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  • Tom Parker
    antwortet
    So. Jetzt mal 'bne Frage von einem der sich auf dem Hip-Hop Gebiet nicht wirklich auskennt.

    Was ist der Unterschied zwischen Hip-Hop und Rap?

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar
    Na, dann muss ich wohl auch mal in "Playa Man" reinhören...wird allerdings nix vor dem Wochenende.
    MC Eight- da klingelt bei mir tatsächlich irgendwas. Trotzdem kann ich mich jetzt nicht an den Song erinnern. Wo im Film ist der denn zu hören? *DVD hab* Wenn es der Song aus dem Abspann ist, ist das tatsächlich richtig geil.
    Ja, hör mal ruhig rein. "Playa Man" is ganz anders.

    Zu "Straight up Menace" - ich meine das es der Song zum Schluß ist.

    Is so mit Piano und "Streichern"....

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Ok. Finde ich zwar nicht aber ist ja Ansichtssache. Vielleicht findest du ja "Playa Man" von ihm besser. Das ist mehr so Funky House.


    Oder kennst du MC Eight? Er hat das Lied "Straight up Menace" zu den Film "Menace 2 Society " gemacht. Geiler Sound. Schöne Melodie. Abwechslunsgreicher als "Welcome to the Ghetto".
    Na, dann muss ich wohl auch mal in "Playa Man" reinhören...wird allerdings nix vor dem Wochenende.
    MC Eight- da klingelt bei mir tatsächlich irgendwas. Trotzdem kann ich mich jetzt nicht an den Song erinnern. Wo im Film ist der denn zu hören? *DVD hab* Wenn es der Song aus dem Abspann ist, ist das tatsächlich richtig geil.
    Warum sie das machen? Sie wollen zeigen das sie noch viel mehr drauf haben. Mehr Geld verdienen. Anerkennung. Vielleicht auch mehr Macht im Sektor. Is ja nen hartes Geschäft.

    Und die Tode von 2Pac und Notorios Big waren ja keine Zufälle......
    Hmm...so in der Art denke ich mir das auch. Viele- oder eigentlich die meisten- haben ja eine ziemlich ereignisreiche Vergangenheit, meist in Armut aufgewachsen und mit dem Gesetz in Konflikt. Ausnahmen gibts aber auch hier (z.B. fällt mir da jetzt Nelly ein).
    Größtenteils geht es wohl um Annerkennung, die sie als Kinder/ Jugendliche nicht bekamen, weil sie einfach kein Geld für diverse Statussymbole hatten. Darum behängen sie sich wohl auch dermaßen mit Gold.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar
    So, ich hatte am Wochenende Gelegenheit, mal in "Welcome to the Ghetto" von Spice 1 reinzuhören.
    Ich kannte es tatsächlich noch nicht...muss man aber imho auch nicht.
    Klingt für mich nach typischem Hip Hop vom Anfang der 90er Jahre. Da waren Songs wie "The Message" wesentlich einprägsamer.
    Ok. Finde ich zwar nicht aber ist ja Ansichtssache. Vielleicht findest du ja "Playa Man" von ihm besser. Das ist mehr so Funky House.


    Oder kennst du MC Eight? Er hat das Lied "Straight up Menace" zu den Film "Menace 2 Society " gemacht. Geiler Sound. Schöne Melodie. Abwechslunsgreicher als "Welcome to the Ghetto".



    Letztends sah ich auch ne interessante "Doku" auf MTV. Da ging es darum, dass Rapper heute nicht mehr nur reine Musiker sind, sondern eher Geschäftsmänner.
    Sei es nu, dass man nebenbei schauspielert (Eminem, Ludacris), Modelabels hat (Jay-Z, P. Diddy), eigene Plattenfirmen betreibt oder Kampfhunde züchtet (der eine von Outkast).

    Wieso ist das so? Ich meine, mit ihren Platten verdienen die doch eigentlich schon genug Kohle.
    Naja, erstmal müssen sie einen gewissen Marktwert erreichen um Angebote von irgendwelche Firmen zu bekommen. Und Geld brauchen sie auch erstmal um investieren zu können.

    Dr.Dre, Missy Eliot und viele andere machen das ja schon lange vor.


    Warum sie das machen? Sie wollen zeigen das sie noch viel mehr drauf haben. Mehr Geld verdienen. Anerkennung. Vielleicht auch mehr Macht im Sektor. Is ja nen hartes Geschäft.

    Und die Tode von 2Pac und Notorios Big waren ja keine Zufälle......

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar
    Vielleicht kenn ichs ja doch...nur sagt mir der Name im Moment nix...da werd ich mich morgen mal hinterklemmen und nachforschen.
    So, ich hatte am Wochenende Gelegenheit, mal in "Welcome to the Ghetto" von Spice 1 reinzuhören.
    Ich kannte es tatsächlich noch nicht...muss man aber imho auch nicht.
    Klingt für mich nach typischem Hip Hop vom Anfang der 90er Jahre. Da waren Songs wie "The Message" wesentlich einprägsamer.

    Letztends sah ich auch ne interessante "Doku" auf MTV. Da ging es darum, dass Rapper heute nicht mehr nur reine Musiker sind, sondern eher Geschäftsmänner.
    Sei es nu, dass man nebenbei schauspielert (Eminem, Ludacris), Modelabels hat (Jay-Z, P. Diddy), eigene Plattenfirmen betreibt oder Kampfhunde züchtet (der eine von Outkast).

    Wieso ist das so? Ich meine, mit ihren Platten verdienen die doch eigentlich schon genug Kohle.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Von denen kenne ich leider nur das Lied "Anna".....*duck*
    Eher eins der "schwächeren" Lieder. Die kommen teilweise mit richtig intelligenten Texten an...z.B. bei "Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte" oder "Petite Fille" (ich hoffe, dass das so heißt *g*)
    Lohnt sich auf jeden Fall, da mal näher reinzuhören.
    Jo, oder Sammy Deluxe der mit Afrob ASD macht. Curse usw. Die machen Musik ohne großes Macho Gehabe und ohne sich profilieren zu müssen. Sinnvolle Texte die zum nachdenken anregen und keinen ordinären Slang.
    Na ja, Sammy Deluxe ist aber schon an der Grenze. Der kommt manchmal echt machomäßig rüber. Allerdings wirkt das trotzdem nicht so aufgesetzt wie z.B. bei Sido.
    Aber Spice 1 muß man kennen..........

    Der war früher auch sehr bekannt. Besonders dieses Lied.
    Vielleicht kenn ichs ja doch...nur sagt mir der Name im Moment nix...da werd ich mich morgen mal hinterklemmen und nachforschen.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar
    Die Einizgen, die ich wirklich mag, sind Freundeskreis. Liegt vermutlich daran, dass ich da mal auf nem irre geilen Open-Air-Konzert von denen war.
    Schade, dass Max Herre jetzt lieber solo unterwegs ist.
    Von denen kenne ich leider nur das Lied "Anna".....*duck*


    Gehören für mich in eine Reihe mit den Fantas, Afrob usw. Also den wirklich authentischen Deutsch-Rappern.
    Jo, oder Sammy Deluxe der mit Afrob ASD macht. Curse usw. Die machen Musik ohne großes Macho Gehabe und ohne sich profilieren zu müssen. Sinnvolle Texte die zum nachdenken anregen und keinen ordinären Slang.


    Jo, so heißt er auch...da hat es ja gut gepasst, dass Warren G. dem G-Funk so zugeneigt war. *g*
    Jo, welch ein Zufall!


    hmm...muss wohl vor meiner Zeit gewesen sein. WIe ich schrieb, fing ich erst Mitte der 90er an, mich für Black Music zu interessieren. Und von den älteren Sachen kenne ich dann auch wirklich nur die bekannteren.
    Aber Spice 1 muß man kennen..........

    Der war früher auch sehr bekannt. Besonders dieses Lied.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    @ Munro:
    Mit deutschem Hip Hop kann auch rein gar nix anfangen. Sachen wie die Fanta 4, kann man sich ja anhören, aber bei solchen "Rappern" wie Sido, Bushido oder Eko Fresh krieg ich echt das
    Leute, macht doch mal was eigenes und kopiert nicht den amerkanischen HipHop-Style.
    Das Schlimmste ist, dass grade diese Rapper von sich behaupten "authentisch" zu sein. *haha* Dass ich nicht lache!

    Die Einizgen, die ich wirklich mag, sind Freundeskreis. Liegt vermutlich daran, dass ich da mal auf nem irre geilen Open-Air-Konzert von denen war.
    Schade, dass Max Herre jetzt lieber solo unterwegs ist.

    Zitat von Skymarshall
    Deichkind sind auch echt gut. "Limit" is heftig durchgeknallt. Nina fand ich immer besonders cool. "Bon Voyage"
    Gehören für mich in eine Reihe mit den Fantas, Afrob usw. Also den wirklich authentischen Deutsch-Rappern.

    Also Warren G. soll wohl bürgerlich Warren Griffin heissen und der Halbbruder von Dr. Dre sein. Aber es gab auch mal einen Präsidenten der Warren G. Harding hies.

    Ich glaube aber eher das der Name am ersten liegt!
    Jo, so heißt er auch...da hat es ja gut gepasst, dass Warren G. dem G-Funk so zugeneigt war. *g*

    Kennst du zufälliger Weise Spice 1? "Welcome to the Ghetto". Isn Hammersound. War aber noch vor Warren G. So Anfang der 90´er.
    hmm...muss wohl vor meiner Zeit gewesen sein. WIe ich schrieb, fing ich erst Mitte der 90er an, mich für Black Music zu interessieren. Und von den älteren Sachen kenne ich dann auch wirklich nur die bekannteren.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Soran
    Ich hatte vor ein paar Jahren eine Phase wo ich sehr viel Hip Hop gehört habe und ich das auch noch alles gut fand. Besonders Deichkind hatte es mir damals angetan, habe sogar ein Album von denen gekauft.
    Deichkind sind auch echt gut. "Limit" is heftig durchgeknallt. Nina fand ich immer besonders cool. "Bon Voyage"

    Mittlerweile kann ich dem ganzen bis auf sehr wenige Ausnahmen nichts mehr abgewinnen.
    Schade!

    Oftmals hab ich bei Rappern das Gefühl, das sie nur ihr eigenes Ego stärken wollen und nicht Musik für andere Menschen machen.
    Klar machen sie auch viel Show usw. Gerade mit ihrem Image. Aber sie wissen auch wie sie auf Jugendliche damit wirken.

    In anderen Musikrichtungen gilt das selbe. Wenn man sich mal Manson oder Slipknot anguckt. Optisch gesehen haben die für mich voll einen an der Waffel.

    Und genauso wie da gibt es beim Rap genug kritische Texte und auch wirklich der Wunsch Musik für Menschen zu machen. Man merkt auch bei welchen Rappern das so ist.

    Z.B sind Sido oder Eko, diese deutsche Retorten typische Nachahmer die nur von sich selber singen. Und ein wenig größenwahnsinnig sind.

    Zitat von Ductos
    Ich kann das nur schwer unter die Kategorie "Musik" legen.
    Mußt du aber. Es ist genauso Musik wie Heavy oder sonstwas. Zwar viele elektronisch und mit Samples - aber trotzdem.

    Einzigste Ausnahme hierbei sind die "Fanta 4", die eigentlich schon immer gutes Zeug wie "M.f.G." oder "Die da" abgeliefert haben.
    "Tag am Meer" und viele andere. Die zählen zu meinen deutschen Lieblingsrappern!

    Zitat von Arwen
    Juhu, ganz so schlecht ist mein Halbwissen dann ja doch nicht. *g*
    Für mich gab es den Begriff G-Gunk eben erst seit Regulate (ein btw. immer noch ziemlich geiler Song ). Und umsonst heißt Warren G. ja auch nicht Warren G.
    Also Warren G. soll wohl bürgerlich Warren Griffin heissen und der Halbbruder von Dr. Dre sein. Aber es gab auch mal einen Präsidenten der Warren G. Harding hies.

    Ich glaube aber eher das der Name am ersten liegt!

    Ja, "Regulate" kann man sich immer ncoh anhören.

    Kennst du zufälliger Weise Spice 1? "Welcome to the Ghetto". Isn Hammersound. War aber noch vor Warren G. So Anfang der 90´er.

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  • ElimGarak
    antwortet
    Mit der Musik HipHop / Rap kann ich nur sehr wenig anfangen, sit halt nicht mein Geschmack, aber jedem das seine!

    Wenn aber rein textl. hipHop auf Mißstände in der Gesellschaft (und die meißten Jungs kommen ja aus der Gosse, bzw. ärmlichen Verhältnissen) und Probleme aufmerksam macht, finde ich das gut.

    Mit deutschem HipHop kann ich gar nix anfangen, kommt nicht so rüber wie der amerikanische!

    Was mich an HipHop stört sind die ganzen Disco-Gangsta, die HipHop hören, nichts von der Entstehung und dem Hintergrund wissen, aber meinen müssen einen auf ''harter'' Junge zu machen - das nervt

    Außerdem stört mich, dass in vielen Musikvideos immer das Schema F zu sehen ist, irgendein Eastcoast/Westcoast-Gebabbel, Nigger, Nigger yeah und dazu Goldketten ala Mr. T und nackte Silikon-Mädels! Finde ich halt langweilig!!

    Im Gegenteil dazu steht Eminem, der sich immer was neues Einfallen lässt, sich auchmal selbst verarscht, kein Video gleicht dem anderen.

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  • Ductos
    antwortet
    Rap und/oder Hip Hop kann ich absolut net abhaben.
    Ich kann das nur schwer unter die Kategorie "Musik" legen.

    Einzigste Ausnahme hierbei sind die "Fanta 4", die eigentlich schon immer gutes Zeug wie "M.f.G." oder "Die da" abgeliefert haben.

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  • Soran
    antwortet
    Ich hatte vor ein paar Jahren eine Phase wo ich sehr viel Hip Hop gehört habe und ich das auch noch alles gut fand. Besonders Deichkind hatte es mir damals angetan, habe sogar ein Album von denen gekauft.

    Mittlerweile kann ich dem ganzen bis auf sehr wenige Ausnahmen nichts mehr abgewinnen.
    Oftmals hab ich bei Rappern das Gefühl, das sie nur ihr eigenes Ego stärken wollen und nicht Musik für andere Menschen machen.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Quelle: Laut.de - G-Funk

    Allerdings war Warren G nicht ganz unbeteiligt. Da hast du Recht. Aber Dre hat es ins Leben gerufen. Als kreativer Kopf und Produzent.
    Juhu, ganz so schlecht ist mein Halbwissen dann ja doch nicht. *g*
    Für mich gab es den Begriff G-Gunk eben erst seit Regulate (ein btw. immer noch ziemlich geiler Song ). Und umsonst heißt Warren G. ja auch nicht Warren G.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar
    Das Ende fand ich auch wenig merkwürdig. Irgendwie hat er seine Kumpels im Stich gelassen.
    Jo, is seinen Weg gegangen usw.

    Den Film kenne ich. Ist allerdings schon ne Weile her, dass ich den gesehen habe (obwohl der doch erst letzends im TV lief).
    An die Szene kann ich mich daher auch nicht erinnern.
    Schade. Weil das Lied echt geil ist. Irgendwie so "Set it for the left, set for the right, set it."


    a ja, bei der Erfindung des G-Funk hatte aber wohl auch Warren G. ein gehöriges Wörtchen mitzureden. War "Regulate" damals nicht sogar ne Zusammenarbeit von Warren G. und Dre?

    Dr. Dre ist der Daniel Düsentrieb des G-Funk. Auf dessen 92er Album "The Chronic" wird der Name G-Funk zum ersten Mal erwähnt. So richtig erfolgreich wird er zwei Jahre später durch Warren G. Er schafft 1994 mit seiner Hit-Single "Regulate" einen wahren Mythos. Das dazugehörige Album "Regulate... G Funk Era" und die Auskopplung steigen bis auf Platz zwei der Billboard Charts, erobern auch die europäischen Hitlisten im Sturm und sorgen für einen ausgelassenen Partysommer
    Quelle: Laut.de - G-Funk

    Allerdings war Warren G nicht ganz unbeteiligt. Da hast du Recht. Aber Dre hat es ins Leben gerufen. Als kreativer Kopf und Produzent.

    Die Erfolge der 3 sprechen für sich und dami für Dre.
    Jo...

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Ich habe den Film zu Hause gesehen. War echt ganz gut gemacht. Mit ihren Freestyle Wettbewerben usw. Eminem´s runtergekommene Mutter. Allerdings war das Ende ein wenig abgehackt.
    Ja, die Freestyle-Battles waren ziemlich cool...auch wenn sie für den Film ja schon fertig geschrieben waren. War in dem Sinne also kein wirklicher Freestyle-Rap mehr.
    Das Ende fand ich auch wenig merkwürdig. Irgendwie hat er seine Kumpels im Stich gelassen.
    Kennst du zufälliger Weise den Film "The Principal" mit James Belushi wo er einen Schuldirektor spielt? Ist nen 80´er Jahre Film. Dort ist eine Szene in der Schule wo er auf den schwarzen Drogendealer trifft. Das heisst "Set it off". Es wurde schon 100 mal gecovert - ich weiß gar nicht von wem alles.

    Weißt du wer das Original gemacht hat?
    Den Film kenne ich. Ist allerdings schon ne Weile her, dass ich den gesehen habe (obwohl der doch erst letzends im TV lief).
    An die Szene kann ich mich daher auch nicht erinnern.
    Auf jeden Fall. Er ist ohne Zweifel einer der längsten im Geschäft und ein großer Producer. Ist für mich überhaupt der Hip-Hop Produzent.
    Ja, ohne Zweifel. Für mich jetzt nicht der Producer schlechthin, aber auf jeden Fall ganz oben dabei...und das schon sooo lange.
    Er selber war ja früher bei der Gruppe N.W.A. mit Ice Cube und Eazy-E. Dre erfand den G-Funk. Sein bestes Album ist "The Chronic".
    Na ja, bei der Erfindung des G-Funk hatte aber wohl auch Warren G. ein gehöriges Wörtchen mitzureden. War "Regulate" damals nicht sogar ne Zusammenarbeit von Warren G. und Dre?
    Dr. Dre produziert(e) auch Eminem, 50 Cent und Snoop Doggy Dog.
    Die Erfolge der 3 sprechen für sich und dami für Dre.

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