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Politische Selbsteinschätzung

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    #61
    @ DW:

    Wer reich wird, wird dies nie alleine aufgrund eigener Leistung. Sondern immer nur im Wechslespiel mit anderen, baer das hast Du ja selbst erkannt. Du bist halt der Meinung, wer so doof ist, sich von anderen ausbeuten zu lassen, ist selber schuld.

    Es wird dich nicht unbedingt überrsachen, zu erfahren, dass ich das anders sehe.

    Es ist doch so: Stecke einen Spitzenmanager mit einem Faustkeil in eine Steinzeithöhle. Er könnte arbeiten, wie er will. Nie könnte er einen Lebensstandard erreichen, der seinem vorherigen Leben auch nur nahekommt. Und warum? Weil ihm die Gesellschaft (ich meine das Gemeinwesen, und nicht die Firma) erst seinen Lebensstandart ermöglicht hat.

    Gesellschaft = Luxusvilla, Yacht, drei Sportwagen, 5 x im Jahr Urlaub, usw.

    Keine Gesellschaft = Mit Fell bekleidet hungernd am Lagerfeuer hocken.


    Wie gesagt, der Manager wäre völlig machtlos dagegen.

    Ergo: Der Manager profitiert von der Gesellschaft.
    Jetzt es zwar so, dass auch die Armen ohne Zweifel von der Gesellschaft profitieren. Und es ist gleichzeitig so, dass der Manager der Gesellschaft ja auch nützt, weil er z.B. Areitsplätze schafft. (obwohl Manager seit geraumer ihr Geld paradoxer dadurch verdienen, dass sie der Gesellschaft schaden, indem sie Arbeitsplätze vernichten. Aber das wäre ein komplett anderes Thema...)Tatsache bleibt aber, dass der Manager mehr von der Gesellschaft profitiert, als der Arme. Und wer mehr von der Gesellschaft profitiert, der kann ihr auch mehr zurückgeben. Das ist ein Gebot Logik und der - Du ahnst, es, Dunkelwolf, - Moral...


    Was das Problem der Schulbildung betrifft:
    Du bist doch ein glühender Verfechter des Sozialdarwinismus. Wäre es da nicht auch für Dich sinnvoller, allen möglichst gleiche Bildungschancen zu verpassen? Nur dann kann sich wirklich der Bessere durchsetzen. Was Du propagierst, ist die Ausschaltung des darwinistischen Prinzips. Was zur Folge hat, dass wir in 30 oder 40 Jahren nicht mehr von zumindest halbwegs intelligenten Menschen regiert werden, sondern von jemanden, der nur Bundeskanzler geworden ist, weil sein Vater Zahnarzt war...
    Was ist das denn für eine Qualifikation?
    Nein, der BESTE soll den Job machen. Und dafür brauchen wir eine möglichst allen offenstehende Schulbildung.


    Und im Übrigen sind die Armen nicht selbst schuld an ihrer Misere. Sie sind arm, weil das System Arme produziert. Und warum? Weil es Arme braucht!

    Genauso produziert das System Manager, weil es Manager braucht!

    Die Frage ob Arm oder reicht ist also auch ein Ergebnis systemischer Prozesse: Selbst eine Gesellschaft mit einer Bevölkerung, in der alle einen IQ haben, der über dem von Einstein liegt, gäbe es Müllmänner. Nicht, weil die Dummen den Job machen müssten (in dieser Gesellschaft gäbe es ja nur Genies!), sondern weil das System Müllmänner zum Überleben braucht. Und deshalb produziert es auch Müllmänner. Das ist unvermeidlich!
    Also bitte etwas weniger Arroganz gegenüber den Armen. Es gibt sie, weil das System sie hervorbringt, und nicht, weil sie Die auf der Tasche liegen möchten.
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    Kommentar


      #62
      @t'bel:
      Ich stimme dir einhundert Prozentig zu.

      @DW:

      wenn ich nicht viel geld habe, dann muss ich eben lernen damit auszukommen was ich habe...
      Ein Beispiel.
      Also, gehen wir mal davon aus, dass eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind (nur eines) 350 Euro im Monat verdient, weil sie sich noch um das Kind kümmern muss und darum keinen Vollzeitjob annehmen kann. Dann finde ich schon, dass diese Frau anrecht auf "ein bisschen mehr" hat. Gehen wir davon aus, dass na sagen wir mal 200 Euro im Monat weggehen für Miete, Strom, Telefon, Wasser etc. Blieben noch 150 Euro... davon muss sie dann Nahrungsmittel, Kleidung, Fahrten etc. kaufen für zwei Personen. Und zur Seite legen kann sie gar nichts. Tut mir leid, das reicht doch hinten und vorne nicht... darum bekommt sie Kindergeld, das Kind bekommt Halbwaisenrente.
      Das soll Leute davor bewahren sich verschulden zu müssen und immer weiter ab zu sacken. Du kannst nicht davon ausgehen, dass man mit jeder Menge Geld über die Runden kommt, wenn man nur will. Und "Katastrophen" wie Krankheiten, Unfälle oder ähnliches sind mit den 350 Euro nicht abgedeckt. Zur Seite legen kann sie auch nichts, weil alles drauf geht...

      Das ist ein Beispiel und nichtmal sonderlich gut recherchiert und mit sehr positiven Zahlen habe ich da auch schon jongliert. Aber es soll verdeutlichen, dass Menschen mit Minimalstgehalt schon gefördert werden sollten um sie vor dem Sturz ins Nichts zu bewahren. Selbiges gilt für Arbeitslose...

      wer eine miese schulbildung hat, und demzufolge zu blöd ist einen gutbezahlten job zu haben - ist meiner Meinung nach nicht berechtigt mehr geld zu verdienen als er es tut.
      Wer behindert ist, der ist auch selber dran schuld. Wer einen niedrigen IQ hat, der verdient es auch nicht besser. Wer Feuerwehrmann wird statt Aktionär, der verdient auch nur das was er bekommt. Demnach haben wir die perfekte Gesellschaft, wenn wirklich jeder das bekommt was er verdient.
      Ich bringe mal das Beispiel Streifenpolizist => Bundesligafussballer.

      und wer durch rationalisierung den job verliert. und die Qualifikation hat woanders wieder zu arbeiten, er hat doch keine Probleme
      Wer Arbeit will, der findet auch Arbeit! Die 3,9 Millionen Arbeitslosen leiden nicht am Stellenmangel, die leiden daran, dass Schröder nicht ihre Hilfe streicht, damit sie Arbeit finden müssen. Ist doch genug für alle da. Sogar soviel, dass wir noch Ausländer für die Arbeit holen können...

      Soziale abischerung ist ja schön und gut, aber nicht auf kosten derer die Reich sind, und eventuell auch Arbeitsplätze schaffen, oder Wirtschaft ankurbeln...
      Soziale Absicherung geht immer auf Kosten der Reichen, weil nur die sie finanzieren können. Das ist ein Geben und Nehmen. Wenn es dir schlecht ginge sollte der Staat ja auch helfen. Darauf basiert zumindest das Prinzip.
      Als Bismarck die Versicherung einführte (um die Leute von der SPD weg zu bekommen) da ging das auf Kosten der Besitzenden. Weil es billiger ist wenn man keine Versicherungen hat und wenn einer am Fließband umkippt, dann freuen sich zwei andere. Na, toll. Soziale Absicherung muss sein... die Länder, wo die Wirtschaft brummt und wo es èn masse Arbeitsplätze gibt, so wie Taiwan oder Singapur, sind Länder in denen ich nicht arbeiten möchte. Keine Rentenversicherung, Krankenversicherung etc. Keine sicheren Arbeitsplätze. Aber die Wirtschaft brummt und Arbeitslose gibt's auch kaum. Das rechtfertigt dann ja alles.

      ich schufte, und der Lohn ist es das einer der nciht so schuftet wie ich was von meiner Kohle kriegt
      Vielleicht will er ja schufften? Soll's auch geben. Vielleicht kann er auch nicht schuften und muss deshalb finanziert werden? Es gibt Krankheiten und Behinderungen die Arbeitsunfähig machen, wusstest du das schon? Es gibt Menschen die andere pflegen müssen und deshalb ihren Job aufgeben müssen. Es gibt so viele Einzelschicksale, dass es einfach dreist ist generell allen ALs und Billiglöhnern vorzuwerfen, dass sie nicht so schuften wie du. Vor allem im letzten Fall stimmt das oft nicht, viele Niedriglohnjobs sind echte Quälerei!

      wenn der ARbeitsmarkt grad voll ist, dann muss er eben was anderes machen.
      Der Mensch der seinen Job verloren hat darf nciht wählerisch sein. Und wenn er Müllkutscher wird...
      Dann zeig mir doch mal wo deine vier Millionen Arbeitsplätze sind? Wie die finanziert werden sollen? Es müssen 4 Millionen Arbeitsplätze sein, die Menschen genug verdinenen lassen um sich selber zu versorgen, so wie du das forderst. Wenn das so simpel ist, warum haben wir dann seit zehn Jahren diese wahnsinnigen Arbeitslosenzahlen? Alles Faulenzer...?

      wie kann man dafür verantwortlich sein das wenn man mit Aktien spekuliert das andere Ihre Jobs verlieren
      Wenn sich ein Konsortium eine Aktienmehrheit aneignet und dann einen Betrieb "gesundschrumpft". Wenn die Bahn, die Telekom, die Post etc. wieder 300.000 entlassen, oder wenn VW wieder ein Werk schließt, dann kannst du dir sicher sein, dass das den Aktienkurs hebt. "Humankapital" nennt sich sowas...

      es ist zwar sozial ungerecht andere auszunutzen, aber wer sich ausnutzen lässt...
      Genau, da gehören immer zwei dazu. Und wer sich ausrauben und betrügen lässt, der ist auch selber schuld. Wer reich sein will, der ist auch reich und alle anderen sind nur zu faul oder zu dumm...

      wenn man mit Aktien spekuliert und sich verspekuliert, dann verlieren nicht andere Geld, sondern man selber...
      Und im großen Stile spekulieren Firmen und Banken mit Aktien, wenn die sich verspekulieren, dann muss man a.) die Aktien steigen lassen (Entlassungen in den Aktienbetrieben) oder b.) selber sparen (Entlassungen beim Betrieb der Aktien gekauft hat). Aber die die sich entlassen lassen, die sind dann auch selber Schuld. Wenn sie lieber im VW-Werk schuften, oder studieren und dann Postangestellter werden, statt erfolgreicher Aktionär.
      Hmm, ich glaube ich werde jetzt erstmal Milliardär. DW hat mir ja jetzt gesagt wie einfach das doch geht.

      Kommentar


        #63
        Tja, dan sehen wir doch mal wie Herr "Raubtier-Kapitalismus-ist-toll" Dunkelwolf sich dann später mal so schlägt falls er nicht reich wird - obwohl, kann ja kaum passieren, wird man es nicht ist man ja einfach nur zu blöd...
        Ehrlich, zu dieser gequirlten Moppelkotze kann man eigentlich nix mehr sagen - hätte wohl eh keinen Sinn (aber ehrenwert AsH und LG, daß ihr´s trotzdem versucht). Aber wahrscheinlich fallen wir sowieso grad auf eine dolle DW-Provokation rein, die ihn als ganz bösen Menschen kennzeichnen soll....in Wirklichkeiot ist er ein kreuzbraver Sozi

        Kommentar


          #64
          @ dunkelwolf
          nun du hast da ja eine sehr interessante disskussion
          losgetreten. in bezug auf das thema mehme ich mal an, dass man deine politische grundhaltung schlichtweg als "egoist" bezeichnen kann, was ich durchaus legitim finde. du favorisierst meines erachtens also die "selber schuld mentalität".
          den schuh ziehe ich mir gerne an. ich bin in der ddr aufgewachsen und was mangelne schulbidung betrifft kann ich nur sagen, dass man bei uns schon für die sogenannte "mittlere reife" mehr leisten musste als viele westeuropäer für ihr "abitur".
          allerding interessiert das heute kein schwein.
          mei vater war tatsächlich zahnartzt, hat allerdings im real existierenden sozialismus nie viel mehr verdient als ein schichtarbeiter
          ich denke deshalb, dass ich in kein klichee passe und genau deshalb vieleicht eine gehörige portion egoismuss zum überleben brauche.

          allerdins werd ich wohl ich trotzdem nie so denken wie du
          Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

          Kommentar


            #65
            Original geschrieben von Jack Crow
            [B]Tja, dan sehen wir doch mal wie Herr "Raubtier-Kapitalismus-ist-toll" Dunkelwolf sich dann später mal so schlägt falls er nicht reich wird - obwohl, kann ja kaum passieren, wird man es nicht ist man ja einfach nur zu blöd...
            Ehrlich, zu dieser gequirlten Moppelkotze kann man eigentlich nix mehr sagen - hätte wohl eh keinen Sinn (aber ehrenwert AsH und LG, daß ihr´s trotzdem versucht).
            ich kann dem zustimmen,


            Aber wahrscheinlich fallen wir sowieso grad auf eine dolle DW-Provokation rein, die ihn als ganz bösen Menschen kennzeichnen soll....in Wirklichkeiot ist er ein kreuzbraver Sozi
            dies tät ich auch gerne glauben, aber es erscheint mir bedauerlicherweise nicht so


            @ succo
            ich kann dich verstehen und ich mag feststellen:

            das as du beschreibst nenne ich "Überlebensegoismus", aber der ist nicht gesellschaftsfeindlich ,

            aber die "selber schuld Mentalität" ist die beste Ansage gegen Solidarität und Verantwortung meinem Mitmenschen gegenüber,
            nicht weil ich ihn kenn,
            nicht weil er mein Freund ist

            nein einfach deshalb , weil er Mensch ist

            llap
            t´bel

            Kommentar


              #66
              Original geschrieben von t´bel
              [B]
              und in dieser Vorstellung Dunkelwolfs sind all die von dir aufgezählten Beihilfen logischerweise nicht mehr drin, - auch wenn er es nicht explizit schrieb,
              ich frag mich grad welche Posts von mir du bitte gelesen hast??? Sorry. aber das habe ich WEDER geschrieben NOCH angedeutet!!!

              diese Arguemntation stützt du nur aud den einen Satz: "Sollen die Armen doch bleiben wo sie sind!"

              doch die ARMEN kriegen Staatliche Vergütungen. Doch ich sehe nachwievor keinen Grund die Reichen mehr zu prellen damit die Armen MEHR staatliche vergütungen bekommen

              das habe ich auch so geschrieben...

              Original geschrieben von t´bel
              es gibt genug Beispiele wo steigende Aktien mit genug Rendite, die Firmen Leute rausschmießen , um genau dies zu erreichen,

              so ist das Geschäft.
              wer das nicht gutfindet, der hat eben Pech gehabt, denn so funktioniert das Geschäft eben, ansonsten macht die Firma ja Verluste
              und wenn du glaubst, dass das was du sonst noch erzählst, wirklich alles so wunderbar und einfach funktioniert, nur weil man will, wird man reich und nur weil man will hat man eine Job,


              nur die Hälfte verstanden?

              wer eine Gute Qualifikation hat der hat auch einen Job - ausser der Arbeitsmarkt ist echt VOLL - aber es gibt auch Jobs die Menschen aber irgendwie garnicht gerne tun. Tja - Pech gehabt Du hast zwar nen Doktortiel aber musst Müll kutschen...

              dann glaube es, ich bedaure nur, dass dich die Realität bald einholen wird, und ich wünsche dir aus ganzen Herzen, dass keines deiner Nachkommen - so du welche haben wirst, - und auch du nicht, wegen zu wenig Geld keine medizinische Hilfe erhältst und deswegen sterben wirst
              ich will ganricht so ALT werden das ich medizinische Hilfe benötige.
              und wenn ich mal nen Unfall baue oder sowas, dann hoffe ich das ich Sterbe, und nicht als Krüppel ende

              aber das nur so am Rande...
              denn: was hat diese Aussage von dir bitte damit zu tun ob Reiche stärker besteuert werden oder nicht???

              was hat mein weniges Geld bitte damit zu tun ?
              Das Deutsche Rechts und Sozialsystem gewährt jedem Medizinische und Schulische Hilfe...
              somit muss ich mir keine Sorgen machen...denn das wird sich so schnell nicht ändern...

              und ich bin nachwievor dagegen Reiche mehr zu besteuern (EGAL WIE SIE REICH WERDEN! solange es legal ist)
              wenn du dies als erstrebenswerte Zukunft ansiehst,
              dann bedaure ich dies zutiefst
              ich leb ja net in den USA

              Original geschrieben von LuckyGuy
              [B]Stecke einen Spitzenmanager mit einem Faustkeil in eine Steinzeithöhle. Er könnte arbeiten, wie er will. Nie könnte er einen Lebensstandard erreichen, der seinem vorherigen Leben auch nur nahekommt
              du musst auch richtige vergleiche machen

              stecke einen manager und einige normale Arbeiter in eine Höhle.
              der manager wird sovort anfangen die anderen herumzukommandieren (denn manager haben führungsqualitäten, oder sollten sie haben, es gibt auhc immer schulungen dafür)
              und mit genung durchsetzungsvermögen wird er die arbeiter dazu bringen das zu tun was er will, wenn er ihnen dafür entsprechende Gegenleistungen erbringt.

              somit hat er dasselbe wie zuvor nur eben nicht derselbe Luxusstand...
              Weil ihm die Gesellschaft (ich meine das Gemeinwesen, und nicht die Firma) erst seinen Lebensstandart ermöglicht hat.

              Gesellschaft = Luxusvilla, Yacht, drei Sportwagen, 5 x im Jahr Urlaub, usw.

              Keine Gesellschaft = Mit Fell bekleidet hungernd am Lagerfeuer hocken.

              Ergo: Der Manager profitiert von der Gesellschaft.
              Jetzt es zwar so, dass auch die Armen ohne Zweifel von der Gesellschaft profitieren.
              naja

              IcH denke da gibt es eine kleine Sache die heisst: ANGEBOT und NACHFRAGE...
              solange nach deinem Angebot eine Nachfrage besteht dann verdienst du geld...

              und dieses Geld hast du verdient weil andere Dinge benötigen die DU anbietest.

              Somit lebt der Verkäufer nicht von der Gesellschaft, sondern beide leben voneinander.

              ohne den Käufer gibts keinen Reichtum
              ohne den Verkäufer gibts keine Deckung des lebensstandarts...

              somit steht der Verköufer bei der Gesellschat in keinster Weise in der SCHULD...
              Tatsache bleibt aber, dass der Manager mehr von der Gesellschaft profitiert, als der Arme.
              Nein
              er profitiert von seinen Kunden.
              wenn sie bei ihm nichts Kaufen, dann verdient er keine Kohle.
              er muss den Kunden entgegenkommen, so dass sie von ihm etwas kaufen...

              es ist eine REINE Dienstleistung Ich biete etwas an, und wenn es jemand haben will, dann verlange ich einen Preis. ist der andere nicht bereit ihn zu zahlen verscuhe ich so gut es mir möglich ist darauf einzugehen . wenn nun der preis akzeptiert wurde dann werden 2 Dinge ausgetauscht
              der eine kriegt die ware, der andere das Geld.
              und niemand muss dem anderen dafür danken...
              Und wer mehr von der Gesellschaft profitiert, der kann ihr auch mehr zurückgeben. Das ist ein Gebot Logik und der - Du ahnst, es, Dunkelwolf, - Moral...
              ja du hast es begriffen...

              DER KANN auch mehr zurückgeben, aber wenn er es nicht WILL, dann SOLL man ihn auch nicht ZWINGEN!...

              und MORAL Und ANstand ist hier völlig egal. hier gehts um GELD
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #67
                Was das Problem der Schulbildung betrifft:
                Du bist doch ein glühender Verfechter des Sozialdarwinismus. Wäre es da nicht auch für Dich sinnvoller, allen möglichst gleiche Bildungschancen zu verpassen? Nur dann kann sich wirklich der Bessere durchsetzen. Was Du propagierst, ist die Ausschaltung des darwinistischen Prinzips. Was zur Folge hat, dass wir in 30 oder 40 Jahren nicht mehr von zumindest halbwegs intelligenten Menschen regiert werden, sondern von jemanden, der nur Bundeskanzler geworden ist, weil sein Vater Zahnarzt war...
                Was ist das denn für eine Qualifikation?
                Nein, der BESTE soll den Job machen. Und dafür brauchen wir eine möglichst allen offenstehende Schulbildung.
                ich habe nie geschrieben das die schule geld kosten soll, und dadurch die armen keine schule mehr besuchen können
                Und im Übrigen sind die Armen nicht selbst schuld an ihrer Misere. Sie sind arm, weil das System Arme produziert. Und warum? Weil es Arme braucht!
                es prodzuiert arme, aber du musst wenn du kein armer sein willst, was dagegen tun, und schon in der schule damit anfangen!

                wer nicht Lernt, der wird nix, ist ein alter Spruich und gültig wie eh und jeh...
                Also bitte etwas weniger Arroganz gegenüber den Armen. Es gibt sie, weil das System sie hervorbringt, und nicht, weil sie Die auf der Tasche liegen möchten. [/B]
                ich habe nie gesagt das Arme scheisse sind oder sowas.

                aber ich sehe es nicht ein das eienr ders zu was gebracht hat vom staat dazu gezwungen wird den "armen" armen zu helfen...


                Original geschrieben von AsH


                Das ist ein Beispiel und nichtmal sonderlich gut recherchiert und mit sehr positiven Zahlen habe ich da auch schon jongliert. Aber es soll verdeutlichen, dass Menschen mit Minimalstgehalt schon gefördert werden sollten um sie vor dem Sturz ins Nichts zu bewahren. Selbiges gilt für Arbeitslose...

                hab ich doch nix gegen gesagt.
                *liest hier überhaupt einer mal die posts richtig???*

                PS: dein alleinerziehendenbeispiel ist ja nicht besonders zutreffend.
                meine Mutter ist alleinerziehend...
                und das schon seit über 12 Jahren...


                und meine Mutter ist eines dieser Beispiele (die t'bel ja als ILLUSION abtut)
                sie hatte den WILLEn zu Arbeiten, hat jede SCHEISSARBEIT gemacht hauptsache sie verdient GELD - sie hat sich für die Kinder Totgeschuftet, und jetzt hat sie sich so gut gefangen das sie ein gutes Monatsgehalt hat.
                ich bleibe dabei. Wer ARBEITEN WILL, der FINDET ARBEIT...

                und alleinerziehend ein Kind. da kann man auch Vollzeit arbeiten. Es gibt im Freundeskreis immer irgendwie eine Frau die hausfrau ist, und zur Not eben Kinderkrippe...

                Ich sags eben: wer Geld verdient der muss eben Leben damit auszukommen. wenn man damit nicht auskommt dann eben nciht mehr bei Minimal einkaufen, sondern bei ALdi. keine Luxusgüter mehr...
                *fernseher, waschmaschiene Bett fliessend wasser und Herd können vom Staat beantragt werden, da diese einem Haushalt zugesprochen werden, und zum lebensstandart zählen. somit kann man vom Staat alles nötige kriegen das man zum überleben braucht. Und wer wenig Geld hat muss lernen damit umzugehen...
                GELD KANN IMMER REICHEN!!! - und wenn es wirklich NICHT reicht, dann hat man IMMER den Staat der einen unterstützt...

                ich hab doch nix gegen Sozialhilfe und arbeitslosenhilfe und andere soziala unterstützung. Ich sehe es nur nciht ein das ein Reicher für die Armen irgendwie mehr Steuern draufgedrückt kriegt...

                was soll denn das?

                stell dir doch mal vor du warst deine ganze kindheit über eine normalverdienerfamilie. also 2000Euro im Monat alleinerziehend...

                und dein Sohn der schreibt exzellente Noten in der schule hat aussicht auf ein gutes studium, schliesst dieses exzellent ab und ist nach zirka 5-10 jahren einer der Topverdiener Deutschlands.

                und jetzt wird er für seine HARTE Lebenslange Arbeit dafür belohnt das ihm MEHR geld als anderen Angezogen wird nur weil er Reicher ist als andere...



                Wer behindert ist, der ist auch selber dran schuld. Wer einen niedrigen IQ hat, der verdient es auch nicht besser.
                neee - das fällt unter Pech gehabt
                aber was regst du sich so künstlich auf. in Deutschland ist noch keiner an Armut gestorben
                Wer Arbeit will, der findet auch Arbeit! Die 3,9 Millionen Arbeitslosen leiden nicht am Stellenmangel, die leiden daran, dass Schröder nicht ihre Hilfe streicht, damit sie Arbeit finden müssen. Ist doch genug für alle da. Sogar soviel, dass wir noch Ausländer für die Arbeit holen können...
                die Arbeitslosen...wenn du mal ins Arbeitsamt gehst und schaust was für Leute sich da Arbeitslos melden.
                zwei Drittel davon können locker ARBEITEN, die sind sich nur für manche arbeiten zu fein. sie wollen eine Arbeit wo man nicht so viel Arbeiten muss und viel Geld verdient.


                ich kenne kaum leute die wenn sie den Job Putzfrau oder Müllman angeboten kriegen diesen auch Nehmen...

                die Arbeitslosenquote sagt aus das es viele Gibt die Keine Arbeit haben.

                aber ich selsbt habe die Erfahrung gemacht, und schon oft mitbekommen, das wenn man Arbeiten WILL, man auch Arbeit findet.
                Wer sich für Müllmann zu fein ist, der soll auch keine Arbeitslosenhilfe kriegen. Wenn man eine ARbeit verreichten kann, und sie nicht tun will weil man sie für eine scheissarbeit hält, der verdient auch keine staatliche unterstützung.
                Soziale Absicherung geht immer auf Kosten der Reichen, weil nur die sie finanzieren können. Das ist ein Geben und Nehmen. Wenn es dir schlecht ginge sollte der Staat ja auch helfen. Darauf basiert zumindest das Prinzip.
                erstmal zahlt JEDER STEUERN...
                und nur weil jemand Das Kaptial hat MEHR zu zahlen, da er mehr geld hat, ist das noch lange kein Argument ihm einfach einen höhreren Steuersatz aufzudrücken, um dadurch anderen mehr geld zu geben.
                Vielleicht will er ja schufften? Soll's auch geben.
                da steht
                NICHT SO WIE ICH!

                er kann sogar härter arbeiten als ich, aber ich habe den besseren Job - ich habe in der Schule und in meienr Vergangenheit Dinge geleistet die ein Arbeiter am Fliessband NICHT geleistet hat.
                und somit habe ich es mir mit Lernen und harter arbeit verdient mehr Geld zu verdienen. Also ist es ja ein schöner Lohn vom Staat das ich für meine Lebenslange ackerei einen höheren Steuersatz einhandle...

                irgendann wirds den reichen zu bunt und dann gibt es 4 Möglichkeiten...
                sie höhren auf so reich zu werden - nicht wirklich akpeptabel
                sie wandern in ein Land aus wo es niedrigere Steuern gibt
                sie kaufen Häuser Autos und so weiter das dadurch ihr Einkommen gedrückt wird, und soe somit eine Verdienerklasse absteigen, und somit dem Steuersatz entgehen...(das ist legal)
                sie entlassen viele Arbeitskräfte um so Geld zu sparen...
                Vielleicht kann er auch nicht schuften und muss deshalb finanziert werden?
                wird er doch
                Es gibt Krankheiten und Behinderungen die Arbeitsunfähig machen, wusstest du das schon? Es gibt Menschen die andere pflegen müssen und deshalb ihren Job aufgeben müssen. Es gibt so viele Einzelschicksale, dass es einfach dreist ist generell allen ALs und Billiglöhnern vorzuwerfen, dass sie nicht so schuften wie du. Vor allem im letzten Fall stimmt das oft nicht, viele Niedriglohnjobs sind echte Quälerei!
                wie schön
                was hat das bitte mit meinem Argument zu tun???

                ich hab schon geschrienen das jeder recht auf hilfe hat, wenn er sich nciht selber helfen kann.
                aber soll man dafür jetzt die Reichen stärker zur Kasse bitten???

                Jaa jaa rufen könnt ihr Leicht. aber Wenn Ihr selber mal soweit seid und eure Millionen im Jahr verdient, dann werdet ihr feststellen das jeder Pfennig Hart verdient ist, und dann kommt der staat und will mehr geld von dir um irgendeiner armen Seele mehr geld zukommenlassen zu können...

                sicher der ein oder ander hätte damit kein Problem, zu spenden. aber vom Staat gezwungen zu werden Geld abzugeben (das wohl nichtmal für bedürftige eingesetzt wird) das sehe ich nciht ein...

                einzelschicksale und miese jobs hin oder her.
                wer Soviel Geld verdient das er sich Villen kaufen kann, der hat Dafür Geschuftet - und wer seid Ihr Die schufterei eines Hotelbesitzers niedriger zu bewerten als die schufterei eines fliessbandarbeiters?
                Dann zeig mir doch mal wo deine vier Millionen Arbeitsplätze sind? Wie die finanziert werden sollen? Es müssen 4 Millionen Arbeitsplätze sein, die Menschen genug verdinenen lassen um sich selber zu versorgen, so wie du das forderst. Wenn das so simpel ist, warum haben wir dann seit zehn Jahren diese wahnsinnigen Arbeitslosenzahlen? Alles Faulenzer...?
                hast du dich schonmal ARbeitslos gemeldet???

                Ich schon: und zwar weil das vom Staat PFLICHT ist.

                ich hab nur auf den Dienstbeginn des Zivildienstes gewartet, und musste mich für die 3 Monate arbeitssuchend Melden (das kommt auch in die Arbeislosenquote)

                und zwar aus dem Grund damit meine Mutter Kindergeld für mich kriegt.
                und ich bin kein Einzelfall...

                und wie ich oben schon geschrieben habe: wer wirklich ARbeiten will, der nimmt auch eine ARbeit an die nicht seiner Qualifikation entspricht...

                Arbeit findet man Immer...
                Wenn sich ein Konsortium eine Aktienmehrheit aneignet und dann einen Betrieb "gesundschrumpft". Wenn die Bahn, die Telekom, die Post etc. wieder 300.000 entlassen, oder wenn VW wieder ein Werk schließt, dann kannst du dir sicher sein, dass das den Aktienkurs hebt. "Humankapital" nennt sich sowas...
                ich weiss
                nanund?

                so funktioniert dieses Geschäft *leider*
                da kannst du nichts gegen machen...
                Genau, da gehören immer zwei dazu. Und wer sich ausrauben und betrügen lässt, der ist auch selber schuld. Wer reich sein will, der ist auch reich und alle anderen sind nur zu faul oder zu dumm...
                oder haben pech

                wer sich betrügen lässt ist ja wohl selber schuld. Wenn man zu blöd ist einen Vertrag richtig zu lesen, oder zu blöd ist eine klausel zu interpretieren (man kann sich vor unterschrift auch einen Anwalt holen, falls man zu blöd ist)
                Aber die die sich entlassen lassen, die sind dann auch selber Schuld.
                wo steht das?
                die haben Pech gehabt das die Aktionäre sich verpekuliert hatten. aber das ist eben die Kehrseite der Börse...
                DW hat mir ja jetzt gesagt wie einfach das doch geht.
                echt?
                wo denn???

                schnell zeigs mir damit ichs auch werden kann

                *also Echt - was laberst du da bitte???*

                ich habe nur geschrieben das ich dagegen bin das Reiche stärkern besteuert werden...


                Original geschrieben von Jack Crow
                [B]Tja, dan sehen wir doch mal wie Herr "Raubtier-Kapitalismus-ist-toll" Dunkelwolf sich dann später mal so schlägt falls er nicht reich wird - obwohl, kann ja kaum passieren, wird man es nicht ist man ja einfach nur zu blöd...
                ich bin NICHT reich, und unsere Familie wars auch nie. Im Gegenteil
                wir waren auch schon Ganz Unten. Sozialhilfe und so...

                aber dennoch vertrete ich die meinung das Reiche nicht dafür zur kasse gebeten werden sollen weil sie REICH sind.

                wenn man es im Leben zu etwas bringt dann ist das ein Verdienst den ich bewundere. und ich sehe es NICHT ein. egal was Ihr ach so tollen Moralapostel davon haltet. das jemand der Sich hochgeschuftet hat, dafür "belohnt" wird das er höher besteuert wird...
                nun du hast da ja eine sehr interessante disskussion
                losgetreten. in bezug auf das thema mehme ich mal an, dass man deine politische grundhaltung schlichtweg als "egoist" bezeichnen kann, was ich durchaus legitim finde. du favorisierst meines erachtens also die "selber schuld mentalität".
                ich finde das wenn jemand es geschafft hat VIEL geld zu verdienen, dann ist das ein Verdienst der nciht durch höhere Steuern belohnt werden soll

                Egoismus ist das nicht...
                Eher das gegenteil.
                Alle Sollen GLEICH behandelt weden...

                Was kann der Reiche dafür das er Mehr als andere Verdient? er hat Was er konnte dafür gegeben, und ist zu dem geworden was er ist. Warum sollte er denn jetzt bitteschön nach dem Verdienst den er geleistet hat Höher besteuert weden als andere???

                ist das FAIR?

                und die selber schuld mentalität habe ich nicht, die wurde mir vonirgendwelchen Argumentieren hier Aufgedrückt...
                und jeder sprignt auf den Zug auf...

                @t'bel - solidarität schön und gut

                Steuern zahlen ist auch schön und gut - aber bitte jeder gleich

                nicht den Reichen mehr nur weil sie Mehr haben...

                wir sind hier immernoch in einer Demokratie mit freier Marktwirschaft, und keinem Sozialistischem oder Kommunistischem Staat...
                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                  #68
                  @ Dunkelwolf

                  um wieviel mehr Steuern sollen denn die Reichen zahlen,

                  worüber du dich so aufregst

                  und ich bin entschiedene Gegnerin des Kommunismus, weil er nicht praktikabel ist,

                  aber ich bin Befürworterin, dass wer was von seinem Luxus hergeben sollt, damit ein anderer überlebt, denn das ist fair und solidarisch und nur so überlebt die Menschheit

                  wie glaubst du denn, dass die Steuern derzeit aufgeteilt sind?

                  und wenn das System, dass du willst, wirklich durchgezogen wird, dann erhält eben niemand mehr Sozialleistungen,

                  du glaubst zur Zeit:
                  super Sozialleistungen gibbet es eh..[wer bezahlt denn das momentan!] - und daher darf der "Reiche" wer auch immer dies für dich ist, net mehr Steuern zahlen,

                  Reiche bezahlen zumeist weniger Steuern als andere, weil sie eben soviel Geld haben, dass sie es in Stiftungen anlegen... und da wird weniger Steuern bezahlt , ...
                  erkundige dich und stütze deine derzeitige Lebenshaltung nicht auf halbe INFO

                  ich kenne genug höher Qualifizierte, die auch Minderqualifizerte Arbeit machen täten,
                  nur, die Firmen nehmen sie nicht, ...das ist das Problem in der Praxis,..


                  llap
                  t´bel

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                    #69
                    Original geschrieben von t´bel

                    um wieviel mehr Steuern sollen denn die Reichen zahlen,

                    weiss ich doch nicht

                    ist auch völlig egal.
                    denn es ist eine benachteiligung - man wird nur weil man reich ist stärker zur Kasse gebeten.
                    Das findest du gut???

                    WIRKLICH???
                    ich finde das sehr schlecht. was kommt denn als nächstes?
                    Besitzenteignung zum Wohle der Obdachlosen?
                    aber ich bin Befürworterin, dass wer was von seinem Luxus hergeben sollt, damit ein anderer überlebt, denn das ist fair und solidarisch und nur so überlebt die Menschheit
                    auf Freiwilliger Basis stimm ich dir gerne zu
                    die Reichen können mit Ihrem geld tun was sie wollen, und alles den Sozialhilfeempfängern stifen wenn sie dazu lust haben

                    aber der Staat darf nicht das Recht haben jemanden höher zu besteuern weil er mehr geld als andere Verdient.
                    wie glaubst du denn, dass die Steuern derzeit aufgeteilt sind?
                    gestaffelt...

                    unter einem gewissen Mindeseinkommen sit man von der Steuer befreit, und dann gehts weiter in gewissen festgelegten staffelungen...
                    die prozentsätze steigen. und dann gibt es einen maximalwert. welcher theoretisch bis ins unendliche gehen kann...
                    alles was über diesen maximalwert geht hat die höhchste steuerklasse (das sind die oberschichtverdiener)

                    und jetzt wollen die eine weitere Stufe einfügen mit einem noch höhreren Steuersatz...oder vom bestehenden höchsten den prozentsatz erhöhen...
                    und wenn das System, dass du willst, wirklich durchgezogen wird, dann erhält eben niemand mehr Sozialleistungen,
                    wiso?

                    was ist das für eine Logik?

                    wiso sollen Sozialleistungen nicht mehr möglich sein wenn die Reichen nicht steuerlich höher belastet werden?

                    du tust ja grad so als will ich die steuer für die reichen abschaffen
                    du glaubst zur Zeit:
                    super Sozialleistungen gibbet es eh..[wer bezahlt denn das momentan!] - und daher darf der "Reiche" wer auch immer dies für dich ist, net mehr Steuern zahlen,
                    die betonung leigt auf MEHR!!!

                    der reiche zahlt doch schon steuern!!!

                    und ich argumentiere eben nicht so: es gibt schon sozialleistungen also müssen die reichen doch nicht mehr zahlen...
                    sondern so: es ist nicht FAIR das einer der VIEL verdient dafür NOCH MEHR Steuern draufgedrückt kriegt...
                    ist ja schon fast ne strafe dafür das man gut verdient...

                    *ich als Reicher wüsste ja wie ich das umgehen kann man muss es eben so deichseln das man ein Einkommen von 0 hat, dann muss man nämlich KEINE Steuern zahlen
                    als Immobilienmakler geht das sehr gut. man kauf einige Häuser und hat dann sein Geld sozusagem ausgegeben. )
                    Reiche bezahlen zumeist weniger Steuern als andere, weil sie eben soviel Geld haben, dass sie es in Stiftungen anlegen... und da wird weniger Steuern bezahlt , ...
                    oder sowas...
                    wenn diese Reichen diese zahlungen an stiftungen verbuchen. das tun auch nciht ALLE...

                    aber du siehst. jeder drückt sich ums steuernzahlen, nicht nur die reichen sondern auch die normalverdiener und kleinen einzelhändler. und es gibt viele Lücken

                    DOCH : komm mri bloss nicht mit dem Argument: weil die Leute ja den Staat um die Steuern betrügen ist es nur gerechtfertigt das man ihre Steuern erhöht...

                    Da ist der Staat selber schuld, wenn er solche lücken offenlässt...
                    erkundige dich und stütze deine derzeitige Lebenshaltung nicht auf halbe INFO
                    halbe Info???

                    ich kenne genug höher Qualifizierte, die auch Minderqualifizerte Arbeit machen täten,
                    solange das GELD stimmt
                    nur, die Firmen nehmen sie nicht, ...das ist das Problem in der Praxis,..
                    sicher.
                    nicht jede Firma...

                    ich selber habe zwar die erfahrung gemacht das jeder ARbeit kriegt , aber nicht gleich beim ersten Versuch...

                    es gibt sicher viele Arbeitslose. aber es gibt genauso viele offene stellen. welche einfach nciht besetzt werden...

                    im arbeitsamt hängen viele Stellen, und in dem Computer finde ich wenn ich mal drin bin OFT viele Freie stellen, welche schon Wochenlang frei sind.

                    Also daran das NIX da ist kanns nciht liegen...

                    es liegt nur an der UNZUREICHENDEN Qualifikation der einen, und ander mangelnden Arbeitsbereitschaft der anderen...

                    und hier und da ist ein Arbeitsunfall, und ein Arbeitsmarktschwellpunkt (zuviele Arbeiter zur Verfügung, oder zu viele Stellen frei)

                    es gibt sicher gewerbe wo es sauschwer ist eine stelle zu kriegen, aber wenn man dort keine kriegt dann sollte man mal inb betracht ziehen eine andere arbeit zu tun...
                    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

                    Kommentar


                      #70
                      Dunkelwolf, etwas komplizierter ist das Ganze schon, fürchte ich.

                      Die Geschichte mit "Reiche finanzieren Sozialleistungen für Arme" ist doch dafür gedacht, daß - bei allem, was Du als "Geschäft" bezeichnest, also Marktwirtschaft, Kapitalismus - eben der Faktor "Glück/Pech" möglichst ausgeschaltet wird und tatsächlich jeder die gleichen Chancen hat, (sich selbst dahin zu bringen,) vom Wohlstand zu profitieren.

                      Daß das niemals real und vollkommen eintreten wird, ist eine andere Sache. Aber der Grundgedanke ist, daß jeder in einer Gemeinschaft (hier: Gesellschaft) Verantwortung übernimmt - für sich, davon sprichst Du; und für andere - davon reden alle anderen in diesem Thread.

                      Wenn mich nicht alles täuscht, nennt sich das dann "soziale Marktwirtschaft".

                      Ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem, was von "Reichen" erwartet werden kann an Abgaben, damit die Motivation, sich hochzuarbeiten, erhalten bleibt (damit es "sich lohnt", reich zu werden) - und dem, was zuviel ist, weil sonst nicht inverstiert wird bzw. es den "Armen" quasi "zu gut geht", um sich "verbessern" zu wollen - das ist zum einen furchtbar schwer.

                      Zum anderen ist das immer noch nur ein Aspekt des Problems.

                      Da ich aber von den anderen Aspekten noch weniger verstehe, verzichte ich hier auf eine Ausführung.

                      Gruß,

                      Pirx
                      Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                      Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                        #71
                        Eigene Leistung ist der Anfang

                        Original geschrieben von LuckyGuy
                        @ DW:


                        Also bitte etwas weniger Arroganz gegenüber den Armen. Es gibt sie, weil das System sie hervorbringt, und nicht, weil sie Die auf der Tasche liegen möchten.
                        Eine sehr gewagte These! Nach Deiner Auffassung lohnt sich Leistung nicht mehr, weil jeder 2. oder 3. ja sowieso durch das "System" ( der Staat? soziale Marktwirtschaft? oder was?) als Armer abgestempelt wird.
                        Ich beziehe mich jetzt nur mal auf Dtl und nicht die 3. Welt, dafür gelten andere Maßstäbe.

                        So einfach ist es aber nicht. Menschen sind Individuen und daher nicht alle gleich. Einige haben mehr praktische und andere eben mehr wissenschaftliche Fähigkeiten.
                        Talent ! Ich war z.B nie gut in Mathe, einiges liegt einem Menschen eben nicht. Also muß ich mich auf anderen Gebieten versuchen.
                        Alle Menschen müssen die gleichen Rechte haben, aber sind deshalb trotzdem nicht gleich begabt!

                        Einige sind ehrgeiziger als andere, lernen mehr, andere setzten andere Schwerpunkte.
                        Es gibt immer solche und solche. Und Eigenverantwortung wird man nicht einfach verneinen können.

                        Und derjenige der Einsatz und Willen zeigt, dem muß von der Gesellschaft geholfen werden. Denn wenn er nicht will, klappt es nicht. Wir sind doch keine Diktatur in der Menschen zur Arbeit gezwungen werden, Art 14 GG.

                        Um Nachteile auszugleichen gibt es BAföG oder Stipendien.

                        Man wird aber nicht ignorieren können, daß es in jeder Gesellschaft Leute gibt, die nicht wollen, die egoistisch, faul sind und sich auf andere ( Eltern, Freunde, Sozialhilfe) verlassen.

                        Teilweise lohnt es sich finanziell nicht mal einen Job anzunehmen, weil nach Steuer usw, netto nicht viel mehr herauskommt, als mit der Sozialhilfe ohne zu arbeiten. Das kann nicht sein!
                        Diese Erkenntnis kommt nicht von mir, sondern ist seit langen bekannt und wird unter allen Parteien ( PDS und Grüne weniger) diskutiert.

                        Der Staat will keine Armen hervorbringen, sondern Arme sind Teil jeder Gesellschaft. Der Staat hat vielmehr Interesse daran die Zahl der Armen ( was meinst Du eigentlich genau damit, Arbeitslose oder einfache Hilfsarbeiter?) zu verringern, frag mal den guten Herrn Eichel.
                        Größte Kosten in seinem Haushalt verschlingt Arbeit und Soziales.

                        Deine These hinkt also.

                        Recht hast Du, daß es in jeder Gesellschaft qualifizierte und weniger qualifizierte Arbeiten gibt. Aber das heißt nicht, daß letztere grundsätzlich von armen Bürgern getan werden.

                        Das Gehalt ist teilweise gar nicht schlecht ( Müllabfuhr, McDonalds am Wochenende) sondern nur das Ansehen!
                        Es ist eben nicht toll dort zu arbeiten, aber finanziell sieht die Sache oft anderes aus - schon mal einen Ferienjob gehabt...Du wärst überrascht wie schnell Du da ordentlich Kohle zusammenbekommst.

                        Schlimm ist es für die, die Talent haben und denen eine Zukunft durch die eigenen Eltern oder ignorante Lehrer verwährt wird.
                        Das ist die eigentliche Tragik!
                        Aber dies trifft eben nicht auf alle Schlechterverdienenden zu.

                        Deine These mag sehr altruistisch anmuten, ist aber im Ergebnis zu einfach gedacht. Wir, die Gesellschaft, der Staat, sind nicht an allem Schuld



                        Greetings
                        Sandmann

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                          #72
                          Original geschrieben von Pirx
                          [B]Ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem, was von "Reichen" erwartet werden kann an Abgaben, damit die Motivation, sich hochzuarbeiten, erhalten bleibt (damit es "sich lohnt", reich zu werden) - und dem, was zuviel ist, weil sonst nicht inverstiert wird bzw. es den "Armen" quasi "zu gut geht", um sich "verbessern" zu wollen - das ist zum einen furchtbar schwer.
                          wenn du mal einige Sozialhilfeempfänger anschaust die echte schmarotzer sind, die leben teilweise besser als WIR (also meine Mutter und Meine geschwister)
                          und meine Mutter ackert sich kaputt...

                          Sozial Technisch gibts schon Längst Genug Versorgung...
                          da muss der steuersatz der besserverdienenden nicht noch mehr angehoben werden
                          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                            #73
                            1) Vergessene Steuerlücken gibt es nicht - das sind monetärpolitische Lenkmittel der Politik, um die Reichen bzw. Firmen zu begünstigen. Die zahlen häufig keine Steuern, da sie die Gelder irgendwie verbuchen...

                            2) Wer A sagt, muss auch B sagen. Was du dir dazurecht spinnst, ist realitätsfern. Ohne höhere Steuern für Reiche ist unser Sozialsystem nicht haltbar. Ergo müssen dieLeistungen gekürzt werden. Ausserdem sollte es im Interesse des Reichen liegen, die Armen bei Laune zu halten - schliesslich will er keine Revolution.

                            3) Sich am Mehrwert zu bereichern ist inakzeptabel.

                            4) Aktienhandel ist beinahe so schlimm wie Mord, da konsequent und ohne jeden Skrupel Existenzen vernichtet werden.


                            @DW: Wenn deine Mutter arbeitet, obwohl es wenig bringt, ist dies gut. Denn auch in der Armut bleibt uns immer noch Stolz und Ehre. Die kann man einem niemals nehmen - die kann man sich nur selbst nehmen. Sozialschmarotzer gibt es, aber nicht alle ALos gehören dazu...
                            Recht darf nie Unrecht weichen.

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                              #74
                              Original geschrieben von Narbo
                              1) Vergessene Steuerlücken gibt es nicht - das sind monetärpolitische Lenkmittel der Politik, um die Reichen bzw. Firmen zu begünstigen. Die zahlen häufig keine Steuern, da sie die Gelder irgendwie verbuchen...

                              und die ganz klugen verbuchen soviel das sie keinen Umsatz mehr machen

                              2) Wer A sagt, muss auch B sagen. Was du dir dazurecht spinnst, ist realitätsfern. Ohne höhere Steuern für Reiche ist unser Sozialsystem nicht haltbar. Ergo müssen dieLeistungen gekürzt werden. Ausserdem sollte es im Interesse des Reichen liegen, die Armen bei Laune zu halten - schliesslich will er keine Revolution.
                              bis irgendwann die Reichen eine Revolution machen

                              oder ein Massenauswandern in die Schweiz und USA stattfinden wird

                              anstatt die Reichen zu prellen weil sie es zu etwas gebracht haben, kann man ja die Lebenshaltungskosten für schlechterverdiener senken...
                              wenn sie mit dem Geld nicht klarkommen, dann muss man eben dafür sorgen das sie es könne, ohne das mehr Geld hergegeben wird...

                              Soziale Wohnungsbaue zB
                              Es gibt auch Sozialhilfeempfängersupermärkte...

                              es gibt Lebensmittelmarken/Karten wo man in solchen Läden billiger einkaufen kann, usw...
                              4) Aktienhandel ist beinahe so schlimm wie Mord, da konsequent und ohne jeden Skrupel Existenzen vernichtet werden.
                              tja - aber ohne Aktienhandel gehts nichtmehr.
                              und ich selbst hatte auch schon in Betracht gezogen beruflich an die Börse zu gehen.
                              mein BWL Lehrer meinte ich würde dazu in der Lage sein (er war selber einige jahre an der Börse)

                              da gibt es einen Jungen der ist ers 19 der hat aber schon Millionen durch die Börse gemacht:herrlich:

                              @DW: Wenn deine Mutter arbeitet, obwohl es wenig bringt, ist dies gut. Denn auch in der Armut bleibt uns immer noch Stolz und Ehre. Die kann man einem niemals nehmen - die kann man sich nur selbst nehmen. Sozialschmarotzer gibt es, aber nicht alle ALos gehören dazu... [/B]
                              das ist ihr das wichtigste

                              sie weis das sie mit sozialhilfe es leichter hätte mich genausoviel Geld.

                              aber keine 10 Pferde bringen sie mher dazu Sozialhilfe zu beantragen...
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                #75
                                Original geschrieben von Dunkelwolf

                                ich frag mich grad welche Posts von mir du bitte gelesen hast??? Sorry. aber das habe ich WEDER geschrieben NOCH angedeutet!!!

                                diese Arguemntation stützt du nur aud den einen Satz: "Sollen die Armen doch bleiben wo sie sind!"

                                doch die ARMEN kriegen Staatliche Vergütungen. Doch ich sehe nachwievor keinen Grund die Reichen mehr zu prellen damit die Armen MEHR staatliche vergütungen bekommen

                                das habe ich auch so geschrieben...
                                Wenn die Reichen nicht mehr Steuern zahlen sollen als ein gemeiner Arbeiter nimmt der Staat weniger Geld ein und kann dadurch das nötige Geld für die Hilfen nicht mehr aufwenden. Dashalb müssten die Eltern beim Beispiel Bildung Schulgeld entrichten damit die Kinder zur Schule gehen können, haben die Eltern das Geld nicht kann das Kind nicht zur Schule. Ob du es war haben willst oder nicht deine Vorstellungen haben eben das zur Folge.

                                Da das aber laut GG Artikel 7 nicht sein darf - da der freie Zugang zur Bildung gewährleistet sein muss - geht es nicht anderes als das die Reichen mehr geben als die Armen.



                                so ist das Geschäft.
                                wer das nicht gutfindet, der hat eben Pech gehabt, denn so funktioniert das Geschäft eben, ansonsten macht die Firma ja Verluste
                                Merkst du eigentlich was du für Unsinn du schreibst?
                                Pech gehabt wenn du entlassen wirst gibt ja genug Arbeit gehst du halt woanderes hin und wirst Reich. Hast du dich mal ernsthaft nach einer Lehre bzw. Arbeitsstelle umgeschaut mit der du eine Familie ernären kannst?





                                nur die Hälfte verstanden?

                                wer eine Gute Qualifikation hat der hat auch einen Job - ausser der Arbeitsmarkt ist echt VOLL - aber es gibt auch Jobs die Menschen aber irgendwie garnicht gerne tun. Tja - Pech gehabt Du hast zwar nen Doktortiel aber musst Müll kutschen...
                                Was ist gute Qualifikation? Wenn du Ende 30 bist bringt dir ein Schulabschluss herzlich wenig, wenn du gelernter Verkäufer bist hast du nunmal keine Qualifikation als Industriemechaniker und kannst demnach nicht als sollcher anfangen irgendwo zu arbeiten. Wenn es 100 Stellenangebote gibt wovon 2 einen Verkäufer suchen aber sich auf diese 2 Stellen 50 Leute bewerben siehst du alt aus, denn du kannst sicher sein das der großteil die selbe Qualifikation hat wie du.



                                ich will ganricht so ALT werden das ich medizinische Hilfe benötige.
                                und wenn ich mal nen Unfall baue oder sowas, dann hoffe ich das ich Sterbe, und nicht als Krüppel ende

                                aber das nur so am Rande...
                                denn: was hat diese Aussage von dir bitte damit zu tun ob Reiche stärker besteuert werden oder nicht???
                                Begehst du mit 55 Selbstmord weil du nicht gebrechlich werden willst oder weil du mit 40 Arbeitsunfähig wirst? Ich denke nicht und wer zahlt dann deine Rente oder bei Arbeitsunfähigkeit deinen Lebensunterhalt? Das Geld durch Steuern wird ja nicht reichen.


                                was hat mein weniges Geld bitte damit zu tun ?
                                Das Deutsche Rechts und Sozialsystem gewährt jedem Medizinische und Schulische Hilfe...
                                somit muss ich mir keine Sorgen machen...denn das wird sich so schnell nicht ändern...

                                Ja der deutsche Staat gewährleistet das durch STEUERN.

                                ----------------------------------

                                Mehr jetzt nicht.


                                Wegen der Manager nochmal, wenn alle Menschen in der Höhle Manager wären würden sie sich gegenseitig Managen wollen und keiner würde die nötige Arbeit verrichten, wenn das der Fall wäre würden die Jungs nicht lange überleben egal wie toll sie Managen könnten.....
                                Zuletzt geändert von Nopper; 27.06.2002, 00:08.
                                »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

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