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Was unterscheidet den Menschen vom Tier?

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    #16
    Ja es stimmt schon - Kinder bekommen Vermittelt was Gut Und Böse ist...
    aber Sie handeln nicht immer dannach (im Gegensatz zu einem Hund)
    Oder hast du schonmal ein Kleinkind gesehen das Macht was die Mutter will???
    Geschweige denn ein Jugendlicher...
    Die Menschen WISSEN was Gut und Schlecht ist und Können Entscheiden wie sie Handeln.
    Aber Tiere können das Nicht.
    Sie handeln Nach Instinkt oder Trieb.
    Ausser sie Bekommen etwasn antrainiert...
    aber dann handeln sie Nicht gegen das Antrainierte (was ein Mensch aber tut)
    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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      #17
      aber es kommt noch dazu das er über sein Handeln nachdenkt!

      das ist einer der bekannesten unterschiede!

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        #18
        Originalnachricht erstellt von Admiral Ross
        aber es kommt noch dazu das er über sein Handeln nachdenkt!

        das ist einer der bekannesten unterschiede!
        das tut er aber nur weil er den Unterschied zwischen GUT und SCHLECHT Kennt
        und Nachdenkt weil er nichts Schlechtes tun will...(Sag ich mal so - er könnte auch nachdenken wie er am Besten was Schlechtes tun kann)
        »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
        Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
        Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
        Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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          #19
          Originalnachricht erstellt von Admiral Ross
          aber er denkt über sein Handeln nach. Schuldgefühle, wenn er falsch gehandelt hat.

          Das ist der einzige Grund warum sich der Mensch von Tier unterscheidet.

          PS: das ist wissenschaftliche bewiesen. Fragt mich nicht wie!
          das ist sachlich völlig falsch!!!

          Ich weiss nicht woher diese Beahuptung stammt, aber Sie stimmt hinten und vorne nicht.
          Es gibt dazu ein sehr gutes Standardwerk, was noch nicht widerlegt ist. Arnold Gehlen "Der Mensch als Mängelwesen".
          Der Mensch unterscheidet sich nicht im geringsten vom Tier. Es ist nur seine Beschränktheit, die ihm immer wieder diesen naturalistischen Fehlschluss ("Es ist unmöglich für ein unvollkommenes Wesen auf die Vollkommenheit zurückzuschliessen, weil der Horizont fehlt, diese zu erkennen.") zu Grunde liegen lässt.
          Die Evulution hat den Menschen zu dem gemacht, was er heute ist.
          Eines unter einer Vielfalt von Arten und Rassen, unsere Entwicklung ist bei weitem noch nicht abgeschlossen, auch unsere Zeitspanne auf der Erde zu anderen hochentwickelten Lebewesen ist Verhältnismäßig kurz.
          Als Punkt anzuführen, dass der Mensch fähig ist über sein Handeln nachzudenken, scheitert an dem Punkt der Logik... das jedes Tier wenn es einmal gegen eine Wand gelaufen ist immer wieder dagegen laufen würde. Da dies auch nicht auf die Natur zutrifft, kann es wohl kaum ein Unterscheidungsmerkmal sein.
          Ebenfalls der Punkt das er zwischen Gut und Böse unterscheiden kann ist unlogisch, da man bedenken muss, dass die Begriffe Gut und Böse vom Menschen selbst erschaffene Konstrukte sind, die bis heute noch nicht eindeutig erklärbar sind. Diese Konstrukte, um den Begriff der Spezialisierung aufzugreifen, dienen einzig und allein dazu, das der Mensch sich im Gefüge zurecht findet. Es hat zwar nicht unbedingt was mit einer lebenswichtigen Anpassung an Umweltbedingungen zu tun, wie es beispielsweise bei Tieren der Fall ist, die sich klaten Umgebungen anpassen muss, aber der Mensch braucht diese Festlegung, um seine Taten und Handlungen zu rechtfertigen.
          Mir fällt dort noch ein weiteres Werk ein was ich empfehle, Emanuel Kant "Kritik der reinen Vernunt". Dort versuchte Kant in seinen
          vier Antinomien zu erklären wie das Gefüge Mensch und Umwelt funktioniert.

          Also was unterscheidet den Menschen denn nun vom Tier?
          NICHTS. Er versucht mittels dieser Diskussion nur immer wieder seine nicht vorhandene Sonderposition zu rechtfertigen. Eine Rechtfertigung, die die Natur nicht braucht, aber der Mensch, um einen Sinn in seiner Existens zu erkennen.

          mfg zhardul
          Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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            #20
            also ich denke das wir menschen nicht wie tiere nicht nach instinkten handel ist der unterschied! naja und wir sehen anders aus,können spreehn und sin intilegenter!
            "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns, wie ein Raubtier, ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber Glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet, und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen... denn er wird nicht wiederkommen."

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              #21
              Originalnachricht erstellt von Jean-Luc.Picard
              und sin intilegenter!
              aber nicht Intelligenter als Alle...
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #22
                Ich habe eine andere Theorie dafür, was den Menschen vom Tier unterscheidet. Der Unterschied kann, das liegt in der Natur der Sache, nur sehr klein sein, da er evolutionär entstand. Klar, Säugetiere haben Haare, wir nicht, wir gehen Aufrecht, sie nicht oder nur für kurze Zeit, das alles sind phänomenologische Unterscheidungen. Was hier wahrscheinlich die Frage ist: wie unterscheidet sich der Mensch von den restlichen Tieren (so fände ich es korrekter) in Bezug auf seinen Geist? Wir sehen, dass Menschen zum Mond fliegen, und gleichzeitig nur sehr wenige Tiere überhaupt Werkzeuge benutzen... Der Unterschied, sagen wir uns, muss also sehr gross sein. Das bezweifle ich.

                Ich denke, was uns wirklich von Tieren unterscheidet, ist das, was wir "Bewusstsein" nennen, wobei ich dieses auf das Bewusstsein eines kontinuierlichen Zeitflusses zurückführe. Tiere handeln, leben "im Moment", das heisst, prinzipiell kümmern sie sich um das, was sie gerade in diesem Moment beschäftigt: Müdigkeit, Hunger, Fortpflanzung... Ich denke, dass gewisse Tiere schon "sich ihrer selbst bewusst sind", sie erkennen sich vielleicht nicht im Spiegel, aber würden wir das, wenn wir zum ersten Mal einen Spiegel sähen? Das Bewusstsein eines kontinuierlichen Zeitflusses lässt uns gegenwärtige Ereignisse sowohl in die Zukunft wie auch in die Vergangenheit projezieren, das heisst, wir können uns bei der Bewältigung gegenwärtiger Probleme an frühere, ähnliche Umstände und Erfahrungen erinnern, die uns dabei helfen könnten. Genauso können wir bewusst für die Zukunft planen. DAS Unterscheidet uns von den anderen Tieren: wir erfahren die Zeit als Fluss, und dem entsprechend passen wir unser Handeln an.

                Dazu kommt die Entwicklung der Sprache, die uns erlaubt hat, in abstrakten Begriffen zu denken (ein Wort ist immer ein abstrakter Begriff) und gleichzeitig sehr effektiv zu kommunizieren.

                Ich glaube, jedes Tier könnte, unter denselben Umständen (Zeitfluss, Sprache) Mathematikaufgaben lösen, zum Mond fliegen usw. Intelligenz ist immer angewandte Intelligenz. In unserem Bereich (Mathematik, Mondflüge, um es mal auf diese beiden Stichworte zu reduzieren) sind wir zweifelslos die intelligentesten. In anderen Bereichen wär ich mir da nicht so sicher.
                Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                  #23
                  Natürlich gibt es himmelweite Unterschiede zwischen Mensch und Hund oder Katze - aber wenn wir uns unsere nächste Verwandtschaft, die Menschenaffen, anschauen, sieht das schon ganz anders aus. Da bleibt nicht mehr viel typisch "Menschliches" übrig.

                  Nur ein paar Beispiele:

                  Sprache: Schimpansen können nicht sprechen, weil ihr Kehlkopf anatomisch nicht dafür konstruiert ist. Aber Sprache ist ja nicht nur verbale Sprache. Man kann (zumindest besonders intelligenten) Schimpansen Zeichensprache beibringen oder sie dazu bringen, Sätze aus Wortsymbolen zu bilden, die auf eine Magnettafel geklebt werden. Um erfolgreich zu kommunizieren, muss dabei eine erlernte (vereinfachte) Grammatik eingehalten werden. Dabei sind die Affen durchaus in der Lage, grammatikalisch korrekte Sätze zu bilden, die ihnen vorher niemand beigebracht hat. Schimpansen können also kreativ mit Sprache umgehen (im Gegensatz zum Papagei, der nur nachplappert, ohne zu verstehen).

                  Traditionen: Oft wird behauptet, intelligente Tiere könnten zwar lernen, das Gelernte aber nicht an Artgenossen oder künftige Generationen weitergeben, somit also keine Kultur ausprägen. Das stimmt auch nicht. Durch Zufall fand man vor einigen Jahren heraus, dass eine wildlebende Schimpansenhorde über gewisse medizinische Kenntnisse verfügt. Bei Magenverstimmungen essen die Tiere ganz gezielt bestimmte Blätter, die sie sonst meiden, weil sie scheußlich schmecken. Man konnte beobachten, wie Mütter dies schon ihren Kindern beibrachten. Die gleichen Blätter werden auch von den Menschen verwendet, die in der Region leben. Die Pflanze enthält tatsächlich einen Wirkstoff, der gegen Kotzeritis hilft. Nur diese eine Gruppe hatte diese Kenntnisse, andere, die in derselben Region lebten, nicht. Es handelt sich also offenbar nicht um ein angeborenes Verhalten, sondern um eine echte kulturelle Errungenschaft.

                  Vorausschauendes Denken: Menschenaffen sind des vorausschauenden Denkens fähig, wie diverse Versuche bewiesen haben: Eine Banane wurde an einem Seil aufgehängt, so hoch, dass der Orang sie durch Springen nicht erreichen konnte. In dem Gehege standen verstreut einige Kisten herum, die in mehreren Schritten auf eine ganz bestimmte Weise gestapelt werden mussten. Der Orang hockte sich erst mal hin und tat gar nichts. Dann nahm er gezielt die richtigen Kisten in der richtigen Reihenfolge und kam mit ganz wenigen Fehlversuchen auf die Lösung. Ohne vorausschauende Überlegungen hätte er das nicht hingekriegt - er hat die Situation offenbar vorher im Kopf durchgespielt.

                  Selbstbewusstsein: Dass Menschenaffen sich im Spiegel erkennen können, ist allgemein bekannt. Es geht aber noch weiter: Man hat einem Schimpansen ein Video gezeigt, in dem er innerhalb seiner Gruppe auch zu sehen war - in einer Situation, die schon eine Weile zurücklag. Der Affe fand sich in dem Video wieder und äußerte per erlernter Zeichensprache: "Das bin ich".

                  Tiere töten nicht aus Spaß: Oh doch - Schimpansen tun das auch. Ausführlich beobachtet und dokumentiert ist zumindest ein Fall, in dem sich zwei Horden über mehrere Generationen hinweg einen Vernichtungskrieg geliefert haben, ohne dass eine erkennbare Notwendigkeit bestand. Die Territorien beider Gruppen waren ausreichend groß und enthielten genug Nahrung. Mehrfach wurde beobachtet, dass Banden Einzeltiere einkreisten und auf brutalste Art misshandelten. Die schon schwer verletzten, am Boden liegenden Tiere wurden regelrecht zu Tode gefoltert, ohne dass die Aggressoren irgendeinen Vorteil davon gehabt hätten. Das sollte uns zu denken geben.

                  Und nun noch eine Denksportaufgabe: Jemand warf in ein großes, buschreiches Freigehege eine Banane. Ein junger Schimpanse fing die Banane auf. Aufgrund seiner niedrigen Rangstellung hätte er die Banane abliefern müssen. Mehrere ältere und stärkere Tiere hatten das beobachtet und kamen auf ihn zu, um ihm die Banane abzunehmen. Der junge Schimpanse hätte bei einem Kampf keine Chance gehabt. Eine Flucht konnte er nur über eine Distanz von 30-40 Metern durchhalten. Der Schimpanse hatte nur wenige Sekunden Zeit, sich eine Taktik zu überlegen. Es ist ihm gelungen, die Banane zu behalten. Wie hat er das wohl gemacht? (Er hat sie nicht einfach schnell aufgefressen, dazu hatte er keine Zeit). Die Geschichte ist übrigens dokumentiert und stammt nicht aus irgendeinem Spielfilm.
                  Wer ist so intelligent wie ein Affe?

                  P.S.: Es mag sein, dass all diese Beispiele Ausnahmen sind, dass vielleicht nur ein paar inellektuelle Überflieger diese Leistungen erbringen können - aber sie zeigen, dass es nicht grundsätzlich unmöglich ist.

                  P.P.S.: Meines Wissens gibt es tatsächlich keinen Hinweis darauf, dass Menschenaffen (und erst recht nicht andere Tiere) zu philosophischem Denken fähig wären. Sie fragen nicht nach dem "Warum", höchstens nach dem "Wie". Ob die sehr komplex denkenden Schimpansen über ein Gewissen oder eine Moral verfügen oder nicht, können wir wahrscheinlich noch gar nicht abschätzen, da dies durch Freilandbeobachtungen nur äußerst schwer zu erkennen ist. Und es scheint, als würden wir unsere nächsten Verwandten immer wieder unterschätzen...
                  Macht alle mit in unserer SETI-Gruppe! Infos, wie's geht, unter: SETI. Den Erfolg unserer Gruppe könnt Ihr hier bewundern!
                  Und Tipps und Probs werden hier diskutiert

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                    #24
                    Originalnachricht erstellt von Jean-Luc.Picard
                    also ich denke das wir menschen nicht wie tiere nicht nach instinkten handel ist der unterschied!
                    Das Krabbeln eines Babys ist Instinkt. Es weiss nicht wie es Bein und Fuss koordiniert einsetzen soll und erlernt dies instinktiv. Auch ist zu beobachten, dass eine heisse Quelle nur in seltenen Fällen angefasst wird, weil das Kind spürt das von dort eine Gefahr ausgeht.
                    Die menschliche Angst ist ein Instinkt.

                    Originalnachricht erstellt von Bynaus

                    Ich denke, was uns wirklich von Tieren unterscheidet, ist das, was wir "Bewusstsein" nennen, wobei ich dieses auf das Bewusstsein eines kontinuierlichen Zeitflusses zurückführe. Tiere handeln, leben "im Moment", das heisst, prinzipiell kümmern sie sich um das, was sie gerade in diesem Moment beschäftigt:
                    Auch Tiere sind sich eines Zeitflusses bewusst, alte und kranke Tiere ziehen sich aus der Gruppe zurück oder gehen an einen sicheren Platz unm zu Sterben.
                    Wenn Tiere nur im Moment leben, wäre es unmöglich den Nachwuchs zu versorgen, bzw. würden Tiere nie versuchen ein Nest oder ähnliches bauen.
                    Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                      #25
                      Ich würde so bescheiden sein und behaupten, dass der Mensch sich von Tieren grundlegend nicht unterscheidet.

                      Wir sind ein Produkt der Evolution, wie alle anderen Tiere und handeln genauso.
                      Wir haben alle unsere Fähigkeit nicht erlernt, weil wir etwas "besseres" sind, sondern aus rein darvinistischem Verhalten, um zu überleben und unserer Art die größtmögliche Chance auf Ausbreitung zu geben.

                      Gerade unser Territorialverhalten, "Futterneid" (der Neid auf Besitz andeer ist nichts anderes), Schutz unseres Nachwuchs, usw. usf. unterscheidet sich in der Grundidee nicht vom Verhalten eines Tieres, wir haben bloß die Ausführung verbessert.

                      Technologisch und kulturell mögen wir Tieren überlegen sein, aber von den Grundschemata unserer Denkweise sind wir genauso "primitiv" wie sie. Wäre dem nicht so, dann würden wir uns nicht laufend gegenseitig die Köpfe einschlagen und hätten unser idiotisches Territorialverhalten zugunsten einer funktionierenden, fairen und "menschlichen" Gesellschaft aufgegeben.

                      Haarlose Affen, mehr nicht.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        #26
                        Viele Menschen stehen sogar noch unter den Tieren.
                        Ein Hund kann ein Grundstück oder sonstiges Bewachen und liebt sein Herrchen.
                        Eine Katze fängt Mäuse, Ratten und andere Schädlinge und liebt sein Herrchen.
                        Die Mehrheit der Menschen denkt nur ans Fressen, Saufen und F*cken, koste es was es wolle und Lieben tun sie nur sich selbst. Und genau diese Sorte Mensch ist es, die ich hasse wie die Pest. Das Motto heißt: "Nach mir die Sintflut". Sie kommen aus allen Schichten und sind IMO der letzte ROTZ.
                        Yo, bin ein großer Tierfreund. Die einzigen Tiere die ich wirklich hasse, sind Stechmücken. Zugegeben. Meine Wertschätzung der Menschen sinkt von Tag zu Tag. Sie werden sich eh gegenseitig Ausrotten. Jetzt oder später, aber es wird Geschehen.

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                          #27
                          Die Phantasie

                          Phantasie ist die einzige Waffe im Kampf gegen die Wirklichkeit." - Denis Gaultier

                          Phantasie ist nicht Ausflucht. Sich etwas vorstellen heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen." - Eugène Ionesco

                          "Träumen ist vielleicht die Fähigkeit, die den Menschen am meisten von den anderen Tieren unterscheidet. Wir träumen von unmöglichen Reisen in das Land der Träume und der Phantasie." - João de Melo,

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                            #28
                            Also mein Hund hat zumindest Träume, bei Alpträumen merkt man das.
                            Phantasie in Form von künstlerischer Kreativität ist dagegen schwer zu beurteilen. Wie will man das messen, man kann schließlich nicht die Gedanken der Tiere lesen? Das einzige, das wir messen können, ist Kreativität für Problemlösungen und die ist bei höher entwickelten Tieren existent.

                            Schimpansenarten führen auch gegeneinander Krieg

                            und Schimpansen kennen sogar Gerechtigkeit.

                            Das hat ein Experiment bewiesen, bei welchem die Affen jeweils gegen Leistung Futter bekamen. Gewisse Obstsorten mochten sie lieber als andere. Und als dann die Affen im Nachbarkäfig für die selbe Leistung bessere Obstsorten bekamen, waren die benachteiligten Affen sauer und warfen ihr anstrengend ergattertes Futter auf den Wärter, gaben also lieber auf, was sie hatten, als die Ungerechtigkeit zu akzeptieren.

                            Das einzige wodurch wir uns unterscheiden ist die Qualität. Grundsätzlich sind die selben Anlagen, die uns zum Menschen machen, in vielen hochentwickelten Tierarten zu beobachten, nur keine davon ist so stark ausgeprägt wie bei uns. Vom Aufbau sind wir genau wie Tiere, nur die Höhe des Gebäudes ist in bestimmten intellektuellen, geistigen Aspekten größer.

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                              #29
                              Und Schimpansen können auch Bilder malen, die sich im postmodernen Zeitalter vermutlich noch gut verkaufen lassen.

                              Was nun den Menschen bzw. die dritten Schimpansenart vom Rest der Schöpfung unterscheidet: Er kann in die Zukunft sehen, er kann sich Welten vorstellen, die es nie gegeben hat, er kann seine eigene Natur analysieren und hinterfragen.

                              Wie schön der Mensch ist! Wackere neue Welt, die solche Bürger trägt.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Dunkelwolf Beitrag anzeigen
                                das EINZIGSTE was die Menschen von den Tieren unterscheidet:

                                Der Mensch weiss was GUT und BÖSE ist...
                                Mehr gibts da nicht.
                                also du bist böse
                                ich töte dich und bin gut

                                der mensch entwickelt sich trotz seines "wissens" hat er noch lange nicht alles im griff. Den Hunger zb den Krieg und die Gier nach Geld. Hat aber auch gute sachen gemacht, zoos für tiere zb und viele andere sachen. aber der mensch hat fähigkeiten die es in der tier welt nicht gibt, die tiere haben fähigkeiten die der mensch nicht hat bzw. nachahmt.

                                Der Menchh hält sich für unsterblich und hat vieles "gute" zerstört gar vernichtet, tiere ausgerotet, die Tiere nicht, aber bei den Löwen gibt es zb hab ich mal in eienr doku gesehen, sie töten die löwenbabys ihrer konkurenten, um sich selber fortzupflanzen. Und töten auch mal so aus "spass" das ien oder andere tier hyänen zb. aber so wie der mensch zb in form von krieg gab ja nicht. Der mensch hat keine einzige chance gegen eine tier zu kämpfen mann vs tier, er "muss" eine waffe in die hand nehmen.

                                Tiere haben instinkte die der mensch nie haben wird, besser sehen hören riechen ihre sinne ect...

                                der mesnch hat sich entwickelt die tiere "nicht" naja und so einiges mehr. Der Mensch hält sich Tiere ok wenn ein Gorilla sich mal eine menschen halten würde so zum kuschen ich wills nicht hehehe ..

                                hmmm.... würde der mensch, Tiere töten-essen wenn die Tiere "sprechen" könnten?!

                                gruss

                                QDataseven

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