Zitat von Oberst-Snake
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Landtagswahlen in Niedersachsen,Hessen UND GANZ NEU: HAMBURG!!!!
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Zitat von succo Beitrag anzeigen§ 27 gab es aber auch noch und damit sogar zwei Schießbefehle.
So anders war der Befehl für Westdeutsch Beamte auch nicht:
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Und was ist mit Hamburg?Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenUnd was ist mit Hamburg?
Schon toll diese Wahlthreads.Forum verlassen.
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Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenUnd was ist mit Hamburg?
Meinetwegen darf in diesem Thread auch über Hamburg gesprochen werden. Hamburg ist ja gewissermaßen auch irgendwie ein Bundesland. Ich werde den Treadtitel entsprechend ändern.
Gut, dass du das angesprochen hast, du!Republicans hate ducklings!
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Ich finde ja, dass im Grunde eine Rot-Grüne Koalition unter Tolerierung durch die Linke wohl das beste in Hessen wäre. Koch wäre nicht mehr Ministerpräsident (was ja anscheinend eine Mehrheit der Hessen wollte) und Rot-Grün hätte wohl auch für einen Großteil ihrer Vorhaben (Mindestlohn, Abschaffung der Studiengebühren) eine parlamentarische Mehrheit durch die Linken.
Bei einer Ampel-Koalition müssten sich Grüne und SPD inhaltlich doch noch sehr stark auf die Liberalen zubewegen.
Durch das Tolerierungsmodell spielt es auch keine Rolle, ob die Westlinken schon viel Politikerfahrung haben oder nicht, da sie nicht als Minister am Kabinettstisch sitzen würden.
Das große Problem nur ist, dass in der SPD von allen Seiten während des Wahlkampfs und nach der Wahl eine Regierungsbildung mit Hilfe der Linken konsequent ausgeschlossen wurde und dadurch wird es ja doch irgendwie problematisch.
Ich glaube aber nicht, dass durch eine rot-grüne Minderheitsregierung oder gar durch eine rot-rot-grüne Koalition in Hessen die Große Koalition im Bund in Gefahr ist. Vermutlich wird noch weniger angepackt und die Politiker der beiden Volksparteien haben sich vermutlich dann noch weniger Nettes zu sagen, aber die CDU wird wohl nicht riskieren die Kanzlerschaft von Angela Merkel zu verspielen. Denn bei einem Koalitionsbruch würde es wohl zu einem SPD-Kanzler keine Alternative geben. Ob durch Ampel oder Rot-Rot-Grün.
Von daher spielt die Union wahrscheinlich lieber auf Zeit, bis sie sich entweder den Grünen angenähert hat, dass Jamaika auch im Bund möglich ist, oder es irgendwann doch wieder für Schwarz-Gelb reicht.
Ich bin mal gespannt, wie die Wahl jetzt in Hamburg ausgeht. Wenn Linke und SPD gut abschneiden, haben die Wähler vielleicht doch nicht so viel Angst vor einer Rückkehr des Kommunismus, wie es die bürgerlichen Parteien derzeit behaupten und vielleicht wäre Hessen dann auch ein Modell für Hamburg und andere Westländer.
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Gast
Zitat von Geordie Beitrag anzeigenIch finde ja, dass im Grunde eine Rot-Grüne Koalition unter Tolerierung durch die Linke wohl das beste in Hessen wäre.
Ich sehe generell nicht, wo das große Problem bei einer Minderheitsregierung sein sollte. Speziell im Fall Hessen könnte es sogar von Vorteil sein, wäre die SPD doch wirklich einmal darauf angewiesen, die vorher im Wahlkampf angekündigte Politik auch wirklich durchzuziehen. Alles andere wäre ja ein gefundenes Fressen für die Opposition von wegen Wahlbetrug und so.
Beispiel Mindestlohn. Wenn man da wieder zu zaudern anfangen würde, würde man ganz schnell von den Linken abgesägt werden.
Das große Problem nur ist, dass in der SPD von allen Seiten während des Wahlkampfs und nach der Wahl eine Regierungsbildung mit Hilfe der Linken konsequent ausgeschlossen wurde und dadurch wird es ja doch irgendwie problematisch.
Ich glaube aber nicht, dass durch eine rot-grüne Minderheitsregierung oder gar durch eine rot-rot-grüne Koalition in Hessen die Große Koalition im Bund in Gefahr ist. Vermutlich wird noch weniger angepackt und die Politiker der beiden Volksparteien haben sich vermutlich dann noch weniger Nettes zu sagen, aber die CDU wird wohl nicht riskieren die Kanzlerschaft von Angela Merkel zu verspielen. Denn bei einem Koalitionsbruch würde es wohl zu einem SPD-Kanzler keine Alternative geben.
Ohne neue Wahlen hat man halt immer noch die Patt-Situation, mit der nunmal nichts anzufangen ist.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenKommt drauf an. Wenn eine Auflösung der GK in vorgezogene Neuwahlen münden würde, glaube ich, dass uns wieder Schwarz-Gelb ins Haus stehen könnte. Immerhin geht es wirtschaftlich (scheinbar) bergauf und die Union wird es zu verstehen wissen, dass als ihren alleinigen Erfolg verbuchen. Rumlabern, was sie dolles geleistet habe, ist ja durchaus etwas, was unsere Frau Kanzlerin gut kann.
Ohne neue Wahlen hat man halt immer noch die Patt-Situation, mit der nunmal nichts anzufangen ist.
Daher denke ich, dass man es erstmal mit einer Parteienkonstellation aus dem bestehenden Bundestag versuchen wird.
Aber vermutlich kommt es sowieso nicht zu einem Koalitionsbruch. Im Moment wittern Union und FDP einfach nur eine Chance gegen die SPD Stimmung zu machen und da klingt ein Bruch der Koalition ja nur konsequent, wenn die SPD mit Kommunisten regieren will.
Nach der Wahl ist wahrscheinlich alles wieder viel staatstragender. Dann regiert man weiter mit der SPD, weil es das beste für Deutschland sei oder der Wähler das ja nun so wollte und man sich dem Wählerwillen beugt, auch wenn man doch viel lieber mit der FDP regieren will.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenSchafft es denn keiner mal nen Thread darüber aufzumachen?!
@Oberst-Snake
Da geht es weiter.
Gruß, succoIch blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
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Zitat von succo Beitrag anzeigenDamals erschien eine schnelle Einheit für viele einfach als der logischte und sicherste Schritt.
zum thema pleite: angesichts heutiger staatsverschuldung, nicht nur die der BRD, wirkt das bißchen kreditlast der DDR inzwischen geradezu lächerlich.
grüße
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
HeldderStunde schrieb nach 6 Minuten und 52 Sekunden:
Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenDas ist sogar wahrnsinnig leicht,... et cetera
eben nicht. daran merkt man, daß du dich nie mit deutsch-deutscher geschichte befaßt hast. alleine wenn man sich das weltanschauliche fundament des DDR-bildungssystems anschaut, kommt man als demokrat um ein lächeln nicht herum. und genau das ist es, was die DDR grundlegend vom Dritten Reich unterscheidet - die ideologie widersprach desöfteren dem realsozialismus, was zu einer reihe komplizierter stilblüten geführt hat.
das sozialsystem war eben kein selbstzweck wie bei hitler, um die bevölkerung zufrieden zu halten. und ich nehme auch nicht in schutz - ich relativiere zu einem berechtigten maße bzw. bestehe darauf, daß die dinge graustufen haben und nicht schwarz-weiß sind, wie du das gerne hättest. verbreite über das Dritte Reich, was du möchtest, doch stell keine vergleiche an, wofür dir zehn jahre fachwissen oder mehr fehlen. wenn du einzelne strukturen nicht losgelöst vom rest des apparates diskutieren kannst, bleibe etwaigen diskussionen doch bitte fern. ansonsten rufst du mit deiner einseitigen tibetanischen gebetsmühle à la "menschenverachtend" nur noch mehr linksradikale widersprüche auf den plan, was wiederrum noch mehr stört.Zuletzt geändert von HeldderStunde; 23.02.2008, 23:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigendas ist recht optimistisch geschrieben. tatsächlich passierte das: die ereignisse überschlugen sich und keiner war mehr bei verstand, während kohl die gewaltige wirtschaftliche beute erblickte. mit "logisch" hatte das so gut wie überhaupt nichts zu tun.
zum thema pleite: angesichts heutiger staatsverschuldung, nicht nur die der BRD, wirkt das bißchen kreditlast der DDR inzwischen geradezu lächerlich.
grüße
Gruß, succoIch blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen... Anstatt sich inhaltlich mit den Problemen auseinanderzusetzen und den Wähler davon zu überzeugen, dass deren Programme Mist sind
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenLustig wie verzerrt man das sehen kann.
Was willst du denn? Selbst wenn die GroKo in den nächsten Wochen auseinanderfliegen würde hätte die Regierung Merkel 3 Jahre gehalten. Schröder II brachte es auch auf 3 Jahre.
Wo ist da bitte das Problem? Das sind im Vergleich zur Weimarer Republik stabile Verhältnisse in denen trotz aller Hindernisse vernünftige Politik gemacht werden kann (und gemacht wird).
Nur weil zweimal hintereinander eine Regierung nicht die volle Leigslaturperiode übersteht fällt die Republik noch nicht auseinander.
Matrix hat da vollkommen Recht. 2009 wird eh keine Politik mehr gemacht. Deutschland kann sich dieses verlorene Jahr mit vorgezogenen Neuwahlen sparen.
einem doch ein zu denken geben.
Ausserdem war auch von Neuwahlen in Hessen die Rede und das ca 4 Wochen nach der Wahl.
Diese währe in der Tat ein Armutszeugnis und hätte mit vernünftigem Politikerverhalten nichts mehr zu tun.
Wenn Die Linke zum Tolerieren einer Minderheitsregierung eingesetzt würden, währe das nicht die beste Möglichkeit zu überprüfen ob Die Linke Regierungfähig sind?Gepinkelt nie!
Hatte ein feuchtes Zuhause
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