So langsam.............werde ich sauer.
Ich finde es ungeheuerlich, dass Internetanbieter einfach die Adressen von Kunden herausgeben, nur weil sie eine IP geloggt haben.
Was war passiert?
Eine Freundin hatte sich illegaler Weise mp3´s über ein p2p Proggi "besorgt". Dies war im August 2007, im März diesen Jahres bekam sie zu Ostern Post eines bekannten Abmahners aus Hamburg "ProMedia". Es sollte 6000 € bis zum 31.03. gezahlt werden. Hallo ? 1,5 Wochen Zeit für 6000 € ?
Wie kommen die dann bitte auf diese Frist ? Das Vergehen ist schon 6 Monate her und melden sich jetzt und stellen dann einfach eine Frist. Lächerlich.
Ich frage mich wie es möglich ist, dass ein Anbieter ohne einen richterlichen Beschluss die Daten eines Kunden einfach so herausgibt. Für mich ist dies Datenschutzverletzung ! Das Verfahren dadurch ungültig.
Wo kommen wir denn da hin, wenn eine Firma (völlig egal womit sie ihr Geld verdient) einfach die Daten eines fremden Menschen haben will und diese auch noch bekommt????
Überspitzt gesagt, könnte der Bäcker am Ende der Straße alle Daten von Frau Heinrich bekommen, wenn er ihre IP hat. Das doch irre. Selbst mit nur einem Verdacht kann man nicht einfach Daten herausgeben.
Ein Richter hat dies erst zu erlauben.
ProMedia ist keine staatliche Einrichtung oder Ermittlungsbehörde ! Es ist einfach nur ein "Unternehmen" welches Datenverkehr überwacht, inwieweit DAS auch erlaubt ist.....
Und einen Richter hat ProMedia nicht aufgesucht, denn hier geht es nur um das Geldmachen. ProMedia mahnt jeden Monat 1000ende Menschen ab. Da kommt schon was zusammen....
Ich würde mich dagegen wehren und auf meinen Datenschutz pochen, bei meiner Unterschrift im Vertrag hat der Anbieter mir versichert meine Daten zu schützen.
Wenn nicht ausdrücklich durch einen Richter eine Herausgabe erlaubt wurde, dann haben die GAR NICHTS herauszugeben.
Ich finde es ungeheuerlich, dass Internetanbieter einfach die Adressen von Kunden herausgeben, nur weil sie eine IP geloggt haben.
Was war passiert?
Eine Freundin hatte sich illegaler Weise mp3´s über ein p2p Proggi "besorgt". Dies war im August 2007, im März diesen Jahres bekam sie zu Ostern Post eines bekannten Abmahners aus Hamburg "ProMedia". Es sollte 6000 € bis zum 31.03. gezahlt werden. Hallo ? 1,5 Wochen Zeit für 6000 € ?
Wie kommen die dann bitte auf diese Frist ? Das Vergehen ist schon 6 Monate her und melden sich jetzt und stellen dann einfach eine Frist. Lächerlich.
Ich frage mich wie es möglich ist, dass ein Anbieter ohne einen richterlichen Beschluss die Daten eines Kunden einfach so herausgibt. Für mich ist dies Datenschutzverletzung ! Das Verfahren dadurch ungültig.
Wo kommen wir denn da hin, wenn eine Firma (völlig egal womit sie ihr Geld verdient) einfach die Daten eines fremden Menschen haben will und diese auch noch bekommt????
Überspitzt gesagt, könnte der Bäcker am Ende der Straße alle Daten von Frau Heinrich bekommen, wenn er ihre IP hat. Das doch irre. Selbst mit nur einem Verdacht kann man nicht einfach Daten herausgeben.
Ein Richter hat dies erst zu erlauben.
ProMedia ist keine staatliche Einrichtung oder Ermittlungsbehörde ! Es ist einfach nur ein "Unternehmen" welches Datenverkehr überwacht, inwieweit DAS auch erlaubt ist.....
Und einen Richter hat ProMedia nicht aufgesucht, denn hier geht es nur um das Geldmachen. ProMedia mahnt jeden Monat 1000ende Menschen ab. Da kommt schon was zusammen....
Ich würde mich dagegen wehren und auf meinen Datenschutz pochen, bei meiner Unterschrift im Vertrag hat der Anbieter mir versichert meine Daten zu schützen.
Wenn nicht ausdrücklich durch einen Richter eine Herausgabe erlaubt wurde, dann haben die GAR NICHTS herauszugeben.
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