Rechtsfreie Räume in Deutschland? - Silvesternacht in Köln - SciFi-Forum

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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Da darf man aber auch mal den Journalisten kritisieren, der die dämliche Frage nach dem Tipp gestellt hat. Sie wurde explizit gefragt wie sich Frauen schützen könnten ob sie nen Tipp hätte und was soll sie denn da sagen als das was man eh weiß? Nehmen wir mal es wäre an Silvester dazu gekommen, dass zig Frauen mit KO-Tropfen bewusstlos gemacht und dann vergewaltigt wurden. Dann hätte sie halt bei der Frage nach nem Tipp gesagt: Nehmen Sie keine Getränke in aus offenen Gefäßen von Fremden an. Und bei ner Serie von Einbrüchen wird empfohlen die Türen und Fenster soweit möglich abzuschließen evtl. die Öffnungen des Hauses überprüfen. Das hat mit Bevormundung nix zu tun und der Shitstorm gegen Reker ist albern.
    Sie ist Oberbürgermeisterin. Ein bisschen sollte sie geschult sein was öffentliches Reden angeht, und wissen, dass wenn man in Platitüden antwortet die Öffentlichkeit darauf mit Häme reagiert. Das wird ja nicht die erste potentiell verfängliche Frage sein, die ihr je von einem Journalisten gestellt wurde.

    Sie hat sich ja auch mitlerweile für die Aussagen entschuldigt und darauf verwiesen, dass sie mehr Polizeischutz für die Stadt wünscht (was auch kein Panacea ist, und wie hier im Threads bereits mehrfach diskutiert, braucht es mehr als mehr Polizei). Das ist also auch ne hilflose Antwort, wirkt aber weniger auf die Verantwortung der Opfer gemünzt als die viel zitierte Armeslänge.
    Los, Zauberpony!
    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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      Warum ist das eigentlch relevant, ob es Flüchtlinge, Asylberechtige nach Art. 16, Asylbewerber oder "geduldete Ausländer" waren oder welchen sonstigen Status sie haben?

      Das ist doch echt irrelevant. Und Flüchtlinge sind entgegen völkischer Propaganda nicht sakrosankt. Aber das steht ja oben schon. Geht es hier um ein "wir haben es ja schon immer gesagt?" also die heimliche Freude bei AfD und Co?

      Dass die Täterbeschreibungen "Personen aus Nordafrika und Arabien" lauten, bestreitet jedenfalls niemand.
      Zuletzt geändert von endar; 07.01.2016, 21:57.
      Republicans hate ducklings!

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        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Ich schätze mal weil die Polizei nicht genügend Personal und Ausstattung hat. Eine widerspenstige alkoholisierte Person in Gewahrsam zu nehmen, kann schonmal zwei Beamte binden, zumal die dann ja auch abgeliefert werden muss.

        Wenn das so war, dann muss der Platz geräumt werden. Sprich Lautsprecherdurchsagen (sowas haben sowohl Polizeiautos als auch Hauptbahnhöfe). Gab es allgemeine polizeiliche Aufforderungen den Platz zu verlassen?
        Der Polizeichef von Köln hat ja zwischenzeitlich gesagt es sei nicht genug Personal da gewesen, weil die Bundespolizei (wäre für den Schutz des HBF zuständig) in Bayern seit Monaten bei Grenzkontrollen gebunden ist. Das bedeutet ja man wusste im Prinzip seit Monaten, dass man, wenn es hart auf hart kommt die Feier zu Silvester nicht schützen kann. Dann muss man sie halt absagen.

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
        Sie ist Oberbürgermeisterin. Ein bisschen sollte sie geschult sein was öffentliches Reden angeht, und wissen, dass wenn man in Platitüden antwortet die Öffentlichkeit darauf mit Häme reagiert. Das wird ja nicht die erste potentiell verfängliche Frage sein, die ihr je von einem Journalisten gestellt wurde.
        Sie war fassungslos, sie war doch selbst gerade erst Opfer eines Angriffs auf einer öffentlichen Veranstaltung. Dass man da in seiner Hilflosigkeit was dummes sagt, kann ich keinem übel nehmen. Aber wir müssen uns darüber nicht streiten, weit sind wir beide in der Sache eh nicht auseinander.

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          Ohjee das ist ja Zwischenzeitlich ein sehr langes Thema. Ich habe mir mal ein paar Sachen herausgepickt zu denen ich gerne etwas tippen möchte.

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ich denke ein Alkoholverbot auf Großveranstaltungen ggf. kann mehr solcher Exzesse verhindern als Knüppel und Rufe nach Vergeltung.
          leider Nein Tibo, das ist der direkte falsche Weg. In der Regel spielen "angedüldelte" auch nicht den Vergewaltiger oder rauben Menschen aus. Auch ist das weitere Beispiel mit dem Oktoberfest leider ein wenig Unpasend, da es dort keinen Mob von 1000 gewalltbereiten Menschen gibt.


          Zitat von Seether Beitrag anzeigen
          Vergeltung heißt hier, dass man den Maßnahmen der PolG der Länder zu Zwangsmitteln auch mal durchsetzt und dafür endlich von der Justiz die nötige Rückendeckung bekommt. Ein Menschenauflauf von über tausend Ex-Asylanten, aus dessen Mitte heraus dutzendfach sexuelle Übergriffe ausgeführt werden, stellt eine massive Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung da und muss, ich wiederhole mich, aufgelöst werden können.
          In dem Fall ergeht dann der VA, sich vom Ort des Geschehens zu entfernen. Da diesem erwartungsgemäß nicht nachgegangen wird, darf und muss dann im Falle anhaltender sexueller und räuberischer Übergriffe auf Unbeteiligte zu Zwangsmaßnahmen, das heißt physischer Gewalt, gegriffen werden (das ist faktisch eine Ermessensreduzierung auf Null).

          Justizverfahren auf der Strafverfolgungsseite sind bei Taten dieser Natur kaum rechtstaatlich durchführbar. Jedem Täter müsste individuell nachgewiesen werden, eine Straftat begangen zu haben. Dies ist aufgrund des Ausmaßes des Vorfalls am Hbf weder praktisch realisierbar, noch trägt es zur Verhütung zukünftiger Taten dieser Tätergruppe bei.

          Diese Tätergruppe, sollte sie denn mehrheitlich aus nordafrikanischen Ländern kommen, hat eine ganz andere Vorstellung vom staatlichen Gewaltmonopol und wird nur Respekt für die Grundordnung in diesem Land gewinnen, wenn sie den EIndruck hat, dass Strafe auf dem Fuß folgt (eben nicht möglich, s.o.) oder sie sofort physisch von der Polizei im Rahmen der bestehenden Gesetze angegangen werden. Dazu benötigt es dann aber, wie gesagt, mehr Polizei (Mittleren Dienst bitte wieder in der Fläche einführen!), einer besseren Ausbildung und mehr politischer Führung.
          So ist es leider. Ein Menschenauflauf von über 1000 Menschen, die ihrerseits denken dass sie sowohl von den Regeln der Gesellschaft als auch von geltenden Recht befreit sind, stellen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Das ist keine friedliche Demonstration wie bei Stuttgart 21, es ist eher eine gruppierte Verübung von Straftaten und Verbrechen. Und dem muss auch meiner Meinung nach Einhalt geboten werden.

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          Es tut schon etwas zur Sache ob jemand ausgiebig unsere Gesetze und Sitten anerkennt oder nicht. Auch tut es etwas zur Sache in wie weit sie in ihrem Herkunfstland die Konsequenzen des dort herrschenden staatlichen Gewaltmonopols zu spüren bekommen hat. Manch einer könnte Denken, die Staatsgewalt Deutschlands sein ein Witz dagegen. Menschen sind eben unterschiedlich und besonders unterschielich bezüglich ihrer Menthalität und ihrern Erfahrungswerten.
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          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
          Offensichtlich müssen sich diese Männer ja irgendwie verabredet haben, wenn es zu ähnlichen Vorfällen auch noch in Hamburg und Stuttgart gekommen ist.
          Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass es dazu noch keinerlei Erkenntnisse gibt.
          Genau diese Frage ist bei mir auch von großem Interesse.


          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Die Flüchtlingen kommen natürlich nicht, weil es Krieg in Syrien gibt, sondern weil Angela Merkel Fotos postet. Natürlich hatten wir erwartet, dass die dort auch schön sterben, wenn der IS die mit Waffen bombardiert, die über Saudi Arabien aus Deutschland stammen.
          Genau Endar. Um es mal mit scharzem Humor und einem Filmzitat zu untermalen: Der Tod sollte eine Befreiung sein und keine Strafe
          Zuletzt geändert von Infinitas; 07.01.2016, 22:11.
          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
            Jaaaa, genau, stimmt! Das ist auch viel wahrscheinlicher als dass die Polizei ggf. erstmal Dinge zurückhält, um in Ruhe ermitteln zu können. Sowas kommt auch NIE raus, deswegen immer erstmal vertuschen.

            *kopfschüttel*
            Dann sollte man als Polizei aber auch nicht behaupten "die identität der Täter stehe nicht fest" wenn sie doch fest stand. Wenn man aus ermittlungstechnischen Gründen diese noch nicht nennen will, kann man das auch so formulieren, das einem hinterher keiner einen Strick dazu drehen kann.

            z.b. man habe die herkunft der Täter festellen können wird sich aber aus Ermittlungsgründen noch nicht dazu äußern.

            Klar auch da würde man wieder eine vor den Lappen bekommen, aber es würde einen nicht wie jetzt, wie den Dicksten Lügner des Landes dastehen lassen, oder den verdacht aufkommen lassen, man wollte was vertuschen.

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              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
              Nein, das schlussfolgerst nur du. Ich habe von "Zusammenhang" und "Korrelation" gesprochen, nicht von einer einwandfreien und zweifelsfreien Kausalität.
              Wenn du dich aber dem politisch korrekten SprachbBlabla anschließen willst, gratuliere ich auch dir zur indirekten Wahlhilfe für die neoliberalen Antisemiten von der AfD.
              Bekommst du eigentlich noch mit, wie in Deutschland auf derartige Darstellungsversuche reagiert wird? Da schaltet die Ard eine Sondersendung zu den Vorgängen, und nachdem sie 50% der Sendezeit darauf verschwenden festzustellen, dass ja "kein Zusammenhang zum Großteil der Migranten" gezogen werden dürfe, ist das Web am nächsten Tag voll mit Hasstiraden gegen von oben verordnete Politische Erziehung.
              Man kann einfach mal ohne jede Wertung die Fakten benennen, wie sie sind. Man kann objektiv feststellen, dass die Mehrheit der Täter in Köln nicht "Hans, Peter, Ben" heißt. Und man kann objektiv feststellen, dass sich derartige Namen mittlerweile bei der organisierten Kriminalität in Deutschland kaum noch finden lassen. Da ist auch total unerheblich, ob polnische Gangs in Tschechien rummachen. Alles andere ist Interpretation, Erziehung und Einflussnahme.
              Wenn du in irgendeiner Weise die Ethnischen Hintergründe der organisierten Kriminalität in deutschen Großstädten heruminterpretieren willst und sagst: "Jaaa, aber, SO kann man das nicht stehen lassen.." gehst du einfach knallhart an der Realität vorbei.
              Kannst du bitte dieses selbstverliebte Rumgewichse auf deine ach so tolle "politische Unkorrektheit" lassen und auf meine Fragen eingehen? Danke.

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                Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen

                leider Nein Tibo, das ist der direkte falsche Weg. In der Regel spielen "angedüldelte" auch nicht den Vergewaltiger oder rauben Menschen aus. Auch ist das weitere Beispiel mit dem Oktoberfest leider ein wenig Unpasend, da es dort keinen Mob von 1000 gewalltbereiten Menschen gibt.
                Auch wenn das in diesem Thread ne sehr unpopuläre Haltung ist, mir geht es um die Opfer nicht um die Täter. Wer im Rausch ist, kann sich schlechter wehren und trifft schlechtere Entscheidungen. Betrunkene Menschen sind leichte Opfer.
                Vielleicht ist das für dich interessant:

                Früher war ich manchmal stolz, wenn mir ein junger Mann in Damaskus sagte, dass ich wunderschön aussehe. Heute bin ich stolz, dass ich nicht mehr drangsaliert werde. Dass ich als Frau respektiert werde.

                Aber es ist nicht immer so.

                Am ersten Tag, als meine beste Freundin über Griechenland in Berlin ankam, gab ich an, wie sicher diese Stadt sei. Ich sagte sogar: „Und das hier gilt als die unsicherste Stadt in Deutschland.“

                Es war acht Uhr an einem Sommerabend. Wir waren mit zwei weiteren syrischen Freundinnen auf dem Alexanderplatz unterwegs. Wir wurden von einer Gruppe junger Männer belästigt, und hier muss ich sagen, dass es junge afrikanische Männer waren. Sie versuchten, das Handy meiner Freundin zu klauen. Als sie davonrannte, begann einer der Männer, ihr nachzulaufen. Sie schrie – drei Minuten lang, mitten auf dem Platz – „Nein, nein“ – während wir anderen drei ihnen folgten und die Diebe anschrien. Die Männer waren betrunken. Irgendwann ließen sie von uns ab.

                Alaa und ich waren schockiert. Auf einem öffentlichen Platz kam keiner, um uns zu helfen oder dazwischenzugehen. Alle schauten zu, aber niemand wagte es, uns beizustehen. Wir waren junge Frauen, mitten in Berlin, und ganz alleine.

                Das war das erste und einzige Mal, dass ich mich als Frau in Deutschland unsicher fühlte. Aber es war der erste Eindruck meiner Freundin Alaa.
                Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                Es tut schon etwas zur Sache ob jemand ausgiebig unsere Gesetze und Sitten anerkennt oder nicht. Auch tut es etwas zur Sache in wie weit sie in ihrem Herkunfstland die Konsequenzen des dort herrschenden staatlichen Gewaltmonopols zu spüren bekommen hat. Manch einer könnte Denken, die Staatsgewalt Deutschlands sein ein Witz dagegen. Menschen sind eben unterschiedlich und besonders unterschielich bezüglich ihrer Menthalität und ihrern Erfahrungswerten.
                Ich verstehe nicht warum du das an mich richtest. Ich würde dem nicht widersprechen.

                Kommentar


                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Auch wenn das in diesem Thread ne sehr unpopuläre Haltung ist, mir geht es um die Opfer nicht um die Täter. Wer im Rausch ist, kann sich schlechter wehren und trifft schlechtere Entscheidungen. Betrunkene Menschen sind leichte Opfer.
                  Vielleicht ist das für dich interessant:
                  Eher weniger mir ging es um ein generelles "Bedüdelungsverbot" welches ich natürlich ablehne. Da ich mir von ein paar tausend Straftätern nicht unbedingt meinen Silvesterwhiskey verderben lassen möchte. ( Verständlicher Weise).
                  ....

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Ich verstehe nicht warum du das an mich richtest. Ich würde dem nicht widersprechen.
                  Stimmt da habe ich dir wohl Unrecht getan, keine Ahnung wie ich auf diesen Zusammenhang gekommen bin. Er hat auf jeden Fall nichts mit dem von Dir getippten zu tun. Ich werde den post abändern. Entschuldigung
                  Zuletzt geändert von Infinitas; 07.01.2016, 22:35.
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    Kein Problem.

                    Die Frage ob das interessant ist bezog sich auf den Artikel, der unter dem "das" verlinkt ist. Nicht auf den Alkohol.

                    Kommentar


                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Kein Problem.

                      Die Frage ob das interessant ist bezog sich auf den Artikel, der unter dem "das" verlinkt ist. Nicht auf den Alkohol.
                      Ja das habe ich bemerkt

                      In diesem Fall zählt wohl die Maxime: Harte Strafen für die Täter, ergiebt weniger Opfer. So sehe ich zumindest aktuell die Angelegenheit.


                      Genau darum geht es auch. Ich meine ich kann einiges nachvollziehen als Junger Mann zwischen 18 und 35 möchte man Spass allerdings, fand dieser "Spaß" heir auf kosten anderer statt und dass auchoch in einer Gruppierung von mehr als 1000 Mann in 3 verschiedenen Stadten. Über Ursachen kann da nur ansatzweise spekuliert werden. Allerdings war für mich nur das große Außmas dieser Aktion überaschend, dass soetwas irgenwann passiert weniger. Auch gehe ich der Befürchtung nach das es noch schlimmer kommen wird, wenn nicht schnell ein klares Signal von seiten der Justiz komm dass soetwas hier keinerlei Tolleranz erfährt. Auch was dem Muslimischen Mädchen im Vorfeld in Berlin wiederfahren ist, ist leider kein Einzelfall. Auch hier weird sich "Schuldig" gemacht wenn Niemand einschreitet oder Hilfe holt.

                      Es gibt, da immer Zwei möglichkeiten, irgendwas kann jedoch immer getan werden.
                      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                        Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen


                        leider Nein Tibo, das ist der direkte falsche Weg. In der Regel spielen "angedüldelte" auch nicht den Vergewaltiger oder rauben Menschen aus. Auch ist das weitere Beispiel mit dem Oktoberfest leider ein wenig Unpasend, da es dort keinen Mob von 1000 gewalltbereiten Menschen gibt.


                        Naja, aus der Silvesternacht in Köln habe ich nichts von einer Anzeige wegen Körperverletzung gehört. Das klingt nicht nach einem gewaltbereiten Mob. (Das klingt nach ner gut organisierten Bande, die der Polizei mal zeigen wollte wessen Revier der Bahnhof ist/ das macht es übrigens deutlich schlimmer). In München haben wir aber beim Oktoberfest dieses Jahr 372 Körperverletzungen gehabt knapp hundert davon schwere KV. Das klingt für mich sehr stark nach gewaltbereitem Mob. Klingt das für dich nach ner sicheren Veranstaltung? Kann ich da bedenklos meine 14-jährige Tochter hinschicken?

                        - - - Aktualisiert - - -

                        Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                        Genau darum geht es auch. Ich meine ich kann einiges nachvollziehen als Junger Mann zwischen 18 und 35 möchte man Spass allerdings, fand dieser "Spaß" heir auf kosten anderer statt und dass auchoch in einer Gruppierung von mehr als 1000 Mann in 3 verschiedenen Stadten.
                        Du bist nicht up to date. Frankfurt hat inzwischen auch zwei Fälle des Antanztricks in der Silvesternacht. Das ist halt ne erfolgreiche Masche, dass die Fälle aus Stuttgart und Frankfurt mit den Machern in Köln abgesprochen waren glaube ich nicht. Dafür gibt es in Frankfurt und Offenbach viel zu viele "Nordafrikaner/Araber" wenn man die organisiert kommt es nicht nur zu zwei Fällen.

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Naja, aus der Silvesternacht in Köln habe ich nichts von einer Anzeige wegen Körperverletzung gehört. Das klingt nicht nach einem gewaltbereiten Mob. (Das klingt nach ner gut organisierten Bande, die der Polizei mal zeigen wollte wessen Revier der Bahnhof ist/ das macht es übrigens deutlich schlimmer). In München haben wir aber beim Oktoberfest dieses Jahr 372 Körperverletzungen gehabt knapp hundert davon schwere KV. Das klingt für mich sehr stark nach gewaltbereitem Mob. Klingt das für dich nach ner sicheren Veranstaltung? Kann ich da bedenklos meine 14-jährige Tochter hinschicken?
                          Die gab es

                          Fünf Verdächtige nach Übergriffen am Bahnhof festgenommen

                          Köln (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Köln und der Bundespolizei:

                          Heute Morgen (3. Januar) haben Beamte der Bundespolizei fünf Verdächtige (18, 19, 21, 22, 24) auf einem Bahnsteig des Breslauer Platzes festgenommen. Die Männer hatten zuvor weibliche Reisende bedrängt. Bei einem weiteren Geschädigten (25) entwendeten die Täter ein Mobiltelefon.

                          Gegen 4.20 Uhr gingen bei der Polizei Köln über den Notruf "110" Hinweise zu Übergriffen durch eine Personengruppe an Stadtbahnhaltestelle Dom-Hauptbahnhof ein. Sofort alarmierte Beamte der Bundespolizei stellten die fünf Verdächtigen auf dem Bahngleis 10/11 des Kölner Hauptbahnhofes. Nach Zeugenaussagen hatten drei der Täter wenige Minuten zuvor mehrere Frauen angesprochen und bedrängt. "Ich sah die Polizisten auf dem Bahnsteig. Ich meldete sofort, dass ich von zwei Männern aus der Gruppe beklaut worden war", so der 25-Jährige. Auch der Geschädigte war zuvor durch "Antänzer" körperlich bedrängt worden. Die Täter hatten versucht durch Unterhaken und Bein stellen von ihrem Vorhaben abzulenken. Es klickten die Handschellen.

                          In den Taschen und Jacken der Täter fanden die Beamten nicht nur das Handy des Geschädigten. Für weitere Mobiltelefone und ein Tablet konnten die in Köln nicht Wohnhaften keinen Eigentumsnachweis erbringen.

                          Die Bundespolizei übergab die Festgenommenen der eingerichteten Ermittlungsgruppe der Polizei Köln. Zurzeit wird geprüft, ob das Quintett für Taten aus der Silvesternacht in Betracht kommt. Die Ermittlungen dauern an. (st)

                          Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln
                          Übergriffe am Bahnhofsvorplatz - Fakten zur Silvesternacht

                          Köln (ots) - Nachtrag zur Pressemitteilung Ziffer 1 vom 2. Januar 2016

                          Nach den massiven Übergriffen in der Silvesternacht auf dem Kölner Hauptbahnhofsvorplatz hat sich die Anzahl der Strafanzeigen mittlerweile auf 90 erhöht. Die Polizei Köln hatte bereits am Samstag (2. Januar) speziell für diese Straftaten eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Die Deliktsbreite erstreckt sich von Diebstählen bis hin zu Sexualdelikten. In einem Fall ermitteln die zuständigen Kriminalbeamten wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung.

                          Derzeit sichten die Beamten das vorhandene Videomaterial und werten die vorliegenden Aufzeichnungen aus. Weiterhin laufen die Vernehmungen von Geschädigten und Zeugen. "Wir werden alles dafür tun, diese schrecklichen Übergriffe aufzuklären. Wir passen unsere Einsatzkonzepte an diese neue Vorgehensweise der Täter an", stellt Polizeipräsident Wolfgang Albers klar.

                          Heute Vormittag haben Polizeipräsident Wolfgang Albers gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker und dem Präsidenten der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Wolfgang Wurm die Vorfälle thematisiert.

                          Gemeinsam entschieden die Verantwortlichen unter anderem, dass in Zukunft für gleichgelagerte Großereignisse ein Sicherheitskonzept abgestimmt und die Zusammenarbeit weiter intensiviert wird. Unter anderem sollen neuralgische Orte temporär videoüberwacht und besser ausgeleuchtet werden. Zusätzlich wird die Vorplanung von Einsatzkräften lageangepasst erhöht. Auch die Verfügung von Bereichsvertretungsverboten, Meldeauflagen und das Verbot von Feuerwerkskörpern an neuralgischen Orten wird weitergehend geprüft.

                          Fakten zum Einsatzverlauf:

                          31.12.2015 - 21 Uhr: Auf dem Bahnhofsvorplatz und der Domtreppe befinden sich bereits 400 - 500 augenscheinlich alkoholisierte Personen, die durch aggressives Verhalten auffallen. Es handelt sich in der Mehrzahl um Männer, die unkontrolliert Böller und Raketen abbrennen und diese zum Teil gegen Unbeteiligte einsetzen.

                          31.12.2015 - 23 Uhr: Die genannte Menschenmenge ist auf über tausend Menschen angewachsen. Es handelt sich bei den Anwesenden größtenteils um Männer, die unter anderem durch Alkoholkonsum bereits enthemmt sind. Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern nimmt immer mehr zu. Raketen werden häufig absichtlich in die Menge geschossen. Die Stimmung wird zunehmend aggressiver.

                          31.12.2015 - 23.30 Uhr: Aus Sicherheitsgründen räumen Beamtinnen und Beamte der Polizei Köln und der Bundespolizei die Domtreppe und den Bahnhofsvorplatz. Durch das konsequente Einschreiten der Polizisten werden Personengruppen aufgebrochen, die Situation beruhigt sich zunehmend.

                          1.1.2016 - 0.45 Uhr: Um den Abreiseverkehr zu gewährleisten, gibt die Polizei den Zugang zum Hauptbahnhof wieder frei. Als die Platzfläche sich erneut füllt, verhält sich die Masse der anwesenden Personen ruhig. Erste geschädigte Frauen erstatten Strafanzeige wegen Diebstahlsdelikten und schildern teilweise auch sexuelle Übergriffe. Die Polizei passt das Einsatzkonzept sofort an und konzentriert Einsatzkräfte erneut im Bereich des Hauptbahnhofs. Passantinnen werden gewarnt und von Beamtinnen und Beamten sicher durch die Menschenmenge begleitet. Bei aggressiven und auffälligen Personen werden Gefährderansprachen und Identitätsfeststellungen durchgeführt. Platzverweise werden ausgesprochen.

                          4.1.2016 - 4 Uhr: Die Lage hat sich abschließend beruhigt.

                          Im Zusammenhang mit den geschilderten Geschehnissen rät die Kriminalpolizei Köln:

                          - Bereiten Sie sich gedanklich auf mögliche Situationen in großen Menschenmengen vor. - Stellen sie Öffentlichkeit her und sorgen Sie für Aufmerksamkeit, wenn Sie in Not sind. - Fordern Sie Hilfe aktiv ein und sprechen Sie Passanten gezielt an. - Unterstützen Sie Menschen die in Not sind und wählen Sie zeitnah den Polizeinotruf "110".

                          Die Polizei Köln bittet weitere Opfer, zeitnah Strafanzeige zu erstatten. Passanten, die Straftaten beobachtet oder sogar auf Handyvideos aufgezeichnet haben, werden gebeten, sich umgehend zu melden. Hinweise werden erbeten unter Tel.-Nr. 0221/229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de

                          Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
                          Quellen:Polizeimeldungen aus Köln - meinestadt.de

                          Gegen 23 Uhr hätte die Polizisten die Meldung erreicht, dass sich am Bahnhof 400 Ausländer( Mutmaßlich werdende Europer) eine Schlägerei liefern würden.
                          Quelle:Eskalation am Kölner Hauptbahnhof: Polizist berichtet: "Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen" - Köln - FOCUS Online - Nachrichten

                          Sorry; das klingt für mich nach einem Gewalltbereiten Mob. Allerdings kommen Körperverletzungen dieser Art wahrscheinlich weniger in Pressemeldungen. Vergewaltigungen sind da schon "brissannter".

                          Ganz eherlich ich würde nie im Leben meine 14 Jährige Tochter alleine abends auf das Oktoberfest schicken und auch nicht ohne Begleitung abends auf das Würzburger Kiliani.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                            [...]

                            Es tut schon etwas zur Sache ob jemand ausgiebig unsere Gesetze und Sitten anerkennt oder nicht. Auch tut es etwas zur Sache in wie weit sie in ihrem Herkunfstland die Konsequenzen des dort herrschenden staatlichen Gewaltmonopols zu spüren bekommen hat. Manch einer könnte Denken, die Staatsgewalt Deutschlands sein ein Witz dagegen. Menschen sind eben unterschiedlich und besonders unterschielich bezüglich ihrer Menthalität und ihrern Erfahrungswerten.

                            [...]
                            Aber es ist völlig irrelevant ob diese Person Deutscher oder Ausländer ist.

                            Es gibt genügend Deutsche, die sexuelle Gewalt gegen Frauen ausüben, die unsere Gesetze und Sitten nicht achten und auch unsere Gesetze nicht ernst nehmen. Das sind keine Verhaltensweisen, die man pauschal Ausländern zuordnen kann. Und selbst wenn die Berichte stimmen, dass die Übergriffe in Köln vor allem von Ausländern verübt wurden, handelt es sich hierbei nicht um eine Eskalation des Ausländer-Problems.

                            LG
                            Whyme
                            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              u bist nicht up to date. Frankfurt hat inzwischen auch zwei Fälle des Antanztricks in der Silvesternacht. Das ist halt ne erfolgreiche Masche, dass die Fälle aus Stuttgart und Frankfurt mit den Machern in Köln abgesprochen waren glaube ich nicht. Dafür gibt es in Frankfurt und Offenbach viel zu viele "Nordafrikaner/Araber" wenn man die organisiert kommt es nicht nur zu zwei Fällen.

                              Antanztricks sind noch keine gefährliche Masche und auch keine Vergewaltigung und auch kein Ballern mit Verbotener Pyrotechnik in eine Menschenmänge und werden auch nicht von auf einmal 1000 Mann ausgeführt.
                              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                                Es gibt genügend Deutsche, die sexuelle Gewalt gegen Frauen ausüben, die unsere Gesetze und Sitten nicht achten und auch unsere Gesetze nicht ernst nehmen. Das sind keine Verhaltensweisen, die man pauschal Ausländern zuordnen kann. Und selbst wenn die Berichte stimmen, dass die Übergriffe in Köln vor allem von Ausländern verübt wurden, handelt es sich hierbei nicht um eine Eskalation des Ausländer-Problems.
                                Oder ne Machtdemonstration des organisierten Verbrechens, oder Bankrotterklärung der Kölner Behörden oder alles ein bissel. Man weiß das jetzt noch nicht.

                                - - - Aktualisiert - - -

                                Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                                Antanztricks sind noch keine gefährliche Masche und auch keine Vergewaltigung und auch kein Ballern mit Verbotener Pyrotechnik in eine Menschenmänge und werden auch nicht von auf einmal 1000 Mann ausgeführt.
                                Das gab es meines Wissens aber nicht in vier deutschen Großstädten.

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