@ DW:
Wer reich wird, wird dies nie alleine aufgrund eigener Leistung. Sondern immer nur im Wechslespiel mit anderen, baer das hast Du ja selbst erkannt. Du bist halt der Meinung, wer so doof ist, sich von anderen ausbeuten zu lassen, ist selber schuld.
Es wird dich nicht unbedingt überrsachen, zu erfahren, dass ich das anders sehe.
Es ist doch so: Stecke einen Spitzenmanager mit einem Faustkeil in eine Steinzeithöhle. Er könnte arbeiten, wie er will. Nie könnte er einen Lebensstandard erreichen, der seinem vorherigen Leben auch nur nahekommt. Und warum? Weil ihm die Gesellschaft (ich meine das Gemeinwesen, und nicht die Firma) erst seinen Lebensstandart ermöglicht hat.
Gesellschaft = Luxusvilla, Yacht, drei Sportwagen, 5 x im Jahr Urlaub, usw.
Keine Gesellschaft = Mit Fell bekleidet hungernd am Lagerfeuer hocken.
Wie gesagt, der Manager wäre völlig machtlos dagegen.
Ergo: Der Manager profitiert von der Gesellschaft.
Jetzt es zwar so, dass auch die Armen ohne Zweifel von der Gesellschaft profitieren. Und es ist gleichzeitig so, dass der Manager der Gesellschaft ja auch nützt, weil er z.B. Areitsplätze schafft. (obwohl Manager seit geraumer ihr Geld paradoxer dadurch verdienen, dass sie der Gesellschaft schaden, indem sie Arbeitsplätze vernichten. Aber das wäre ein komplett anderes Thema...)Tatsache bleibt aber, dass der Manager mehr von der Gesellschaft profitiert, als der Arme. Und wer mehr von der Gesellschaft profitiert, der kann ihr auch mehr zurückgeben. Das ist ein Gebot Logik und der - Du ahnst, es, Dunkelwolf, - Moral...
Was das Problem der Schulbildung betrifft:
Du bist doch ein glühender Verfechter des Sozialdarwinismus. Wäre es da nicht auch für Dich sinnvoller, allen möglichst gleiche Bildungschancen zu verpassen? Nur dann kann sich wirklich der Bessere durchsetzen. Was Du propagierst, ist die Ausschaltung des darwinistischen Prinzips. Was zur Folge hat, dass wir in 30 oder 40 Jahren nicht mehr von zumindest halbwegs intelligenten Menschen regiert werden, sondern von jemanden, der nur Bundeskanzler geworden ist, weil sein Vater Zahnarzt war...
Was ist das denn für eine Qualifikation?
Nein, der BESTE soll den Job machen. Und dafür brauchen wir eine möglichst allen offenstehende Schulbildung.
Und im Übrigen sind die Armen nicht selbst schuld an ihrer Misere. Sie sind arm, weil das System Arme produziert. Und warum? Weil es Arme braucht!
Genauso produziert das System Manager, weil es Manager braucht!
Die Frage ob Arm oder reicht ist also auch ein Ergebnis systemischer Prozesse: Selbst eine Gesellschaft mit einer Bevölkerung, in der alle einen IQ haben, der über dem von Einstein liegt, gäbe es Müllmänner. Nicht, weil die Dummen den Job machen müssten (in dieser Gesellschaft gäbe es ja nur Genies!), sondern weil das System Müllmänner zum Überleben braucht. Und deshalb produziert es auch Müllmänner. Das ist unvermeidlich!
Also bitte etwas weniger Arroganz gegenüber den Armen. Es gibt sie, weil das System sie hervorbringt, und nicht, weil sie Die auf der Tasche liegen möchten.
Wer reich wird, wird dies nie alleine aufgrund eigener Leistung. Sondern immer nur im Wechslespiel mit anderen, baer das hast Du ja selbst erkannt. Du bist halt der Meinung, wer so doof ist, sich von anderen ausbeuten zu lassen, ist selber schuld.
Es wird dich nicht unbedingt überrsachen, zu erfahren, dass ich das anders sehe.
Es ist doch so: Stecke einen Spitzenmanager mit einem Faustkeil in eine Steinzeithöhle. Er könnte arbeiten, wie er will. Nie könnte er einen Lebensstandard erreichen, der seinem vorherigen Leben auch nur nahekommt. Und warum? Weil ihm die Gesellschaft (ich meine das Gemeinwesen, und nicht die Firma) erst seinen Lebensstandart ermöglicht hat.
Gesellschaft = Luxusvilla, Yacht, drei Sportwagen, 5 x im Jahr Urlaub, usw.
Keine Gesellschaft = Mit Fell bekleidet hungernd am Lagerfeuer hocken.
Wie gesagt, der Manager wäre völlig machtlos dagegen.
Ergo: Der Manager profitiert von der Gesellschaft.
Jetzt es zwar so, dass auch die Armen ohne Zweifel von der Gesellschaft profitieren. Und es ist gleichzeitig so, dass der Manager der Gesellschaft ja auch nützt, weil er z.B. Areitsplätze schafft. (obwohl Manager seit geraumer ihr Geld paradoxer dadurch verdienen, dass sie der Gesellschaft schaden, indem sie Arbeitsplätze vernichten. Aber das wäre ein komplett anderes Thema...)Tatsache bleibt aber, dass der Manager mehr von der Gesellschaft profitiert, als der Arme. Und wer mehr von der Gesellschaft profitiert, der kann ihr auch mehr zurückgeben. Das ist ein Gebot Logik und der - Du ahnst, es, Dunkelwolf, - Moral...
Was das Problem der Schulbildung betrifft:
Du bist doch ein glühender Verfechter des Sozialdarwinismus. Wäre es da nicht auch für Dich sinnvoller, allen möglichst gleiche Bildungschancen zu verpassen? Nur dann kann sich wirklich der Bessere durchsetzen. Was Du propagierst, ist die Ausschaltung des darwinistischen Prinzips. Was zur Folge hat, dass wir in 30 oder 40 Jahren nicht mehr von zumindest halbwegs intelligenten Menschen regiert werden, sondern von jemanden, der nur Bundeskanzler geworden ist, weil sein Vater Zahnarzt war...
Was ist das denn für eine Qualifikation?
Nein, der BESTE soll den Job machen. Und dafür brauchen wir eine möglichst allen offenstehende Schulbildung.
Und im Übrigen sind die Armen nicht selbst schuld an ihrer Misere. Sie sind arm, weil das System Arme produziert. Und warum? Weil es Arme braucht!
Genauso produziert das System Manager, weil es Manager braucht!
Die Frage ob Arm oder reicht ist also auch ein Ergebnis systemischer Prozesse: Selbst eine Gesellschaft mit einer Bevölkerung, in der alle einen IQ haben, der über dem von Einstein liegt, gäbe es Müllmänner. Nicht, weil die Dummen den Job machen müssten (in dieser Gesellschaft gäbe es ja nur Genies!), sondern weil das System Müllmänner zum Überleben braucht. Und deshalb produziert es auch Müllmänner. Das ist unvermeidlich!
Also bitte etwas weniger Arroganz gegenüber den Armen. Es gibt sie, weil das System sie hervorbringt, und nicht, weil sie Die auf der Tasche liegen möchten.
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