOO groß kann das "Geheimnis" nicht sein!
mfg
Prix
@Tibo: Ja, ich meine die drei Städte, was in Sachen Trickdieberei auf eine landesweite Organisationsstruktur hindeutet.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenNatürlich läuft das über eine Verabredung. Selbst wenn die "spontan" auf die Idee kommen, sexuell übergriffig zu werden, so bleibt die Tatsache, dass das alles an drei verschiedenen Punkten geschehen ist.
Meinst du mit drei Punkte die Städte Hamburg, Köln und Stuttgart? Gerade in Bezug auf Stuttgart (ich habe einen Fall gefunden) halte ich es für falsch von Tatsachen zu sprechen.
Ein Übergriff auf Frauen in der Silvesternacht in Stuttgart ist nach Darstellung der Gewerkschaft der Polizei in Baden-Württemberg nicht mit den Fällen in Köln vergleichbar. „Die Vorfälle in beiden Städten unterscheiden sich stark in ihren Dimensionen“, sagte Gewerkschaftschef Rüdiger Seidenspinner am Dienstag. Der SWR hatte zuvor die Polizeigewerkschaft in Nordrhein-Westfalen zitiert, die von „ähnlich gelagerten Fällen, allerdings in einer kleineren Anzahl“ gesprochen hatte.
Oder meinst du drei Orte in Köln? (am Dom, an Bahnhof, an den Rheinbrücken).
Ich halte die Situation in Köln nach wie vor für besonders brisant, weil dort die Polizei trotz "ausreichend Kräften" vor Ort eben nichts mitbekam. In Hamburg waren die wohl nicht vor Ort. Aber dass sich Leute das vor den Polizisten trauen, hat schon eine besondere Qualität.
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*Mondkalb*
--- wie haben die sich bloß verabredet? ---" Großes Geheimnis Manitu!"
nicht mit der Buschtrommel, auch nicht über eine Annonce in der FAZ (z.B.)
na - z.B. haben sie (alle) ein Handy?! (geschenkt bekommen, mit SIM-Karte), und streitet jetzt nicht ab, das fast 100% der Asylbewerber/Flüchtlinge eines/mehrere besitzen.(Sollen sie ja auch haben - ich bin nicht dagegen)
--- also, SOOO groß kann das "Geheimnis" nicht sein!
mfg
Prix
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