Zitat von xanrof
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Heute sind die Puffs in Köln, wie übrigens auch alle einschlägigen Nachtclubs, in der Hand von Männern, die türkische, russische und albanische Namen tragen. Die organisierte Kriminalität, von der du gerade sprichst, und die man täglich durch Antanzen und Bettelbetrug auf den Einkaufsstraßen und Festmeilen, sei es Schildergasse, Zülpicher Straße oder Wilhelmring beobachten kann, besteht ausschließlich aus Menschen mit rumänischem, marokkanisch-türkisch-algerischen oder albanischem Hintergrund. Die italienische Mafia ist in Köln (und wesentlich stärker noch im Ruhrgebiet) ganz groß im Geldwäschegeschäft beschäftigt. Die Einbrecherbanden, die auf Geheiß aus den Niederlanden im Gebiet zwischen Köln und Benelux tätig sind, kommen fast ausschließlich aus Osteuropa (Polen und Rumänien.). Die begehen sogar am hellichten Tage Raubüberfälle auf Geldtransporter mit einer PANZERFAUST.
Jedenfalls: Du findest darunter keinen "Hans", keinen "Peter" und auch keinen "Ben". Die tummeln sich dann bei Hogesa und Pro Köln und gehen dort ihrer intellektuellen Mittelmäßigkeit nach, aber darum gehts hier ja nicht.
Es besteht eine Korrelation zwischen kulturellem Hintergrund und organisierter Kriminalität in deutschen Großstädten. Und so zu tun, als hätten Vorfälle wie wie Sylvester irgendwie nichts mit der Kulturidentität der Täter zu tun, ist genau die Form von Relativierung, die man von politischen Verantwortlichen ständig und hört und dazu führt, dass unreflektierte Hasskommentare im Netz hochbranden und eine Dumpfbackentruppe von neoliberalen Antisemiten und ausländerhassenden Wohlstandsbürgern namens AfD jetzt bei 10% gehandelt wird.
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