Jahrestage [z.B.WTC 11.9.01]; Dresden 60. Jahrestag - SciFi-Forum

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Jahrestage [z.B.WTC 11.9.01]; Dresden 60. Jahrestag

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    #31
    Ja, ich hatte auch das Gefühl die Zeit sei sehr schnell vergangen. Ich erinnere mich noch gut an die Auseinandersetzung mit 9/11 in der Schule...

    Was Crow's Vorwürfe angeht: ich sage nicht das es "den" Amerikanern recht geschieht, ich sage nur dass die Amerikaner besser anstat zu versuchen alle potenziellen Terroristen zu inhaftieren oder besser zu töten ihre Politik ändern sollten, welche der entscheidende Grund für die Anschläge war. Als erstes sollten sie schonmal sämtliche Truppen aus Saudi-Arabien entfernen. Die amerikanische Präsenz dort ist eine Provokation vom Kaliber wie es Scharons Besuch auf dem Tempelberg war, der die zweite Intifada auslöste.
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #32
      Für mich wird der 11. September ein ganz normaler Tag. Es könnte höchstens sein, dass ich kaum fernsehen werden, weil ich der ganzen falschen Rührseligkeit oder gar kriegsvorbereitender Sentimentalität aus dem Weg gehen möchte.

      Die Fixierung auf dieses Datum ist in meinen Augen Ausdruck einer schwer erträglichen Arroganz der Reichen und Mächtigen. Sie ist es deshalb, weil mit unterschiedlichem Maß gemessen wird. Denn andere "Jahrestage" sind uns kein Wort und keine Minute des Nachdenkens wert.

      Nur ein Beispiel unter vielen:
      Welche Zeitung hätte eine mehrseitige Sonderbeilage anläßlich des 11. Juli gebracht?
      Warum sahen sich nach dem 11. Juli die Mächtigen der Welt nicht unverzüglich zu einer „Allianz gegen den Terror“ und zu „uneingeschränkter Solidarität“ mit den Opfern genötigt?
      Warum denkt jeder beim Datum 11.September sofort an die Anschläge von New York und Washington, während zum Datum 11.Juli nur den wenigsten etwas einfällt (eine Erläuterung findet Ihr hier)?
      Liegt es daran, daß über 3000 ermordete Amerikaner und Vertreter anderer reicher Nationen wichtiger sind als 7500 ermordete Muslime in einem bettelermen Land?
      Und wer gedenkt der 800000 Opfer des Völkermords in Ruanda 1994?
      Wer der Opfer des Völkermords in Osttimor?
      usw...

      Ich denke, Ihr versteht das Problem. Es geschehen zu viele und zu schwere Verbrechen, um sich ihnen allen emotional zu stellen, ja um auch nur alle sich gedanklich zu vergegenwärtigen (wer dies versucht, würde lebensunfähig). Deshalb kommen wir um eine zwangsläufig „ungerechte“ Auswahl in unserem Bedenken nicht herum. Doch warum ausgerechnet wieder eine Auswahl treffen, die die Reichen und Mächtigen bevorzugt (und von diesen auch ganz kalkuliert für weitreichende politische Ziele mißbraucht wird) und die Armen, Ausgebeuteten, Fernen und Andergläubigen in Vergessenheit geraten lässt?

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        #33
        Auch mir kommt es vor, als ob die Zeit sehr schnell vergangen ist...
        Aber dies scheint immer so zu sein, wenn man zurückblickt...
        Wenn ich darüber nachdenke, ist es, als ob ich das Flugzeug erst gestern gesehen habe...(lieg wahrscheinlich daran, dass ich mich gestern n Video vom WTC angeguckt habe)
        I'm the MasterOfMoon!

        Coya anochta zab.

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          #34
          Ja, die Zeit rast wirklich. So kommt es mir zumindest auch vor. Irgendwie hat man noch teilweise das Gefühl, dass es erst vor einigen Wochen passiert ist. In Ramstein war die Hölle los. Einige Nächte lang konnte man gar nicht richtig schlafen, weil ziemlich viele Maschinen fast im 10 Minutentakt gestartet sind.
          Ehrlich gesagt kann ich mir auch gar nicht richtig vorstellen, wie die Amerikaner, die morgen Geburtstag haben (wie Roxann Dawson (B'Elanna Torres) beispielsweise), den Tag verbringen werden. Und ob des Amerika in manchen Augen recht geschieht oder nicht: verdient haben sie meiner Meinung nach so eine Tat , wie der 11. September allemal nicht.
          Aber genauso wenig halte ich es auch nicht für richtig, das Bush jetzt mit jedem potentiellen Gegner bzw. Terrorist deswegen Krieg anfängt.

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            #35
            11 September

            nun ist wieder der 11 September und bis jetzt habe ich nicht gehört das irgendwas wieder passiert ist (hoffe das bleibt so )
            sie haben zwar angeblich in Deutschland schon eineiges im vornherrein verhindert aber sonst habe ich nix weiter gehört oder ihr
            An manchen Tagen läuft halt alles schief

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              #36
              Der 11.9

              Also 11/9 hin 11/9 her. Viele Tausend Leute sind an diesem Tag umgekommen und die Worte Terror und Angst haben eine neue Bedeutung bekommen. Jedoch denke ich, dass diesem Tag schon zuviel Aufmerksamkeit zugedacht wurde!
              Wenn irgendwo auf der Welt ein Zug entgleist und einige Hunderte sterben bekommt dieses Ereigniss lediglich eine kleine Schlagzeile und nach 2 Tagen gerät dieses Ereigniss vollkommen in Vergessenheit.
              Ja die USA hatte schon immer eine Sonderstellung aber ist es denn nötig das der 11/9 auch das Leben der Europäer vollkommen beeinflusst.
              Ich schaue heute in die Zeitung. Hauptabendprogramm:
              Terror / 11 September / Die Überlebenden und ihr Schicksal und noch einige Spezialausgaben in der Nacht.
              Ist das denn nötig?
              Rosen sind rot, Veilchen sind blau. Ich bin schizophren und ICH bin es auch. :)

              It is ridiculous claiming that video games and internet influence children. For instance, if Pac-man affected kids born in the eighties, we should by now have a bunch of teenagers who run around in darkened rooms and eat pills while listening to monotonous electronic music.

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                #37
                Hm...gute Frage...
                Hast du zu ihr E-Mail Kontakt?

                Also ich habe den Tag bis jetzt ganz normal verlebt, ausser dass heute in der Schule Enya mit Only Times lief...
                I'm the MasterOfMoon!

                Coya anochta zab.

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                  #38
                  Re: 11 September

                  Original geschrieben von Yakumo
                  nun ist wieder der 11 September und bis jetzt habe ich nicht gehört das irgendwas wieder passiert ist (hoffe das bleibt so )
                  sie haben zwar angeblich in Deutschland schon eineiges im vornherrein verhindert aber sonst habe ich nix weiter gehört oder ihr
                  Dieser Thread wurde mit dem anderen 11.9. Thread zusammengeführt!
                  Möp!

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                    #39
                    Wow also ich muß zugeben, daß ich schwer beeindruckt bin. Grade mal 1 Jahr ist seit dem feigen Massenmord in New York vergangen und das traditionelle Amerika Bashing ist nicht nur zurück, nein es ist stärker denn je.

                    Also ich bin auch kein Freund von GW Junior. Ein Großteil seiner Politik ist kurzsichtig bis dumm,aber was hier mal wieder abläuft finde ich noch irritierender.

                    Also um es mal zusammenzufassen, die Amis haben das ganze verdient, weil sie.... naja vermutlich weil sie Amis sind oder was.

                    Warum hat Cy-Borg eigentlich nicht den Mut den anderen üblichen Verdächtigen zu benennen, der in den diversen Verschwörungstheorien als Täter genannt wird. Das Weltjudentum. Sind nicht erstaunlich wenige Juden im WTC gestorben. Es ist ja soooo logisch tausende (im übrigen oftmals wohlhabende) der eigenen Bürger zu ermorden und die eigene Konjunktur abzuwürgen, um einen Krieg führen zu können den die USA vermutlich kaum bezahlen können. Da haben doch die JUDEN viel mehr Grund damit sie endlich kräftig Palis umnieten können.
                    Also beide Theorien sind echter Bullshit, wie oft soll alQueida sich denn noch bekennen.

                    Dann kommen die anderen. Die USA haben also eine verbrecherische Politik betrieben ??
                    Schauen wir doch mal hin. Das Hauptergebnis der US Politik der letzten 60 Jahre war es, das sich der Kommunismus nicht über die Welt ausbreiten konnte. Ich will ja nicht pathetisch sein, aber hätten die Amis sich wie nach dem WKI ins Schneckenhaus verzogen wäre es zumindest in ganz Eurasien Nacht geworden und eine Zeit angebrochen, die man höchstens mit dem finsteren Mittelalter vergleichen kann.
                    Also einmal festhalten, das Gesamtergebnis der US Politik stimmt schon mal, auch wenn die Welt heute bestimmt nicht perfekt ist.

                    Wie war es denn damals. Die USA verteidigen Südkorea gegen die Kommunisten. Bin sicher viele Koreaner sind echt sauer das sie bis heute nicht in den Genuß der Privilegien im Norden kommen. War das ein Verbrechen ??

                    Ein anderer Fall ist Vietnam. Hier haben die Amis tief ins Klo gegriffen und eine Menge Unheil angerichtet. Vietnam begründete und bestätigt auch Heute die Meinung das die Amis an allem Schuld sind in der Welt. Vietnam kann als Verbrechen durchgehen.

                    Die USA haben Pinochet gestützt. Kein netter Zug wo Allende doch gewählt war. Ist aber im Kontext zu sehen das sich so ein Tor für die UdSSR geöffnet hatt. Pinochet war auf jeden Fall eleganter als die Kubanische Lösung, die schon einmal fast einen Atomkrieg ausgelöst hat. Gleiches gilt für die Contras in Nicaragua. Ein Verbrechen ?? Im Prinzip ja, aber der in Cuba vorgeführten Alternative vorzuziehen.

                    Stellvertreterkriege in Afrika. Wurden ja von BEIDEN Seiten des kalten Krieges gefördert und waren wie es sich später zeigte vollkommen sinnlos. Aber die dortigen Potentaten hätten das heutige Chaos bestimmt auch alleine geschafft, wie uns Herr Mugabe zur Zeit vorführt.

                    Afghanistan. War schon immer ein instabiler Staat, da sich die dortigen Volksgruppen nicht grün waren. Aber es war die UdSSR, die das ganze zur Explosion brachte, als sie sich eine bessere strategische Position mit Stoßrichtung Indischer Ozean verschaffen wollte. War es falsch die Freiheitskämpfer zu unterstützen ??

                    Also die Methoden sind zum Teil durchaus fragwürdig. Vor allem das Motto "Er ist ein Arschloch... aber er ist unser Arschloch" (Saddam) ist bestimmt nicht moralisch und kann auch mit Recht kritisiert werden. Aber die Realität des kalten Krieges war eben nicht moralisch und das wird immer gerne ignoriert, was mich ziemlich aufregt. Zahllose Fehler wurden von den Amis gemacht, aber war es 1980 abzusehen, das die Taliban kommen etc. Eben nicht Realpolitik kann sich aber nicht an irgendwelchen Träumen vom Wolkenkuckucksheim orientieren, wie die Grünen vor 4 Jahren lernen mußten. Es ist ein dreckiges Geschäft und im nachhinein ist man immer schlauer.

                    Zum Abschluß würde mich mal interessiern was die USA als letzte Supermacht denn bitte machen sollen.

                    Den Rest der Welt einfach mal machen lassen ??
                    Ist in Ruanda geschehen, Ergebnis war echt toll. Die Folge, die Linke wirft dem Westen vor nichts getan zu haben.

                    Oder auf die UNO verlassen, ist zB in Srebreniza passiert. Das Ergebnis war echt toll. Die Folge, die Linke wirft dem Westen vor nichts getan zu haben.

                    Auf UNO Sanktionen setzen wie noch im Irak. Ergebnis nicht besonders, die Linke schreit Massenmord.

                    Mi der NATO handeln, wie im Kosovo ?? Ergebnis kann nicht in allen Aspekten überzeugen, aber besser als der vorherige Zustand. Die Linke schreit Angriffskrieg.

                    Alleine handeln wie in Afghanistan?? Ergebnis Taliban weg, aber auch viele Tote und von Stabilität keine Spur. Die Lnike schreit Angriffskrieg und Massenmord.

                    Also was denn nun ??????????
                    Können die USA euch überhaupt was recht machen ???
                    LANG LEBE DER ARCHON

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                      #40
                      Die beste Aussage ist ja von ihm (Brunzbusch) gekommen: "Wir werden uns immer daran erinnern, wer diesen Krieg begonnen hat!"


                      Na wer ist der große Einmischer? Umweltsünder? Kriegsanzettler? Groß-rumpraller?
                      'To infinity and beyond!'

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                        #41
                        @Direwolf: der Kampf gegen das "Böse" ist sicher wichtig und die USA haben eine große Rolle darin gespielt und gerade wir Deutsche haben ihnen viel zu verdanken. Das bestreite ich nicht.

                        Jedoch kann man den heutigen Terrorismus & seine Bekämpfung kaum mit dem Kalten Krieg, dem Konlfik Ost-West vergleich. Das war harmlos im Gegensatz zu den heutigen Geschehnissen. Sicher waren dort auf beiden Seiten massenweise Atomwaffen, aber die wahrscheinlichkeit, dass sie je eingesetzt wurden wären, war verschwindend gering.
                        Die Gefahr durch Terrorimus ist viel größer, besonders da durch das instablie und korrupte Russland auch Terroristen an spaltbares Material kommen können.

                        Und in diesem Sinne ist der Weg von Bush zur Bekämpfung des Terrorismus bzw. die allgemeine Außen- (IMHO aber auch die Innen-)politik falsch und kontraproduktiv. Im eignen Land wird die Freiheit der eigenen Bürger mit Füßen getreten, die Verfassung stellenweise umgangen. Bush ist einfach ein Trottel. Nicht "Der Amerikaner", aber der Texaner Bush ist ein Trottel der uns noch in eine globale Katastrophe führt.

                        Das Konzept der US-Amerikanischen Aussenpolitik lautet zur Zeit Eskalation statt Deeskalation und purer Egoismus anstatt auf die anderen Staaten einzugehen. Das Züchten von neuen Terroristen(Bush nennt es zwar bekämpfen...) mag zwar gerade sehr Popularitätdiendend sein, aber längerfristig erweisst er mit seiner Taktik seinem Volk einen Bärendienst.
                        Durch seinen Vize und andere sehr rechte Elemente wird die Freiheit in den USA mehr und mehr beschnitten und nicht viele Amerikaner (die nicht dem politischen Mainstream angehören, also Kirchen, Grüne, Sozis, usw.) sagen zu Recht, dass mit dem Patriot Act und vergleichbaren Gesetzen von Bush die Tür zum Faschismus aufgestoßen worden ist und die USA zur Zeit in ihrer Wut und Trauer so geblendet sind, dass sie Bush durch diese Tür folgen werden.
                        Und diese Gefahr der Demokratie durch die Terrorismusbekämpfung ist viel höher und schlimmer als die Konsequenzen von Terroristen. Die können die USA niemals zerstören, aber Bush ... der Faschismus kann das. Und hier mache ich mir sorgen.

                        Von dem von Bush immer mehr angefachten "Kampf der Kulturen" - auch wenn das bestritten wird - will ich erst gar nicht anfangen. Ein Angriff auf den Irak würde zu einer kompletten Destabiliesierung der Region führen und wenn es im Alleingang geschieht - was wahrscheinlich ist - erst recht religöse Eiferer aus den Höhlen und in die westlichen Städte locken.
                        Hier wäre es nötig, dass die USA ihre gesamte Aussenpolitik und vorallem ihre Nah-Ost Politik überdenkt und mehr der Kulturellen und Religösen Vielfalt der Welt anpasst.
                        Dies gilt aber ebenso für die EU, die langsam erwachsen werden muss. Ohne eine geeinigte EU, die stark nach Aussen auftritt und die auch wirklich etwas für Umweltschutz, Demokratieverbreitung und Friedenserhaltung (und zwar mit den Mittel, die von diesen Zwecken vorgegeben werden, sprich keine miltärischen Schnellschußaktionen - Dialog lautet die Devise) tut, also ihrem Geschwätz Taten Folgen lässt, wird von den USA und dem Rest der Welt ernst genommen und nur dann können wir a) den USA wirklich zur Seite stehen und b) etwas zum positiven verändern, wenn wir denn hoffentlich wollen.
                        Also Arschkriecher (wie Blair), Schoßhund (auch Blair) oder zwar mutiger aber erfolgloser Einzelgänger (Schröder) werden wir nicht ernst genommen und Bush gibt auf unsere Meinung in Wahrheit nicht einen Furz.

                        In diesem Sinne kann man nur hoffen, dass dies Bush' letzte Amtsperiode war und dass in Europa endlich die nötigen Demokratiesierungsreformen durchgeführt werden, sowie dass der Rechtsruck in der Welt endlich rückläufig wird, und das allgemeine Politikbewusstsein in den bevölkerungen gesteigert werden - dann wäre die Demorkatie auch mal wieder etwas wert, wenn sich der Einzelne wieder bewusst wäre, dass er ja doch Macht hat etwas zu ändern.

                        Letztlich war es schrecklich was in New York vor einem Jahr passiert ist und aufgrund des Leids des dort verursacht wurde, sollte man weiteres Leid vermeiden. Und ob es Bush glaubt oder nicht: auch arabische Familien weinen um ihre Toten.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          #42
                          @ Harmakhis
                          Danke das du mir die Schreibarbeit abgenommen hast, ich kann das so ziemlich alles so unterschreiben .

                          Nur Schröder als "mutigen Einzelgänger" zu bezeichnen ist mir etwas hoch gegriffen. "Kluger Wahlkämpfer" würde es wohl eher treffen ...
                          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                          They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                          Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                            #43
                            hm ich hab grad noch nen Französischen kassenbon vom 11.09 gefunden, wir waren da grad auf Klassenfahrt in der Bretagne...

                            Kommentar


                              #44
                              Hier ein interessanter Link zu dem Thema :
                              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                              Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                                #45
                                Original geschrieben von Direwolf

                                das Weltjudentum
                                >es ergibt keinen Sinn(kann man aber nicht ganz ausschließen)
                                um einen Krieg führen zu können den die USA vermutlich kaum bezahlen können.
                                Die leben vom Krieg,das WTC war komplett versichert und nach den neusten prognosen wird die Ölförderung bald die Produktionsspitze erreicht haben und wer sitzt dann auf den letzten Reserven? wer weis
                                Das der Irak auch das Kriegsspiel sicher mitmacht wurde dem CIA vor paar Monaten der offizielle Auftrag erteilt Saddam zu eliminieren...er kann sich nicht mehr ergeben...
                                Die USA sind auch am Kommunismus schuld hätte es sich nicht im 2WK eingemischt könntest du heute den Namen Moskau nur mit einem großen Erdloch in Verbindung bringen...

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