Rechtsfreie Räume in Deutschland? - Silvesternacht in Köln - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Rechtsfreie Räume in Deutschland? - Silvesternacht in Köln

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Und dann ist noch die Rede von ca. 1000 Personen, nordafrikanischer und arabischer Herkunft, die als Täter genannt werden
    Ist das so?
    Ich finde die mediale Berichterstattung da etwas widersprüchlich, zB ARD:
    Insgesamt sollen etwa 40 Männer an den Übergriffen beteiligt gewesen sein.
    Im Video bezieht sich der Polizeisprecher mit der Beschreibung "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen" auf eben jene 40 Männer. Im Text wird dagegen der Bezug zu den 1000 Leuten hergestellt.

    Auch anderswo (SPON, SZ) finden sich da noch keine klare Angaben.

    Ich bin da erstmal noch zurückhaltend:
    + 1000 Leute, die an Silvester im Zentrum einer Großstadt zusammentreffen, sind nun wrklich nichts Ungewöhnliches. Auch dass Böller in die Menge geworfen werden, kommt vor.
    + Waren es wirklich 1000 (oder doch "nur" wenige Hundert), auf den Videos sieht es nach weniger aus
    + und vor allem: gehörten alle Leute jener vermeintlichen 1000 auf dem Bahnhofvorplatz auch ganz wirklich zusammen, daß man von einer Gruppe reden kann? Sind die zusammen angereist oder waren organisiert?

    Zu guter Letzt kann man auch die Objektivität der Opfer in Frage stellen. Wer gerade von 20-40 "Afrikanern" bestohlen/überfallen/belästigt/vergewaltigt wurde (was glaubhaft ist, auch wegen der hohen Zahl der Anzeigen), könnte wegen der gesamten Bedrohungssituation die Beschreibung unbewusst auf die gesamte Menschenmenge ausdehnen.

    Ohne Frage ist in Köln Ungeheuerliches geschehen. Aber ich bin skeptisch bzgl der sehr großen Personenzahl.
    .

    Kommentar


      #17
      POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich | Pressemitteilung Polizei Köln

      POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich

      01.01.2016 – 08:57
      Köln (ots) - Die Polizei Köln zieht Bilanz

      Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.
      Man weiß da echt nicht mehr was man glauben soll. Sicher ist aber, dass in Köln bei der Polizei einiges suboptimal läuft.
      Gestern gab es ein "Pressegespräch" und trotzdem verwirrende Aussagen von der Polizei.

      Kommentar


        #18
        Ähh - das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder?

        Bei Dir unterscheidet sich Vergewaltigung und Vergewaltigung in? - ja worin den?

        Und - ach ja war ja Silvester, und da gehört es zum "deutschen Lebensgefühl" auf der Reeperbahn ein paar ????
        Frauen sexuell zu belästigen - zu vergewaltigen?
        Und ab wann genau, kann und darf der "unkundige Bürger" zwei gleiche Straftaten miteinander vergleichen?
        Und - woher weißt du, wie viele es wirklich waren (Straftaten)?
        Tibo - das war wohl nix, versuch die Vorkommnisse nicht zu relativieren.
        Wenn ich da so an Herrn Brüderle denke, da war "Relation" ja auch "relativ".

        mfg

        Prix
        Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

        Kommentar


          #19
          Zitat von Prix Beitrag anzeigen
          Ähh - das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder?

          Bei Dir unterscheidet sich Vergewaltigung und Vergewaltigung in? - ja worin den?

          Und - ach ja war ja Silvester, und da gehört es zum "deutschen Lebensgefühl" auf der Reeperbahn ein paar ????
          Frauen sexuell zu belästigen - zu vergewaltigen?
          Und ab wann genau, kann und darf der "unkundige Bürger" zwei gleiche Straftaten miteinander vergleichen?
          Und - woher weißt du, wie viele es wirklich waren (Straftaten)?
          Tibo - das war wohl nix, versuch die Vorkommnisse nicht zu relativieren.
          Wenn ich da so an Herrn Brüderle denke, da war "Relation" ja auch "relativ".

          mfg

          Prix
          Es besteht ein Unterschied zwischen Vergleichen und Gleichsetzen. Beides darf man, du hast letzteres getan und das war inhaltlich einfach falsch. Ich habe verglichen und Unterschiede aufgezeigt, damit die Ungleichheit der Vorfälle belegt. Wenn du inhaltlich an meinen Vergleichen auszusetzen hast, würde ich das gerne lesen, schließlich ist es nicht gänzlich undenkbar, dass ich falsch liege. Aber für mich stellt es sich nicht so dar, als seien in den drei Städten die gleichen Dimensionen erreicht worden, insofern hat sich auch nicht das Gleiche abgespielt.
          Dass ich verschiedene Arten von Vergewaltigungen unterscheiden würde ist zudem Unsinn. Wurde denn in Hamburg oder Stuttgart in der Silvesternacht jemand durch eine Gruppe von Menschen in einer Menschenmenge vergewaltigt?
          Was auf der Reeperbahn passiert ist, ist für mich nicht ersichtlich. Es scheint sexuelle Verbalinjurien gegeben zu haben evtl. auch handgreifliche sexuelle Belästigungen. Von einer Vergewaltigung habe ich keine Berichte gelesen. Und ja zwischen einem "Du Schlampe", einer Vergewaltigung oder einem "Grapschen"sehe ich Unterschiede.
          Die BILD (sicher nicht bekannt für Zurückhaltung) schilderte was auf der Reeperbahn geschah so:
          Zunächst nur verbal ("Schlampe", Fikki Fikki"). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.
          Polizeisprecher Holger Vehren: "Bisher sind bei uns sechs Anzeigen eingegangen. Die Opfer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt."

          Kommentar


            #20
            Ich stelle hier einen Artikel der Journalistin Birgit Kelle zur allgemeinen Kenntnisname ein.
            Dieser Artikel ist im Netz frei verfügbar und es sollte kein Problem sein diesen hier zu veröffentlichen

            Ich weise darauf hin: der Artikel ist nicht meine persönliche Meinung! (die - ich mir selbstredend erlaube zu haben!)

            Birgit Kelle ist freie Journalistin, Kolumnistin verschiedener Online-Medien und Buchautorin des Buches "Dann mach doch mal die Bluse zu" (ADEO) mit Themenschwerpunkt Frauen- und Familienpolitik, Gender Mainstreaming und den Irrungen des alten Feminismus.

            Wo ist der Link? => keine Chance das Copyright zu prüfen => Artikel gelöscht, (xanrof)

            Bitte sehr! der gewünschte Link...( 12.41 Uhr eingestellt)
            Dutzende Frauen sind in Köln Opfer sexueller Gewalt geworden. Doch der feministische Aufschrei gegen diese Taten bleibt aus. Stattdessen werden Berichte über die Abstammung der Täter gelöscht. Doch wenn wir die Täter mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.
            Zuletzt geändert von Prix; 05.01.2016, 12:47.
            Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

            Kommentar


              #21
              Zitat von Prix Beitrag anzeigen
              Ich stelle hier einen Artikel der Journalistin Birgit Kelle zur allgemeinen Kenntnisname ein.
              Dieser Artikel ist im Netz frei verfügbar und es sollte kein Problem sein diesen hier zu veröffentlichen
              Doch, denn ganz so einfach ist es nicht.
              Das Minimum ist ein Link zur Quelle, damit man die Copyrightsituation überprüfen kann.

              Außerdem ziehen wir im Forum es vor, dass nur ausschnittsweise zitiert wird, zB nur die wichtigsten Passagen, die dann gerne kommentiert werden dürfen.
              .

              Kommentar


                #22
                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Ich denke ein Alkoholverbot auf Großveranstaltungen ggf. kann mehr solcher Exzesse verhindern als Knüppel und Rufe nach Vergeltung. .
                Kommt drauf an.

                Ich habe Berichte gelesen, in denen von durch Alkohol enthemmten Männern gesprochen wurde.

                Und Medienberichte, in denen von Trickbetrüger die Rede war , wobei sexuelle Übergriffe gezielt als Mittel zum Zweck des Diebstahls eingesetzt wurden. Zweiteres unterstellt ein geplantes Verbrechen und keinen Kontrollverlust durch Alkohol.

                Weiß nicht welcher Bericht näher an der Realität ist

                Kommentar


                  #23
                  #Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt
                  Ist das der Kommentar aus der kath.net?
                  Mal ein kurzer Faktencheck:
                  Eine kurze Durchsicht bei Twitter, Emma Magazin, Missy Magazin, sonst Garanten akuter Empörungsreflexe, zeigt: Kein Reaktion.
                  War dann auf der Homepage der Emma, da ist es gleich auf der Startseite. So viel also zur Wahrheitsliebe von Frau Kelle.
                  Köln: Frauen berichten EMMA vom Terror | EMMA


                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Kommt drauf an.

                  Ich habe Berichte gelesen, in denen von durch Alkohol enthemmten Männern gesprochen wurde.

                  Und Medienberichte, in denen von Trickbetrüger die Rede war , wobei sexuelle Übergriffe gezielt als Mittel zum Zweck des Diebstahls eingesetzt wurden. Zweiteres unterstellt ein geplantes Verbrechen und keinen Kontrollverlust durch Alkohol.
                  Auch was die Opfer angeht? Wenn ich mich nicht irre gibt es doch bei Großveranstaltungen das Vermummungsverbot, damit sich Straftäter nicht in der Masse anonymisieren können. Exzessiver Alkoholgenuss in der Masse anomymsiert die Täter ja auch. Volltrunkene können ja weniger gut Angaben zu Tathergang und Täter machen. Sie können auch sich und ihre eigenen Möglichkeiten schlechter einschätzen. Deswegen darf man ja betrunken auch nicht Autofahren. Ich habe auch schon gelesen, Betrunkene schätzen Geschwindigkeiten falsch ein.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                    Doch, denn ganz so einfach ist es nicht.
                    Das Minimum ist ein Link zur Quelle, damit man die Copyrightsituation überprüfen kann.

                    Außerdem ziehen wir im Forum es vor, dass nur ausschnittsweise zitiert wird, zB nur die wichtigsten Passagen, die dann gerne kommentiert werden dürfen.
                    Da ich mir nicht Anmaße hier zu Entscheiden, was wichtig, oder auch nicht, an diesem Artikel ist, soll jetzt Jeder selber entscheiden ob es für ihn wichtig ist den gesamten Artikel zu lesen, oder verhacktstückte Interpretationen....
                    soll es eben so sein....
                    Kontaktinformationen, Impressum, Webmaster, AGB und Infos zum Datenschutz finden Sie im Bereich Intern auf FOCUS Online.

                    mfg

                    Prix
                    Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      #Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt
                      Ist das der Kommentar aus der kath.net?
                      Mal ein kurzer Faktencheck:

                      War dann auf der Homepage der Emma, da ist es gleich auf der Startseite. So viel also zur Wahrheitsliebe von Frau Kelle.
                      Köln: Frauen berichten EMMA vom Terror | EMMA
                      Ja, da ist der Text.

                      Passend zur Website kann ich dem Text kaum zustimmen. Insbesondere die zentrale Aussage, dass es keinen Aufschrei gäbe, stimmt nicht. Die Story hatte kürzlich erst ihren Tipping Point, wo es von der lokalen zur massenhaften Berichterstattung wechselte. Das volle Ausmaß war ja in den ersten Tagen gar nicht bekannt, weil viele Opfer erst nach und nach zur Polizei gegangen sind.
                      über 30 Frauen Anzeige erstattet, (...)
                      Eine Gruppe von geschätzt 40 bis 100 Männern...
                      + Bis gestern gab es 60 Anzeigen, davon ein Viertel (=15) gegen die sexuelle Selbstbestimmung (allerdings kommen immer noch neue dazu)
                      + von "bis 100 Männern" war noch in keinem News-Artikel die Rede.
                      Solche Übertreibungen tragen nicht gerade zur Sache bei.
                      .

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Ja, da ist der Text.

                        Passend zur Website kann ich dem Text kaum zustimmen.
                        Wie wäre diese Website ?

                        Man lese sich auch mal ihr FB-Seite durch.
                        "Hätte es sich bei den Tätern zum Beispiel um deutsche Hooligans gehandelt, wir wüsten alle inzwischen deren Vornamen, die Tagesschau hätte berichtet und Justizminister Maas hätte einen runden Tisch eingesetzt. Niemand hätte ein Problem damit, dass die Identität der Täter offen genannt wird, zumal Pranger in Deutschland ja wieder ganz hoch im Kurs sind. Wie um Himmels willen soll nach Tätern gefahndet werden, wenn es nicht mehr möglich sein darf, sie zu beschreiben? Und ja, verdammt, es ist relevant, wie jemand aussah, genauso relevant, wie die Frage, welche Sprache er sprach, welchen Akzent er hatte oder wie alt er ungefähr war. Wer einen Täter finden will, muss ihn so genau wie möglich beschreiben (dürfen)." - Birgit Kelle
                        dass ich das noch erleben muss - ich führe den ‪#‎aufschrei‬ an smile emoticon mit meinem Kommentar
                        Sie scheint sehr erregt ob ihrer Prominenz.

                        Kommentar


                          #27
                          Nach der letzten ARD-Umfrage Anfang Dezember kommt die AfD auf 10 Prozent bei der Sonntagsfrage.
                          Im Eiltempo peitscht die Bundesregierung das Mandat für den Syrien-Einsatz der Bundeswehr durch das Parlament. Den militärischen Beistand im Kampf gegen den IS halten 58 Prozent der Deutschen für richtig. Außerdem im ARD-DeutschlandTrend: Die AfD legt zu. Von Ellen Ehni.


                          Wenn ich folgendes lese, kann ich mir gut vorstellen, dass die Zahl bis zur nächsten Bundestagswahl nicht bedeutend sinkt:

                          Gruppe von 1000 Männern war Ausgangspunkt - In Köln kam es zu einer Vergewaltigung FOCUS ONLINE
                          Bei den Tätern solle es sich dem Polizeipräsidenten zufolge um Männer handeln, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen, so hätten es Zeugen übereinstimmend beschrieben. Die Männer sollen zwischen 15 und 35 Jahre alt sein.
                          Silvesternacht: 60 Anzeigen nach Übergriffen vor Kölner Hauptbahnhof SPIEGEL ONLINE
                          Nach der Silvesternacht haben Dutzende Frauen in Köln Anzeige wegen Diebstahls und sexueller Übergriffe auf dem Bahnhofsvorplatz erstattet. Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers teilte am Montag mit, es gebe 60 Anzeigen, davon etwa ein Viertel wegen Sexualdelikten. Insgesamt wisse man von mutmaßlich 80 Geschädigten. Die Dunkelziffer sei vermutlich noch höher.

                          Die Täter sollen "überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum" stammen, sagte Albers. Im Getümmel haben sie demnach Frauen angefasst und bestohlen. "Es hat dort in sehr hoher Anzahl Sexualdelikte gegeben, auch in sehr massiver Form", sagte Albers.

                          Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigte sich entsetzt. "Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert. Die Kölner Polizei gründete die zehnköpfige "Soko Neujahr", um die Vorfälle aufzuklären. Zurzeit werten die Beamten Material aus Überwachungskameras aus. Nach Angaben der Polizei fielen am Silvesterabend gegen 23 Uhr zunächst etwa 1000 Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum auf.

                          Silvester am Kölner Hauptbahnhof: Viele Opfer melden sexuelle Übergriffe WDR.de

                          Kommentar


                            #28
                            Geht's beim Titel vielleicht etwas weniger reißerisch?
                            Das klingt schon sehr nach nem Sat.1 Movie aus den neunzigern mit Anne Sophie Briest.
                            Ich finde das Thema hat sehr gut, in den Polizeithread gepasst. Schließlich ist ja die Frage wie sich die Polizei ändern muss um uns in Zukunft vor solchen Exzessen zu schützen, Anlass bzw. Ausgangspunkt der Diskussion gewesen. Ich fürchte der Aspekt geht hier unter bis sich die üblichen Verdächtigen nur noch darin üben die grauslicheren Darstellungen mit den höheren Opferzahlen und den dunkelhäutigeren Tätern zu posten.

                            Kommentar


                              #29
                              Konstruktive Kritik ist die beste Kritik.

                              Dein Titel-Vorschlag?

                              Außerdem hat das auch eine gesellschaftliche Komponente, die sich nicht nur mit polizeilichen Maßnahmen angehen läßt. Ein eigener Thread ist da schon ok.
                              .

                              Kommentar


                                #30
                                Übergriffe in Köln: Polizei sucht die Täter - SPIEGEL ONLINE
                                Kriminalistisch lässt sich das Problem von marodierenden Banden jedoch kaum lösen, weshalb eine bloße Demonstration von Stärke der Bevölkerung das Gefühl von Sicherheit zurückgeben soll. Die Beamten sollten nun "zur Abschreckung" stärker Präsenz zeigen, verfügt der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD). "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen", so Jäger.
                                Das hat ein SPD-Innenminister gesagt? Träume ich?

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X