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Bildungskürzungen / Studiengebühren

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    #61
    Original geschrieben von endar
    Also erstmal zahlen auch die ohne Job Steuern, nämlich Ökosteuer, Mehrwertsteuer, Tabaksteuer etc. Das fällt immer unter den Tisch, ist aber so.
    Mensch na dessen bin ich mir schon bewusst, so doof bin ich ja nun auch nicht sollte ja als Beispiel dienen da diese Gruppe von Steuerzahlern bei uns gebraucht wird und zwar mehr als die 24Mil im Moment 23,6 um genau zu sein

    Original geschrieben von endar
    Zweitens haben hier auch einige derjenigen, die es betrifft, geschrieben, dass man über das "erst studieren, später bezahlen" Modell diskutieren kann und ich selbst habe auch nichts gegen im Verhältnis angemessene Studiengebühren. 1500 Euro im Jahr sind jedoch für die meisten nicht leistbar und das lässt sich auch nicht einfach so wegdiskutieren.
    Na ja ist doch nichts anderes als Bafög? Da bekommst du auch jetzt was und musst es Später zurückzahlen auf angemessene weise, aber damit wurde ja einiges an Schindluder betrieben…?
    "...To boldly go where no man has gone before."
    ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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      #62
      Original geschrieben von Scotty
      Sorry würdest du sie (die Realität) wirklich in ihrer ganzen komplexen form begreifen würdest du das nicht schreiben?
      Es wurde hier mehrmals und verschiedenen Usern darauf hingewiesen, dass bereits ohne Studiengebühren die Studenten nicht repräsentativ für die Bevölkerung sind, sondern die ärmeren Schichten unterepräsentiert sind, während die reicheren überrepräsentiert sind. Wenn zusätzlich Gebühren eingeführt werden, wird sich die Situation verschärfen. Studiengebühren funktionieren unter den heutigen Bedingungen als soziale Selektion.
      Aha Umverteilung, dann lös dieses Problem doch aber nur wie da hier der Staat wenig machen kann außer es vielleicht so zu machen wie ich es schon vorgeschlagen habe.
      Mal abgesehen davon, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich den Satz richtig verstanden habe: was war dein Vorschlag? Mein Vorschlag ist ganz einfach: Rücknahme der Steuerreformen, Einführung einer Vermögenssteuer (die auch bei Vermögenden und nicht nur bei dem Rest greift), Abschaffung aller Ausnahmen (Abschreibemodelle etc.), Bestrafung aller "Sozialhilfe" kassierenden Unternehmen, die Kapitalflucht machen ... Es sind Mehreinnahmen notwendig und keine Steuersenkungen und schlanker Staat bei verstärkter Belastung der Arbeiter und Angestellten (z.B. durch private Zusatzversicherungen).

      Dies ist natürlich bei den heutigen Machtverhätnissen schwierig. Mit Machtverhältnissen meine ich nicht die Stimmenanteile im Parlament, sondern die Macht der Grosskonzerne, genauer ihrer Besitzer. Das Ziel bleibt aber, den vorhandenen Reichtum so zu verteilen, dass die Situation für die Mehrheit verbessert wird, also auch das Bildungssystem. Dafür muss aber erst eine Demokratisierung der Gesellschaft und der Wirtschaft durchgesetzt werden.
      Resistance is fertile
      Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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        #63
        Original geschrieben von max
        Mein Vorschlag ist ganz einfach: Rücknahme der Steuerreformen, Einführung einer Vermögenssteuer (die auch bei Vermögenden und nicht nur bei dem Rest greift), Abschaffung aller Ausnahmen (Abschreibemodelle etc.), Bestrafung aller "Sozialhilfe" kassierenden Unternehmen, die Kapitalflucht machen ... Es sind Mehreinnahmen notwendig und keine Steuersenkungen und schlanker Staat bei verstärkter Belastung der Arbeiter und Angestellten (z.B. durch private Zusatzversicherungen).
        Da stimm ich ja zu genau das wurde von vielen ja vorgeschlagen aber wegen dem starken Lobbyismus wird das so wohl nix. Das mit dem Bürokratieabbau ist glaub ich so dass viele der Älteren das immer noch lieben diesen Aktenwust und so weiter. Hab heute den Wohngeldantrag für 04 ausgefüllt da hab ich das gleich wieder gemerkt was Bürokratie ist.

        Original geschrieben von max
        Dies ist natürlich bei den heutigen Machtverhätnissen schwierig. Mit Machtverhältnissen meine ich nicht die Stimmenanteile im Parlament, sondern die Macht der Grosskonzerne, genauer ihrer Besitzer. Das Ziel bleibt aber, den vorhandenen Reichtum so zu verteilen, dass die Situation für die Mehrheit verbessert wird, also auch das Bildungssystem. Dafür muss aber erst eine Demokratisierung der Gesellschaft und der Wirtschaft durchgesetzt werden.
        Sicher ist es schwierig obwohl ich nicht glaube das die das machen würden selbst wenn es einfach wäre.
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          #64
          Original geschrieben von Scotty
          Regt ihr euch nun nur auf wegen der Sozialen Ungerechtigkeit weil es euch (die Studenten) nun auch selber betrifft oder auch so im Allgemeinen?
          Mich persönlich trifft es nicht mehr, da ich auf jeden Fall noch vorher fertig werde. Also kannst du dir die Frage selbst beantworten.
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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            #65
            Original geschrieben von Scotty
            Sicher ist es schwierig obwohl ich nicht glaube das die das machen würden selbst wenn es einfach wäre.
            Da stimme ich dir zu, wenn du die im Bundestag vertretenen Parteien meinst. Diese haben die Seite gewechselt und sich selbst zu politischen Lakaien der Grosskonzerne degradiert.

            Hier ein Bericht zu den Demos letztes Wochenende:
            Berlin, Leipzig, Frankfurt Über 50.000 demonstrieren gegen Bildungs- und Sozialabbau

            Und zu der Rolle der PDS in Berlin:
            Berliner Studentenproteste: Die PDS verliert ihr Gesicht

            Und noch ein nettes Zitat:
            Nach der sozialen Gerechtigkeit wird jetzt das Recht auf Bildung zur Schlachtbank geführt. Das nennt sich "Bildungsreform", obwohl es - wie schon die Sozial-, die Renten- und die Gesundheitsreform - das exakte Gegenteil einer Reform ist. Es funktioniert so: Erst werden die unhaltbaren Zustände an den heruntergekommenen und überfüllten Universitäten durch massive Kürzungen und Stellenstreichungen bis ins Unerträgliche gesteigert, der Patient wird so lange gefoltert, bis er sogar die Amputation der Gliedmaßen als wohltuend empfindet - und dann erfolgen die "Reformen".
            Quelle
            P.S. noch eine kleine Bemerkung zu den Prioritäten in der Bundespolitik gewisser Parteien:
            in NRW wird die private Eliteuni Witten-Herdecke vom Land pro Studienplatz mehr gefördert, als die staatlichen Unis!!
            Quelle
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              #66
              Vielleicht haben manche hier von der Forsa-Umfrage gehört, dass 59% der Studenten für Studiengebühren seien. Diese Umfrage wurde vom "Centrum für Hochschulentwicklung" (CHE) in Auftrag gegeben. Diese von Bertelsmann finanzierten rechten "Hochschulberater" sollten sich lieber "Centrum für Hochschulbetrug" nennen, da sie jetzt schon das zweite Mal grob irreführende Ergebnisse veröffentlichen. Wie schon 1998 konnte bei der Umfrage nur zwischen drei verschiedenen Formen von Studiengebühren gewählt werden, die Umfrage besitzt also überhaupt keine Aussagekraft über die Akzeptanz von Studiengebühren. Trotzdem behauptete CHE in einer Presseerklärung:
              Eine deutliche Mehrheit der Studierenden in Deutschland befürwortet die
              Einführung allgemeiner Studiengebühren.
              Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Uni-Spiegel ergab, wenn nach Pro und Contra gefragt wurde, dass 69% der Studenten Studiengebühren grundsätzlich ablehnen!

              (Quelle TAZ vom 19.12.03).
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                #67
                Hier noch ein Link über die Proteste in Frankreich:
                Französische Studenten protestieren gegen Hochschulreformen

                Haben die Proteste in der BRD eine Chance über die Weihnachtsferien zu kommen? Da ich nicht mehr Student bin, fällt es mir schwer diese Frage zu beantworten. 1997 wurde der Streik im Endeffekt durch die Weihnachtsferien beendet.
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                  #68
                  Tja, ich hoffe aber ich bin skeptisch - nach der Aktionswoche vom 8.-12.12. in Nds. waren danach (auch bei mir) deutliche Ermüdungserscheinungen zu spüren (zudem Weihnachten, Silvestervorbereitungen etc.). Richtig enttäuschend fand ich persönlich dabei die äußerst schwache Beteiligung an der Demo vor dem Nds. Landtag am 10.12., wo selbst nach Veranstalterangaben nur ca. 5000 Leute waren - Studenten und Gewerkschafter, Bezregs usw. zusammen (davon aber immerhin ca. 1000 Studis aus Braunschweig!). Schuld daran war neben dem Wetter maßgeblich der Koalitionskrach im Göttinger RCDS-Fachschaften-AStA, der dazu führte, daß aus Göttingen jetzt kaum noch was kommt.
                  Insgesamt fürchte ich, daß auch dieser Protest versanden könnte, zumal er zumindest bei uns auch so gut wie keinen vermittelbaren Effekt erzielt hat. Bisher war es so gut wie immer so, daß Studentenproteste daheim unter dem Christbaum endeten - bis auf 68, wo unter selbigem sofort eine Nazi-Diskussion vom Zaun gebrochen werden konnte...

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                    #69
                    Etwas zu den privaten "Eliteunis", die als Alternative angepriesen werden und entsprechend staatlich gefördert werden, während die öffentlichen Unis kaputt gespart werden:
                    Geht den Privatunis die Kohle aus?

                    Die erste private Wirtschaftsuni, das Stuttgart Institute of Management and Technology, geht Pleite

                    BERLIN taz Sie sollten die kleinen privaten Tigerunis sein, die die staatlichen Elefantenhochschulen das Fürchten lehren. Nun ist der erste Tiger schon wieder abgesprungen: Das Stuttgart Institute of Management and Technology, eine Gründung aus dem Jahr 1998, wird kommende Woche ihr Ende beschließen.

                    Das Stuttgart Institute ist die erste der groß angekündigten Uni-Neugründungen, die eingehen. Nun fragt sich die akademische Szene, wer als Nächstes die Segel streicht: Das Vorbild der SIMT, die Bruchsaler International University in Germany? Oder die von der Pleitestadt Bremen mit dreistelligen Millionenbeträgen angeschobene International University? Oder gar das "Harvard an der Spree", die immer noch studentenlose European School of Management and Technology in Berlin?

                    In Stuttgart versucht man zu retten, was zu retten ist. Gestern traf sich der starke Mann der Uni, der Chef des Maschinenbauers Trumpf, Berthold Leibinger, zu einem Gespräch mit Wissenschaftsminister Peter Frankenberg (CDU). Aus dessen Haus hieß es aber bereits vorab: "Wir haben unseren Anteil erbracht. Das Land hat bisher rund 3 Millionen Euro in die Uni gesteckt."

                    taz Nr. 7352 vom 7.5.2004, Seite 1
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                      #70
                      So viel zum Allheilmittel Privatisieren...
                      Und bei den Öffentlichen wird inzwischen weitergespart: Nds. Bildungsminister Stratmann erklärte neulich, es sei für 2005/06 wohl doch mit zusätzlichen Einsparungen zu rechnen, da sich sozusagen ganz plötzlich noch viel weniger Geld vorfindet als gedacht! Tja, damit konnte ja nun wirklich keiner rechnen - soviel zum "Zukunftspakt" mit angeblich keinen weiteren Kürzungsmaßnahmen... Die wurden dafür unauffällig weitergetrieben: Anfang des Semesters kam Finanzminister Möllring auf duie grandiose Idee eines kompletten Einstellungsstopps für den öffentlichen Dienst - betreffend auch Vertragsverlängerungen von wissenscjaftlichen Mitarbeitern, die "traditionsgemäß" meist mit befristeten Verträgen ausgestattet werden. Dies hätte zu einem Kollaps des wissenschaftlichen Mittelbaus geführt und zu Bedingungen, unter denen ein reguläres Semester gar nicht möglich gewesen wäre. Das wurde sogar Stratmann zuviel, so daß Möllring auf Druck des MWK eine Ausnahme für WiMis zuließ (böse Zungen behaupten, Stratmann hätte mit der Schließung der FH in Möllrings Heimatstadt Hildesheim gedroht...). Verwaltungspersonal ist ballerdings weiterhin voll betroffen, so daß nun haufenweise Sekretärinnenstellen wegfallen, und wie z.B. in meinem Falle nun eine Sekretärin die Arbeit vin zwei Vollzeitstellen übernimmt.
                      Und auf noch eine Sparidee sind die Regierenden in Hannover gekommen: Nach der bundesweiten Kündigung der Angestelltentarifverträge ergab sich nun die Chance für ohnkürzungen auch ganz unten: HiWis und WiMis wurden schlicht die Gehälter gekürzt, und zwar um ca. 5% (nachdem sie in den letzten 20 Jahren sowieso nie erhöht worden waren. Selbst mit einem FH-Abschluß arbeitet man nun tlw. für ganze 10 €, der normale HiWi (egal was er macht, Kaffeekochen oder die komplette Bibliotheksadministration) kriegt nun noch 7,70€.

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                        #71
                        Studiengühren

                        Die Bundesverfassungsrichter in Karlsruhe haben den Weg für allgemeine Studiengebühren ab dem ersten Semester freigemacht. Sie seien keine Bildungspolitiker, betonten die Rechtsgelehrten - und krempeln doch mit ihrem Urteil die deutsche Hochschullandschaft gründlich um.
                        Mehr


                        Das is ja echt eine Sauerei, wie ich finde. "Qualität der Uni verbessern.", hat da so nen Unions-Heini (Name vergessen) gesagt. Pah, wenn ich sowas schon höhre! "Bildung nur für die besser Verdienenden." So müsste das heißen!
                        Ich bin zwar noch lange kein Student, aber so nen Mist, da kann man sich auch als "normaler" Schüler echt drüber aufregen.
                        Was soll sowas? Machen wir's jetzt wieder wie vor 150 Jahren? Die, die siechs leisten können, dürfen sich ne schöne Ausbildung kaufen und die anderen haben halt dann Pech gehabt.

                        Es soll ja für finanziell schwächer Gestellte entlastungen geben, aber bis zu 500€ pro Semester, das ist keine Pappenstil. (Wie lang is ein Semester überhaupt? ).

                        Was meint ihr dazu?


                        P.S.: Ich hoffe, ich hab nicht schon wieder nen bereits bestehendes Thema eröffnet. Gefunden hab ich zumindest nix...

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                          #72
                          80 % der Studenten kommen aus der bzw. ab der Mittelschicht und können sich das leisten, fatal würde ich das nur finden wenn die Länder diese gebühren nutzen um Haushaltslöcher zu stopfen, den dafür ist das Geld nun wirklich nicht gedacht.

                          Die gebühren sind für die UNIs, um sie besser zu finanzieren denn hier mangelt es ja an so manches. Staatlich finanziert sollten hier eher mal komplett vor allen dingen die Kindergärten, denn da gibt’s auch gebühren und das Geld haben so viele nicht weil hier 100 Euro im Monat keine Seltenheit sind…
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                            #73
                            @Scotty: Naja, ich würde mal bezweifeln, dass sich 80% der Studenten z.B. 500 Euro im Semester mal eben so leisten können. Denn ein Student hat ja jetzt auch schon einige ausgaben, wie z.B. meist auch noch Miete für die Studentenbude, Bücher pro Semester (kommen wir auch auf 100-250 Euro, je nachdem was) usw. Ist ja nicht so das jeder Student noch bei Mami un Papi wohnt und da mitfinanziert wird. Hier in Bochum ist es sogar so, dass gut 60-70% jetzt schon nebenher arbeiten müssen, um sich ihr Studium zu finanzieren. War letztens noch ein Artikel in der Tageszeitung.

                            IMO ist das ganze ne sauerei. Wer glaubt, das damit tatsächlich die Unis finanziert werden, dem kann ich auch nicht helfen. Denn gleichermaßen werden den Unis vom Staat die Gelder gestrichen und im endeffekt haben sie weniger Geld als vorher.
                            Wir waren mal so weit, dass jeder, egal wie er finanziell stand, sich eine ordentliche Ausbildung leisten konnte. Das war mal. Willkommen im 18.Jahrhundert.

                            Wie lang is ein Semester überhaupt?
                            Nen gutes halbes Jahr in etwa. (minus Semesterferien )
                            "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                              #74
                              Na ja ich bin hier sicher nicht der der wirklich Ahnung hat von dieser Politischen materie aber in anderen Ländern geht’s doch auch, hier haben wir ja auch Private Unis wo es das gibt und die sind allesamt besser ausgestattet als die Staatlichen.

                              Für Finanziell schwache gibt’s auch optimale Lösungen, wie in etwa ein Kredit der erst abgezahlt werden muss wenn man eben danach auch Arbeit hat und dann wird nur soviel abgestottert wie man es finanziell verkraften kann, so ist es jetzt auch schon bei einigen Privaten Unis.
                              "...To boldly go where no man has gone before."
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                                #75
                                Das war doch klar. Nachdem einige Bundesländer schon seit geraumer Zeit "Studiengebühren" verlangen, wird es nun allgemein legalisiert. Die bisherigen Gelder werden ja offiziell in den Landesetat eingebunden. 500 EUR sind recht happig. 250 - 300 EUR wüeden von der Mehrheit der Studierenden sogar akzeptiert, aber nur, wenn das Geld auch tatsächlich für hochschulwichtige Belange eingesetzt werden würde.
                                Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.

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